Inmitten der Pariser Innenstadt, umgeben von Stadthäusern aus der Haussmann Ära, soll, auf dem Grundstück der ehemaligen Wasserreservoirs, ein Schwimmbad entstehen. Der Bau orientiert sich in Form und Wirkung an seiner Umgebung.
Wellness mit dem besonderen Erlebnis von regionaler Baukultur und einmaliger Landschaft. Im QuellenReich SPA verbinden Architektur und Innenarchitektur aus einer Hand Sprache und Materialien des Ortes für das Erlebnis der Gäste aus aller Welt mit besonderer Atmosphäre und weiten Blicken ins Tal der schwarzen Laber.
Revitalisierung eines Historischen Gebäudes von 1926 (Öffentlicher Arbeitsnachweis, Dresden, Architekt: Karl Paul Andrae) zu einem Bürogebäude des IT-Dienstleister adesso. Die neue Geschäftsstelle bietet ein modernen Arbeitsumfeld mit 100 Arbeitsplätzen nach dem Konzept von New Work.
Die Arbeit zeigt einen Entwurf für ein Geburtshaus am Brunnenmarkt in Wien, ein Ort geprägt von kultureller Vielfalt. Das Haus wird zu einem Ort der Gemeinschaft und der Aufklärung für ein tabuisiertes Thema. In Anlehnung an das Thema ist das Gebäude ein Hybrid aus einem Stahlbetonskelett und vorgefertigten Stampflehm-Sandwich-Elementen.
Die neuen Badezimmer der Abtei sollten schlicht und modern zugleich gestaltet werden. Dabei sollte auf eine wasserdichte Ausbildung der Duschbereiche inklusive der Oberflächengestaltung geachtet werden, daher entschied man sich für das wedi Bausystem.
Der kreative Bauherr hat die Planung seines Bades zwar in Eigenregie angefertigt, sich aber bei der Wahl der Materialien für das wedi System entschieden.
Der Bauherr hat die Planung seines Bades in Eigenregie angefertigt. Neben klassischen Fliesen im Wand- und Bodenbereich kamen in der Dusche die montagefertigen Oberflächen der wedi Top Line zum Einsatz.
Ein eingeschossiges Einfamilienhaus für eine vierköpfige Familie mit einer schwarzen Holzfassade, Erdwärmepumpe, betonkernaktivierter Sichtbetonbodenplatte, Photovoltaik, zentraler Lüftungsanlage und KNX-Hausautomation.
as Clipper Boardinghouse Hamburg-Michel befindet sich zwischen Alster und Elbe, mitten im legendären Portugiesenviertel gegenüber der St. Michaeliskirche. Landungsbrücken, Elbphilharmonie und Speicherstadt liegen in der Nähe. Seit Sommer 2022 erstrahlt das Haus auf dem 2.800 Quadratmeter großen Grundstück in neuem Glanz.
Die STADTBAU GmbH Pforzheim hat am Krummen Weg in Pforzheim eine Wohnbebauung realisiert, die erstmals im Raum Nordschwarzwald geförderte Wohnungen in reiner Holzbauweise beinhaltet. Für die Fassade wurde das Holz mit der Oberflächenbehandlung von KEIM beschichtet, um ein schönes Altern des Holzes zu gewährleisten.
Bei diesem Bauvorhaben im Auftrag der Landeshauptstadt Bayerns, wurden attraktive Einzel- und Doppel-Appartements für junge Menschen in der Berufsausbildung errichtet. Auszubildende haben so die Chance, bezahlbare Wohnungen in zentraler und verkehrsgünstiger Lage für den Zeitraum ihrer Ausbildung zu beziehen.
Für den Ersatzneubau eines aus dem Jahr um 1872 stammenden Schopfs (Scheune) hat das Stahlleichtbau-System Edificio von Protektor das Interesse von Gipser Patrick Reinhardt geweckt. Die Auswahl der verwendeten Produkte und Baumaterialien wurde unter wirtschaftlichen und ökologischen Gesichtspunkten getroffen.
Von der Machbarkeitsstudie bis zum Schreinerdetail: Im Dachgeschoss des Einfamilienhauses im Münchner Westen entstehen durch einen Umbau zwei neue Kinderzimmer und ein Tageslichtbad.
Die elektrische Fußbodenheizung THERMO BODEN von AEG Haustechnik steigert durch sanfte Strahlungswärme den Komfort im Bad. Mit dem intelligenten Fußbodentemperaturregler gelingt das energieeffizient. Das neue Plaza Premium Hotel in Heidelberg setzt den THERMO BODEN „Comfort Wellness“ in 166 Gästebädern ein.
Bei der Sanierung zweier Bäder im Bestand im Münchner Nordosten entstehen elegante Räume mit hochwertiger Ausstattung und hohem Anspruch an Präzision. Durch die Auswahl langlebiger Materialien, Planung individueller Schreinerarbeiten und durchdachter Details gelingt eine funktionale sowie zeitgenössische Gestaltung der Bäder.
Angesichts der Lage des Sport- und Freizeitbads am Rand des Schwaketen- und Mainauwalds entwickelten Behnisch Architekten ein Projekt, dessen unverwechselbares Erscheinungsbild vor allem auf einer natürlichen Farb- und Materialwelt beruht.
Das neue Gästebad mit beeindruckender Glasfront bietet einen atemberaubenden Blick auf den Wald. Das begrünte Dach fügt sich harmonisch in die Landschaft ein. Der helle Natursteinboden und hinterleuchtete Wandflächen setzen Farbakzente. Der Wellnessbereich mit Sauna, Dampfbad und Salzinhalation ist vom Bad aus zugänglich.
Im Gewerbegebiet Schammach galt es, eine Heimat für die Firma CADFEM und ihre 180 Mitarbeiter zu schaffen. Der Firmensitz soll die Philosophie des Unternehmens widerspiegeln und ein zeitgemäßes Arbeiten mit einer Balance aus Schreibtischarbeit, Sport, Ausgleich und Inspiration ermöglichen. Das Bürogebäude ist in Holzskelettbauweise konstruiert.
Der Neubau wurde in Hybridbauweise mit Sichtbeton und Holzrahmen realisiert. Die Fassaden bestehen aus einer Kombination aus Holz-Rhombusschalung, Faserzementplatten und Trapezblech. Mittels Geothermie, Wärmepumpen, Photovoltaik und Deckenstrahlheizung / Kühlung wird eine von fossilen Energieträgern freie Energieversorgung sichergestellt.
Bei dem Gebäudeensembles, aus dem Jahre 1974 an der Machabäerstraße/ Turiner Straße in Köln, entsteht die Chance auf eine stadtbildprägende Aufwertung und Neupositionierung eines historischen Gebäudeensembles mit zeitgemäßer Nutzungsmischung und unter Berücksichtigung ressourcenschonender Mittel und Werkzeuge der Kreislaufwirtschaft.
Auf dem Grundstück des alten Straßenverkehrsamts in Düsseldorf ist der innovative Heinrich Campus entstanden. Durch die dreifache Staffelung der fünf- bis siebengeschossigen Baukörper fügt sich das Gebäude harmonisch in die städtebauliche Struktur ein und lässt Freiflächen entstehen. Die Klinkerfassade greift die industrielle Vergangenheit auf.
Hinterlüftete, gefaltete Aluminiumtafeln prägen das neue Erscheinungsbild der sanierten Sporthalle. Die warmtonige Farbigkeit der Fassade nimmt zum einen die Farbgestaltung des bestehenden Schulgebäudes und zum anderen die der umliegenden Wohnbebauung auf. Das neue Vordach und die Anbauten vermitteln Maßstäblichkeit zur angrenzenden Bebauung.
Mehr Platz für Wellness-Angebote und Besucher sollte der Anbau an der Adelindis Therme in Bad Buchau bieten. Allein 3.500 Quadratmeter Boden waren in der großzügigen Eingangshalle und verschiedenen Räumen der Therme zu verlegen.
Ein Hotel der Extraklasse hat kurz vor Weihnachten seine Türen an der türkischen Ägäis geöffnet: das Hyatt Regency Izmir IstinyePark am Golf von Izmir. Die Gäste des neuen Luxushotels können sich auf eine fantastische Aussicht freuen.
Forte das Velas - Die Master Thesis handelt von der Revitalisierung einer Ruine durch die Implementierung einer spektakulären Architektur in Form einer kulturellen Besucherlandschaft. Das Konzept basiert auf den Bedürfnissen der lokalen Gemeinschaft und verknüpft die Besucher mit der atemberaubenden Natur.
Eine exklusive Ausstattung in sämtlichen Wohneinheiten sowie großzügige Grundrisse mit viel Freiraum für individuelle Wünsche runden das Wohnkonzept ab und lassen keine Wünsche offen.