Wohnskulptur mit Aussicht. Das Haus entwickelt sich organisch aus der Hügellandschaft und tritt in einen spannungsreichen Dialog zwischen artifizieller und natürlicher Umgebung.
Eine international agierende Hotelkette baute die ehemalige Oberfinanzdirektion in Hamburg zum First-Class-Hotel um. In diesem Zusammenhang waren die Bauherren verpflichtet, das riesige Gebäude in einzelne Brandschutzabschnitte zu unterteilen.
Inmitten der idyllischen Berglandschaft Österreichs, genauer gesagt in Ellmau am Wilden Kaiser, entstand 2018 mit der Tirol Lodge der erste one stop shop Hotelbetrieb in Tirol. Das Besondere: Das voluminöse Bauvorhaben wurde komplett aus Holz und in Modulbauweise gebaut.
In der Kita Lahrer Pünktchen auf dem ehemaligen Areal des alten Kinos gibt es 40 Ganztagesplätze, davon 10 Krippenplätze für Kinder unter 3 Jahren in der Nestgruppe und 30 Plätze für Kinder ab 3 Jahren in einem offenen Spielbereich.
Mit dem NOVE by Citterio wurde eine der letzten Lücken auf dem Areal des ehemaligen Güterbahnhofes in München geschlossen, und ein Bürogebäude mit sechs Regelgeschossen sowie einem Hochhaustrakt mit neun Stockwerken am Arnulfpark errichtet.
In Haßfurt entstand Deutschlands aktuell modernstes Gerichtsgebäude für eine bürgernahe, transparente und leistungsfähige Justiz. Die Aufgabe an Architektur und Ausbau war, das Gebäude barrierefrei und mit aktuellen Umwelt- und Sicherheitsstandards auszustatten. Für die Objekttüren wurde der Spezialist neuformtür mit ins Boot geholt.
Die Entwurfsidee ist ein plastisches Dialogfeld das die Beziehung zwischen Innen und Außen thematisiert. Die Figur-Grund-Beziehung des Inneren und der Fassade dreht sich bei Nacht. Es entsteht eine Art Bildfläche die mit dem Außenraum der Gasse kommuniziert.
Modernisierung eines Mehrfamilienhauses aus dem Jahr 1910. Ausbau des nichtgenutzten Dachgeschosses. Einbau neuer Bäder. Anbau neuer Balkone. Einsatz einer Luft / Wasser Wärmepumpe als Heizungsanlage. Umgestaltung des Innenhofes.
Ein genossenschaftlicher Neubau als Mehrfamiliengebäude im Bezirk Berlin – Lichtenberg, der durch seine klare Gliederung mit Terrassen und Balkone eine harmonische Ergänzung des Quartiers „Am Friedrichsfelder Anger“ bildet und dabei den Anforderungen und Bedürfnisse des heutigen Wohnens gerecht wird.
Mit rund 35.000 Studierenden ist die traditionsreiche TU Dresden die größte Universität des Freistaats Sachsen. Das wachsende Lehrangebot erfordert Modernisierungen und Neubauten.
In Abstimmung mit dem Denkmalschutz entstand auf rund 500m² der KreativRaum – 13 kleine Büroeinheiten mit je 11 bis 50m², sowie eine Gemeinschaftsfläche für Kommunikation und Gedankenaustausch. Die Architekten stapelten hierzu Holzboxen unterschiedlicher Größen auf zwei Ebenen in die alte Halle.
Bei der Sanierung der Schwimmhalle im Süden Berlins kam es nicht nur auf die intelligente Integration von technischen und denkmalpflegerischen Maßnahmen an, sondern vor allem auf einen gestalterisch sensiblen Umgang mit der historischen Substanz.
Der Neubau in Sichtbeton hat eine klare, reduzierte Formensprache, die sich an der zeitlos Klassischen-Moderne orientiert. Das Gebäude wird von einem ortstypischen Recycling-Pflaster „umspült“ und "verwebt“ dadurch die angrenzenden Freiflächen und stärkt die Idee eines plastisch anmutenden und solitären Stadtbausteines.
Bad Alexandersbad – ein unverwechselbares neues Kurhaus, eine barocke Intarsie, präzise gesetzt und ganz selbstverständlich mit dem Alten verwoben. Krafttanken in Natur und Architektur das Konzept. Ein gebautes Stück Fichtelgebirge – innen wie außen!
Das Bürogebäude Stau 91 mit seiner Gastronomie im Erdgeschoss fügt sich im Quartier "Alter Stadthafen" (Oldenburg) ein uns sorgt für die gewünschte Mischung des Areals aus Wohnen, Dienstleistungen, Kultur, Versorgungsbetrieben sowie Gewerbe.
Lernen - Wohnen - Arbeiten ist der Dreiklang, der die Stiftung Vivendra treffend beschreibt.Gegründet wurde die Einrichtung 1965 durch eine Elternvereinigung als „Stiftung Schulheim Dielsdorf für cerebral Gelähmte“. Heute ist die Einrichtung in vier Ortschaften im Zürcher Unterland tätig.
Eine energetische Hülle umschließt das eigentliche Wohn- und Geschäftshaus mit Nebenräumen und gibt ein zusätzliches Luftpolster. Die transluzente Fassade der Halle mit eingeschnittenen Glasöffnungen sorgt für Sichtverbindung von Innen nach Außen.