Die Max-Planck-Gesellschaft errichtet ein neues Chemie-Laborgebäude Q auf dem Campus des Fritz-Haber-Instituts in Berlin-Dahlem. Das Gebäude wird zu den Bestandsgebäuden so positioniert, dass eine Vorplatzsituation entsteht.
Die erste Berliner Kindertagesstätte in Holzbauweise mit durchgehend autismussensibler Gestaltung wurde von D:4 Architektur geplant. Sie bietet Platz für 70 Kinder und verbindet nachhaltiges Bauen mit einem inklusiven Raumkonzept. Architektur und Gestaltung fördern eine sinnesfreundliche, individuelle Entfaltung.
Die neue Kultur- und Sporthalle in Alfter von Königs Architekten überzeugt durch ihr aktiviertes Dach. Das öffentlich zugängliche Dach schafft einen attraktiven, urbanen Freiraum über der Halle und dient als kompensierter Treffpunkt für Jugendliche – unabhängig von der Hallennutzung im Inneren.
Zur Absicherung des Schulsports am Gymnasium Pasteurstraße wurde eine Sportgebäude mit zwei gestapelten Zweifeldsporthallen errichtet. Die Stapelung der Hallen erforderte besondere statische Maßnahmen (Schwingungstilger), ermöglichte aber eine kompakte Baukörperlösung und die Gestaltung einer grünen Pausenfläche auf dem beengten Grundstück.
Der Neubau der Oberschule Achtern Diek in Dorum ist durch zwei L-förmige Baukörper geprägt, die vier unterschiedlich gestaltete Höfe entstehen lassen. Im Inneren verbindet das zweigeschossige Foyer, das als Herz der Schule dient, alle Bereiche miteinander.
Für den Umzug des Schweizerischen Generalkonsulats entwarfen die Architekten für den historischen Bestand ein Raumkonzept, welches auf strukturierte Büro- und Gangzonen verzichtet. Dies erforderte optisch ansprechende und zugelassene Türlösungen, die Sicherheit, Zutrittskontrolle und Fluchtfunktion vereinen.
Das neu erbaute Verbindungsgebäude ermöglicht den Passagieren, sich beim Umsteigen zwischen zwei Flügen ohne erneute Sicherheitskontrolle zwischen den Terminals 1 und 2 zu bewegen.
In Rosenfeld hat Blickle ein architektonisch eindrucksvolles Verwaltungsgebäude eröffnet – entworfen von Schmelzle+Partner, mit Innenarchitektur von GEPLAN DESIGN. Der Neubau bietet auf 13.000 m² rund 250 moderne Arbeitsplätze.
Für die Sanierung der denkmalgeschützten Dachoberlichter der Wagenhallen in Stuttgart wurde eine innovative Hybridkonstruktion aus Polycarbonat und Glas entwickelt. Dabei wurden komplexe Anforderungen an Statik, Brandschutz, Schallschutz und Energieeffizienz berücksichtigt.
Das Zeiss-Großplanetarium wurde 1987 nach Plänen von Erhardt Gißke als letzter Repräsentationsbau der DDR eröffnet. Nach umfassender Modernisierung 2014–2016 mit neuer ZEISS-Technik und Fulldome-System liegt der Fokus heute auf interdisziplinärer Wissenschaftsvermittlung. Seit 2025 steht das Gebäude unter Denkmalschutz.
Für das Bauvorhaben Areal Überrück in Asperg wurden 14 Entlüftungsschächte für die Tiefgarage inklusive Wetterschutzgitter geliefert. Die Lüftungsschächte ELS sind in Sichtbetonqualität und werden objektbezogen individuell angefertigt.
Die Stadt Offenbach modernisiert und erweitert die Integrierte Gesamtschule im Stadtteil Bieber. Mit dem Bezug des Neubaus, welcher durch das Architekturbüro Sander Hofrichter entworfen, geplant und auch die Ausführung geleitet wurde, begann zum Schulstart 2024 die nächste Phase des Projekts.
In exponierter Lage direkt an der A 73 entstand das neue Produktionsgebäude der Firma Buttonorder. Das Gebäude gliedert sich in eine Anliefer-, Lager-, Produktions- und Verwaltungszone und ist optimal auf die funktionellen Abläufe im Unternehmen abgestimmt. Die geschosshohe Leuchtreklame macht den Firmennamen weithin sichtbar.
Energetische Flachdachsanierung mit ästhetischen Produkten, die sich harmonisch in die historische Bausubstanz einfügen und durch moderne Eleganz bestechen – passend zum neuen Nutzungskonzept.
Das Sportlerhaus in Hamburg ist ein Neubau mit 38 Wohnungen, drei Gewerbeeinheiten, Co-Working-Bereich und Gemeinschaftsraum. Es ist aus einem Netzwerk sportbegeisterter Familien entstanden, die den Sport im Quartier aktiv fördern. Die Fassadenplatten reflektieren das Licht des nahen Hafenbeckens und zitieren die Klinkertradition der Umgebung.
Im Wattenscheider Stadtteil Westenfeld hat die Baugenossenschaft Bochum drei Mehrfamilienhäuser energetisch saniert. Dabei wurden die vorhandenen Nachtspeicheröfen durch ein bivalent betriebenes Hybrid-System, bestehend aus zwei Luft-Wasser Wärmepumpen des Typs Remeha E-HP AW 88 Ace sowie drei Gas-Brennwert Wandkesseln Remeha Quinta Ace 90 ersetzt.
Wie Schul- und Vereinsbäder auch für Familien, Freizeitsportler und Erholungssuchende attraktiv werden, zeigt das neue Hallenbad in Neutraubling. Zukünftige Badegäste erwartet ein Sportschwimmbecken sowie ein Freizeitbecken inklusive Kleinkindbereich.
Coudoux, eine 4.000-Einwohner-Gemeinde zwischen Marseille und Aix-en-Provence, verbindet ländliche Idylle mit stadtnahem Wohnen. Seit Kurzem bereichert eine außergewöhnliche Mehrzweckhalle für den heimischen Tennisclub das Ortsbild. Die Glas-Faltwände von Solarlux sind das zentrale architektonische Gestaltungselement des Entwurfs.
Offen, durchlässig, flexibel und leicht. So präsentiert sich das neue Learning Center «Square» der Hochschule St. Gallen des japanischen Stararchitekten Sou Fujimoto. Die raumhoch verglasten Fassadenelemente mit Sonderprofilen Schüco AWS 90.SI CCF erforderten in Vorfabrikation, Transport und Montage höchste Präzision.
Zwischen 2015 und 2023 entstand nach Plänen von UNStudio der „Booking.com City Campus“ im Herzen von Amsterdam – an der Spitze des alten Hafengeländes Oosterdokseiland. Um die gewünschte maximale Transparenz zu erreichen, entschied man sich für das hoch wärmegedämmte Schiebefenster cero III mit Dreifachverglasung.
In den idyllischen Weinbergen von Nordheim am Main, eingebettet in die malerische Landschaft der fränkischen Region, wurde in enger Zusammenarbeit mit dem Architekten Roland Bogenrieder ein außergewöhnliches Projekt realisiert.
Vier Sporthallen, vier Standorte, ein Prinzip: Sport als verbindendes Element. Neubau von vier modernen Sporthallen in Lüneburg im Rahmen eines ÖPP-Inhabermodells
Das Holzhaus steht in einem historischen Fischerdorf am Stadtrand von Berlin auf einem malerischen Grundstück direkt am Wasser. Die kompakte, klare Kubusform aus schwarzem Holz hebt sich von der Umgebung ab, fügt sich jedoch durch die natürliche Materialwahl auch harmonisch in die Natur ein. Projektteam: Eva Dietrich, Nataliya Sukhova, Esin Erdinch