In Kooimeer, einem Viertel im niederländischen Alkmaar, reifte ein auf den ersten Blick herkömmliches Instandhaltungsprojekt zu einem tiefgreifenden, verbindenden und vor allem sozialen Erneuerungsprozess heran, der dem Viertel neue Impulse gibt.
Mit dem MAC Museum Art & Cars 2 verwirklicht der Architekt Daniel Binder seinen zweiten Museumsbau in Singen. Mit einer spektakulären Architektur, die zur umgebenden Landschaft konsequent Bezug nimmt, wertet er den Standort auf.
Mitten in einem der größten Waldgebiete Deutschlands liegt das Ringhotel Schorfheide mit Haupthaus, Seminarhaus und historischem Jagdschloss Hubertusstock.
Lebendigkeit und dreidimensionale Plastizität kennzeichnen die Fassaden des Charlotte Towers im Kopenhagener Stadtteil Østerbro. Sie bestehen aus walzblankem Titanzink, das in Abhängigkeit der Witterung eine schützende Patina bildet und mit diesem ungleichmäßig verlaufenden Prozess die Dynamik des 54 m hohen Turmes unterstreicht.
Das New House of Auchengree steht auf einem Hochplateau im Südwesten Schottlands. Die Gebäude des Anwesens trotzen dem ständigen Wind und dem rauen Klima durch widerstandsfähige Fassaden aus Titanzink.
Über den Dächern von Berlin: Die Umnutzung der ehemaligen Eventfläche im 37. Stock im Park Inn in exklusive Suiten mit einem einzigartigen Blick auf die Hauptstadt war die Grundlage für das neue Konzept. Hier ist man der Stadt ganz nah – und doch dem Trubel und dem geschäftigen Treiben so fern.
Entkernung, Teilabriss, offene Masterbad- und Schlaflandschaft, Inselküche mit Esszimmer, Statikkonzept, Raumdefenitionen, Deckenabhängungen mit integrierten Beleuchtungszonen.
Von 2008-2012 entstand auf Basis eines Wettbewerbs das Hafenquartier Berlin Mitte als eine Stadthausanlage mit 11 Wohneinheiten nach einem Entwurf der Architekten Behzadi & Partner für die Agromex GmbH & Co. KG.
Das Hallenbad bietet seinen Gästen ein 25-m-Sportbecken mit fünf Bahnen, ein Freizeit- und Lehrschwimmbecken, ein Kinderbecken sowie ein beheiztes Ganzjahresbecken im Außenbereich.
Das kommunale Hallenbad in Riedlingen setzt als markanter Blickfang ein sichtbares Zeichen – für die Jugend, den Sport und die Allgemeinheit. Während die klare und kompakte Gestaltung des Hallenbades in erster Linie den funktionalen Anforderungen des Schwimmbadbetriebs folgt, bekennt das Bad von außen kräftig Farbe.
Nach circa 25 Jahren Leerstand wird das ehemals größte Badehaus Europas zum Behördenzentrum umgebaut. Um hierbei gleichzeitig die Brandschutzvorschriften und die Anforderungen des Denkmalschutzes zu erfüllen, entschieden sich die Planer für Hoba-Brandschutztüren.
Das Haus für die Bienenforschung vereint Bienenhaltung und Forschung in einem Gebäudekomplex. Die Struktur nutzt die vorhandene Topografie, wodurch Forschungseinheiten resultieren, welche im Innenraum mit flachen Rampen verbunden werden. Im Kontrast zu der horizontalen Einheit steht der Wohnturm, welcher sich als Split-Level in die Höhe entwickelt.
Die Abtei Siegburg ist ein gelungenes Beispiel für die bestmögliche Umnutzung eines Gebäudes. Mit Rücksicht auf den Bestand und Weitsicht bezüglich der kommenden Anforderungen wandelten die Verantwortlichen das ehemalige Kloster in eine Tagungs- und Bildungsstätte um.
Nach vier Jahren Bauzeit ist in Hamburg das Boutique-Hotel Tortue als Teil des Stadthöfe-Quartiers eröffnet worden. Seit dem versprüht es den Charme des Savoir-vivre in der Hansestadt.
Vor den Toren der Rothenburger Altstadt wurde eine ehemalige Unternehmervilla aus der Gründerzeit zum Hotel umfunktioniert. Der Bauherr kombinierte dafür zwei unterschiedliche Konzepte: Die Qualität eines High-End-Designhotels mit der Freiheit und Ungezwungenheit eines privaten Appartements.
Seit 2018 ist die Hansestadt Hamburg mit dem The Fontenay um ein neues Vorzeige-Luxushotel reicher. Charakteristisch ist seine skulpturale Architektur, die Innen wie Außen von einer kreisförmigen Formensprache dominiert wird.
«Und wo ist der Siphon?» Diese Frage steht im Zentrum des Auftritts von Geberit an der internationalen Interior Design Ausstellung «neue räume 2019». Bureau Hindermann hat die Antwort multimedial umgesetzt: In der Installation mischen sich neue Präsentationstechniken mit analoger Poesie.
Auf dem ehemaligem Kasernengelände, genannt Turley Areal, entsteht das neue Wohnquartier HOMERUN. Gemeinsam konzipierten die Architekten Peter Bender / Motorlab Architekten aus Mannheim und Florian Krieger aus Darmstadt vier Gebäudetypologien, die auf dem Grundsatz des Quadrats beruhen.