Das Grundstück befindet sich in unmittelbarer Nähe der Frankfurter Zeil. Mit dem denkmalgeschützten Gebäude "Stadt Cassel" schliesst es an die Große Friedberger Straße an und steckt sich durch den Block. Im Blockinneren bilden 5 Gebäude ein Ensemble um einen neu gestalteten Gartenhof. Auf der gegenüberliegenden Seite bildet ein Wohn- und Geschäftshaus aus den 50er Jahren an der Schäfergasse das Entreé zu dem revitalisierten und einer halböffentlichen Nutzung zugeführten Areal.
Ein linearer Boulevard für Fußgänger und Radfahrer führt die Schüler von Osten kommend auf den Eingangsplatz der zugleich der großzügige Pausenhof ist: Es entsteht ein sich öffnender belebter Campus.
Ab dem 4. Februar 2010 konnte man in deutschen Kinos George Clooney dabei zusehen, wie er in dem Film "Up in the air" im Auftrag seiner Firma quer über den Kontinent fliegt.
Auf einem innerstädtischen Grundstück innerhalb einer heterogenen Bebauung mit ein- bis zweigeschossigen Wohn- und Nebengebäuden und einer dreigeschossigen Bebauung auf der gegenüber liegenden Straßenseite ist eine Zahnarztpraxis entstanden.
myToys, ein Unternehmen der Otto-Gruppe und der führende Internet-Shop für die junge Familie, hat seinen Firmensitz in das Gebäude am Marheinekeplatz verlegt. Über eine Fläche von ca. 3.700 m2 sollte für den Mieter mit seinen ca. 250 Mitarbeitern ein repräsentativer und nachhaltiger Büro- und Innenausbau geschaffen werden.
Das Verwaltungsgebäude für rund 400 Mitarbeiter liegt in direkter Nachbarschaft zur dicht bebauten Altstadt. Es beinhaltet neben Büroräumen Gemeinschaftseinrichtungen wie Cafeteria und Schulungsbereich.
Mit dem Umbau der seit zehn Jahren ungenutzten ehemaligen Brauerei Bacher in Meerbusch-Osterrath entstand unter dem Namen 'FORUM FÜR BÜROKULTUR' ein 3.
Schlußstein für die Neugestaltung des ICE-Bahnhofs in Erfurt sollte nach Um- und Neubau des Bahnhofes selbst, dem neu vorgelagerten Busbahnhof und der Gestaltung des Bahnhofsvorplatzes zum „Willy-Brandt-Platz“ vor historischer Kulisse des Hotels „Thüringer Hof“ eine Fahrradstation sein.
Zweigruppiger Kindergarten mit einer zusätzlichen Kleinkindgruppe (Krippe), Ganztagesangebot. Unmittelbar benachbart schließt das gleichzeitig und gemeinsam damit errichtete Schutzbauwerk für die archäologische Ausgrabung eines ehemaligen römischen Hofes des 'Vicus Senotensis' an. Gemeinsam mit den ebenfalls neuen Räumen für den Heimatverein wird das Schutzbauwerk als Museum genutzt.
Wie lässt sich Neues am besten mit Altem kombinieren? Einen klaren Kontrapunkt setzen oder lieber Anleihen vom Bestand nehmen? In der Fichtestraße in Berlin gelang Architekt Paul Ingenbleek beides zugleich
Geduckt und auf sich selbst konzentriert: der bescheidene Hof in der kleinen Weinviertler Gemeinde ist nach traditionellem Muster um einen Innenhof angelegt.
Haus Ungar in Wiggensbach war für Rainer Hoffmann Architekt und Peter Fakler Architekt eine Herausforderung, da es mit einem minimalen Budget von 240.000 Euro realisiert werden musste und zudem das erste selbständig realisierte Projekt ist.
Ausgangssituation - Bauplatz in bestehender Siedlung - Das Grundstück befindet sich an einer Straßenkreuzung, d.h. es wird im Süden und im Osten von Straßen eingegrenzt
Die ersten Planungen für das Rathaus in Alt-Weiden von den Kölner Architekten Emil Schreiterer und Bernhard Below lagen bereits in den zwanziger Jahren vor, wurden aber aufgrund der Weltwirtschaftskrise und auch später, in der Zeit des Nationalsozialismus, nicht weiter verfolgt.
Mit seinen knapp 900 m2 gestattet das im Westen Ingolstadts gelegene Grundstück den Wunsch der Bauherren, auf einem Geschoss und somit ebenerdig zum Garten zu wohnen.
Das Projekt geht aus einem gewonnenen Wettbewerb hervor. Aufgabe war es, ein denkmalgeschütztes Haus aus dem Jahr 1856 zu sanieren und mit weiteren Wohnbauten zu ergänzen.
Das Ehepaar M. beabsichtigte, nachdem ihre Kinder ausgezogen waren, IHREN Traum vom Wohnen zu realisieren - ein Haus, maßgeschneidert für das Ehepaar, mit viel Fläche für Besucher und mit der Option, es später altersgerecht umrüsten zu können.