Ein heller Working Place für Studenten im Herzen des strukturalistischen rationalen Universitätsbau in Stahlbeton aus den 60/70ziger Jahren. Neu gestaltet und saniert werden der Eingangsbereich mit zentralem Informationszentrum, die angrenzenden Buchbereiche sowie die weiteren Geschosse mit neuen Seminar, Besprechungs- und Leseräumen.
Open-Minded. Dieser Eindruck soll entstehen, wenn man diesen Büroanbau zum ersten Mal sieht. Nicht zurückgezogen, versteckt hinter einer Lochfassade, sondern offen, einladend und vor allem transparent.
Ein energiegeladenes Gesamtkonzept: Seminar- und Verwaltungsgebäude und Motorenprüfzentrum ergänzen sich funktional perfekt und bieten gestalterisch und konstruktiv einen kraftvollen Kontrast.
Bei laufendem Krankenhausbetrieb wurde das St. Anna Hospital Herne um einen Pflegebereich aufgestockt. Die haustechnischen Anlagen auf der Südseite des Gebäudes sind in allen Geschossen vor die Fassade gelegt worden. Den Patientenzimmern sind Balkone vorgelagert. Die Fassade wurde mit Travertin verkleidet.T
Der Neubau für die AOK, zentral zwischen Hafen und Stadt gelegen, greift mit den triangulär angeordneten Bauteilen die Ausrichtungen und Maßstäbe der umgebenden Strukturen auf und formuliert dennoch eine eigenständige Stadtfigur. Der lokale Backstein stellt eine Beziehung zur Hafenarchitektur her.
Das Gebäudeensemble Clara und Robert auf dem Gelände der ehemaligen Ulanenkaserne verbindet zwei Neubauten mit der historischen Fassade des alten Saarhauses. Die Baukörper sind von einer Gebäudehülle aus geschliffenem Natur-Aluminium umgeben. Die Klinkerfassade des Altbaus wird von der auskragenden Gebäudehülle eingerahmt.
Das denkmalgeschützte Gebäude im Herzen der historischen Freiberger Altstadt überzeugt durch die moderne Gebäudestruktur und Transparenz. Zukunftsweisende und kostenoptimierende Leitgedanken finden sich im Gebäude wieder.
Die Nutzung für AIDA Entertainment und das Kreativ-Gründerzentrum wird durch die schwingende Bewegung und die farbige Fassadengestaltung, analog zu einem Stoffgewebe, Sinnbild für die Kostümbildnerei und die Tanzbühnen von außen sinnlich erfahrbar. Das besondere Herzstück ist die 10m hohe Artisten-Probebühne am Kopf des Gebäudes.
Ein heller Working Place für Studenten im Herzen des strukturalistischen rationalen Universitätsbau in Stahlbeton aus den 60/70ziger Jahren. Durch die Modernisierung werden neue Arbeits- und Aufenthaltsqualitäten an der Universitätsbibliothek in Konstanz geschaffen. Form, Farbe und Licht sind die zentralen Elemente.
Der Neubau der PSD Bank steht an städtebaulich relevanter Position in der Saarbrücker Innenstadt. Wesentliches Gestaltungselement stellt neben einem räumlich spannenden Foyer, welches sich über 4 Geschosse erstreckt, insbesondere die Fassade dar, welche das Selbstverständnis der Bank (Solidität/Offenheit/Transparenz) nach außen hin abbildet.
Neben den von Studio Nunziati entworfenen und gestalteten Luxus-Hotels, Residenzen, Wellnesszentren und Spas entwickelt Matteo Nunziati auch für eine sorgfältig ausgesuchte Bauherrenklientel Wohnungen, die mit höchsten Qualitätsstandards hergestellt werden. So auch dieses 2016 in Mailand entstandene Wohnprojekt.
Nach einem Jahr Umbauzeit wurde im Frühjahr 2015 das Modehaus Modissa in der Bahnhofstraße in Zürich wieder eröffnet. Von außen erscheint die denkmalgeschützte Metallfassade aus dem Jahr 1975 nahezu unverändert, erst im Inneren zeigt sich ihre Besonderheit
Verbindungen, Präzision und Effizienz sind die architektonischen Kernthemen des Büroneubaus in Frankenthal. Die massiven äußeren Strukturen werden nach innen weitergeführt bis sie sich in einer gläsernen Kernzelle auflösen. Hier entstehen Ideen und Konzepte der Mitarbeiter, die zurück in die peripheren Büroräume im Außenmantel strahlen.
Das neue Technikumsgebäude für die Exzellenz-Universität RWTH Aachen bildet gemeinsam mit den bestehenden Instituten für Werkstoffkunde und Maschinenbau ein innerstädtisches Ensemble und damit die Grundlage für eine exzellente Wissensvermittlung.
Mit dem Hotelkompetenzzentrum öffnet die erste Dauerausstellung für Hotel- und Gastronomie in der Nähe von München ihre Pforten. Die von JOI-Design gestaltete Muster-Etage bietet auf über 1.000 Quadratmetern elf unterschiedliche Zimmertypen vom Drei-Sterne-Komfort-Hotel bis zur Luxus-Suite sowie einer großen Lobby mit Rezeption und Cafébar.
Jürgen Mayer H. hat sich einer komplexen Aufgabe gestellt. In Hasselt errichtete er entlang der Geleise ein neues Justizzentrum, das die eigenwillige Handschrift des Berliner Architekten trägt.
Modernes Wohnen im ländlichen Raum mit Ausblick über den Bodensee und die Alpen. Offene Bereiche zur umgebenden Landschaft, introvertierte Bereiche zur Straße und der benachbarten Bebauung. Beschränkung auf einfache, hochwertige und regionale Materialien in moderner Umsetzung führten zu niedrigen Baukosten.
Eine StoVentec Glasfassade mit verschiedenen, frei wählbaren Hintergrundfarben differenziert die einzelnen Funktionsbereiche des neuen Betriebsgebäudes der Hamburgischen Staatsoper.
Das Gebäude reflektiert das Raumprogramm. Vier klimatisch höchst anspruchsvolle Magazinblöcke sind eingepackt in einen silbrig glänzenden Umschlag, der die darunter liegende Klimahülle schützt. Die öffentlichen Bereiche schieben sich als urbane Raumlandschaften in die Zwischenräume. Die Architektur öffnet sich zum Deutschen Platz.
Anfang 2012 eröffnete Globetrotter Ausrüstung eine neue Filiale in Frankfurt. Diesmal handelte es sich nicht um eine Revitalisierung im Bestand wie bei den anderen 7 Filialen deutschlandweit, sondern Prof. Moths Architekten entwarf gleich einen kompletten Neubau, der eine korrespondierende Einheit aus Innen- und Außenbereich bildet.
Im 3.OG eines in den 70iger Jahren sanierten Fachwerkhauses sollten zwei Praxiseinheiten zusammengelegt und mit moderner Gebäudeinfrastruktur ausgestattet werden. In den verwinkelten Räumen wurde das Gestaltungskonzept ohne Kompromisse umgesetzt. Augenfällig ist schon beim Betreten die klare Linienführung und das ermutigende grün im Empfang.
Über fünf Meter Höhe und elf Meter Länge sind 3000 Flaschen durch zwei Treppen und eine Empore "begehbar", also direkt "erlebbar" gemacht! Dieses System ist zum einen eine klar strukturierte, übersichtliche Weinpräsentationsfläche und zum anderen eine statische, stützenlose Konstruktion für die Galerie - "Geisels Weingalerie"!