Mitten in einem der größten Waldgebiete Deutschlands liegt das Ringhotel Schorfheide mit Haupthaus, Seminarhaus und historischem Jagdschloss Hubertusstock.
Die Festungsanlage San Biagio – Werk Colle delle Benne blickt als ein besonderes baugeschichtliches Beispiel auf eine Geschichte von über 200 Jahren zurück
Weltweit erfolgreich: Seit beinah 20 Jahren ist Swiss Re im indischen Bengaluru vertreten. Mit über 1 000 Mitarbeitern ist es das drittgrößte Büro der Schweizer Rückversicherungsgesellschaft und eines von drei globalen Business Solutions Center. Im Zuge der Sanierung kam eine ästhetische Deckenlösung von durlum zum Einsatz.
Entkernung, Teilabriss, offene Masterbad- und Schlaflandschaft, Inselküche mit Esszimmer, Statikkonzept, Raumdefenitionen, Deckenabhängungen mit integrierten Beleuchtungszonen.
Das Hotel Seehof liegt auf einem Hochplateau im Ort Natz-Schabs in der Nähe von Brixen am Natursee „Flötscher Weiher”. Im Rahmen der 2017 durch das Büro Noa durchgeführten Sanierung wurde ein Teil des Gebäudes abgerissen und neu errichtet.
Am 10. September 2019 wurde mit der Einweihung des C2C LAB in Berlin ein wichtiger Schritt für mehr Materialgesundheit, Innovation und Nachhaltigkeit in der Bau- und Architekturbranche getan.
Das Museum für Naturkunde in Berlin ist eines der größten Naturkundemuseen in Deutschland. Um seinen Beständen einen würdigen Rahmen zu verleihen, wird das Gebäude kontinuierlich saniert bzw. modernisiert. Die jüngste Baumaßnahme rekonstruiert den zerstörten Ostflügel und schafft damit Platz für eine ungewöhnliche Ausstellung.
Der Thierschbau wurde Anfang des letzten Jahrhunderts errichtet und ist als Einzeldenkmal in der Denkmalliste eingetragen. Der dazugehörende Uhrenturm ist das Wahrzeichen der Technischen Universität München.
Die Abtei Siegburg ist ein gelungenes Beispiel für die bestmögliche Umnutzung eines Gebäudes. Mit Rücksicht auf den Bestand und Weitsicht bezüglich der kommenden Anforderungen wandelten die Verantwortlichen das ehemalige Kloster in eine Tagungs- und Bildungsstätte um.
Im Zuge umfangreicher Renovierungsarbeiten wurde die vom örtlichen DRK betriebene Einrichtung mit einem hochwertigen Bodenbelag sowie einer praktischen Wandschutzlösung von Gerflor ausgestattet.
Nur fünf Gehminuten von der historischen Altstadt und der Fußgängerzone von Landshut wurde 1984 das heute stark frequentierte Parkhaus Mühleninsel gebaut. Auf vier Geschossen befinden sich 269 Stellplätze, davon 20 Frauenstellplätze sowie drei Behindertenstellplätze zu ebener Erde.
Eine gelungene Rundum-Sanierung, die keinen Blickwinkel außer Acht lässt: Die Firmenzentrale von BayWa, ein weltweit tätiger Konzern in den Segmenten Agrar, Energie und Bau, hat sich um drei Stockwerke erweitert.
Die Stadt Calau befindet sich südlich des Spreewalds nahe der polnischen Grenze. Sie gehört zum Landkreis Oberspreewald-Lausitz. Das denkmalgeschützte Kreishaus befindet sich unmittelbar in der Nähe des Altstadtrings. Erbaut wurde das Gebäude zwischen den Jahren 1901 und 1903 im NeoRenaissance-Stil.
Mit seiner ausgeprägt zylindrischen Silhouette und einer pittoresken silberfarbenen Metallfassade setzt der ehemalige Wasserturm von Pirach ein architektonisches Statement in die hügelige Landschaft des Traunreuter Alpenvorlandes.
Das Capa-Haus gehört mit seinen stuckverzierten Fassaden und Decken, imposanten Treppenhäusern, Türen und Böden der Gründerzeit zu dem Palmengarten Palais in Leipzig und steht unter Denkmalschutz.
Eine hohe Wohnqualität verbunden mit einer Fülle an Freizeitaktivitäten bietet der Wohnpark Ahe seinen Bewohnern in Bergheim im Rhein-Erft-Kreis. Die Wohn- und Gewerbeeinheiten werden von sieben KWK-Anlagen versorgt.
2014 wurde das Hotel energetisch saniert, mit dem Ziel Energiekosten zu sparen und Ressourcen zu schonen. Dazu wurden die 25 Jahre alten Gasheizkessel gegen eine moderne KWK-Anlage ausgetauscht.
Aufgrund einer erhöhten Schadsalzbelastung und starker Durchfeuchtung des Mauerwerks wurde eine Bauwerksabdichtung gegen aufsteigende Feuchtigkeit und die Erneuerung des Sockel- und Fassadenbereiches durchgeführt.
Das Erdgeschoss des Naturhistorischen Museums Braunschweig wurde umgebaut. Ziel war es, den Besuchern mehr Exponate zeigen zu können und den Brandschutz zu verbessern.