In einem gründerzeitlichen, direkt am Altonaer Bahnhof gelegenen und vielfach umgenutzten ehemaligen Bahngebäude sind 51 Microappartements fürs Wohnen auf Zeit entstanden.
Basel hat mit dem L’Ambasciatore, ein italienisches Restaurant mit Bar, einen neuen Anziehungspunkt für Tag- und Nachtschwärmer. Das außergewöhnliche Farb- und Materialkonzept eines durchdachten Interior Designs erweckt diese attraktive neue Location erst richtig zum Leben.
Zwischen Bahnhof und Zentrum realisierte die Krollmann Gruppe mit dem SAXX Hotel einen Premium-Standort in der westfälischen Großstadt. Nach Jahren des Leerstands übernahm der gebürtige Hagener Udo Krollmann 2018 die Immobilie.
Mit Haus K entwickelten wir für die Bauherrenfamilie ein zukunftsfähiges und nachhaltiges Wohnhaus, welches eine individuelle und ganzheitliche Lebenswelt von der architektonischen Setzung, räumlichen Gestalt bis hin zu den Einbaumöbeln, sowie den Ausstattungsgegenständen schafft.
CARSTEN ROTH ARCHITEKT plante und realisierte das erste SOS-Kinderdorf in Hamburg mit seiner außergewöhnlichen, innenstädtischen Lage. Hier fasziniert die variierende Keramikfassade sowie der gemeinnützige bzw. soziale Gedanke des Projekts in denkmalgeschützer Umgebung der Frohbotschaftkirche sowie des Fritz Schumacher Ensembles.
Neubau Forschungszentrum für Pharmakologie, Pharmazie und experimentelle Therapie mit Laborgebäude für Biologie und Pharmazie, 2. Bauabschnitt: Neubau Labor- und Praktikumsgebäude (LPG), Universität Greifswald
Die räumliche und bauliche Neuordnung des Firmengeländes formuliert eine neue Eingangssituation. Die Baukörper fügen sich als organisch fließende Formation in die Talsenke ein und folgen in ihrer höhengestaffelten Gliederung der Topografie. Das Gesamtprojekt umfasst Kundenzentrum, Empfangsgebäude, Parkhaus sowie die Neugestaltung der Freianlagen.
Der trivago Firmencampus besteht aus zwei organisch geformten Gebäuden und großzügigen Freiflächen. Horizontal gegliederte Fassaden und zahlreichen Balkonen, Terrassen und Loggien erzeugen ein abwechslungsreiches Raumgefüge.
Neubau Bürogebäude in Landau a.d. Isar Das Bürogebäude soll neben seiner Nutzung auch sinnbildlich für das Handwerk eines großen Malerbetriebes stehen, sich nach Außen als dessen Visitenkarte zeigen. Grundthema des Entwurfs war der illusorische Aspekt von Farbe und damit auch von Licht – dem Verschwimmen von Grenzen und Formen.
Die Dramaturgie des Kirchenraums konnte gesteigert werden, indem die Dominanz des Altarbereichs durch die flankierenden Emporenräume von der Seite und einem erhöhten Lichtdruck von oben nachhaltig unterstrichen wird.
Neubau eines Mehrfamilienhauses mit Düroräumen im Erdgeschoß. Als Besonderheit des Gebäudes wurde der eigentlich nicht nutzbare Dachraum über dem Dachgeschoss als unsichtbarer Innenhof für Solaranlage und Technik ausgebaut. Nachhaltige und wertige Materialien: Sichtbeton, Kautschuk, Holz