Die Straßenfront ist sehr zurückhaltend gestaltet. Nach Süden öffnet sich im EG und im Souterrain die Fassade transparent mit raumhohen Verglasungen, mit Ausblick ins Morsbachtal. Die Innengestaltung zurückhalten, dunkles Parkett. Die Treppe aus rohen Stahlstufen und Wangen führt ins UG. Wohnen, Essen und Küche bilden eine große, räumliche Einheit.
Leben um den Patio. Drei Kuben gliedern sich um den zentralen Innenhof, ein „ Wohnhaus“, ein privates „Schlafhaus“ und ein „Nebenhaus“. Sie bilden einen Außenraum, der zur Einheit mit dem Innenraum verschmilzt. Die Hülle aus schwarz lasiertem Holz, lässt das helle Innere nach außen treten.
In Berlin ist ein formstarkes, innovatives und elegantes Wohnhaus entstanden:Eine avantgardistische Gebäudeskulptur zwischen bürgerlicher Großzügigkeit u moderner Transparenz.Das Gebäude zeichnet sich durch das prismatische Relief der Fassade,die Licht- u Raumskulptur der Lobby u die intelligente Programmschichtung durch Splitlevel-Wohnflächen aus.
Beeindruckender Baumbestand und eine über mehrere Zeitschichten gewachsene Villenstruktur prägen das Quartier, das um einen neuen Baustein ergänzt wird, in dem in enger Zusammenarbeit mit dem Denkmalschutz klassische Typologie und individuelle Gestalt zu einer gleichsam spannungsvollen wie vertrauten Komposition verschmelzen.
Das architektonische Konzept geht von einer modernen Interpretation eines Giebelhauses aus. Um einen klaren Baukörper zu erhalten wurden alle Rinnen und Fallrohre verdeckt eingebaut und die Metallfenster außenbündig angeordnet. Dadurch entsteht eine glatte Außenhaut, die die Grundform des Baukörpers nicht beeinträchtigt.
Das neue Wohnhaus befindet sich auf einem Grundstück nahe Stuttgart in Hanglage mit einem großzügigen Blick ins Tal. Es gliedert sich in drei Ebenen, die durch eine zentrale Treppenskulptur miteinander verbunden sind: das Sockelgeschoss mit Eingangsbereich, das Obergeschoss mit einem offenen Wohnbereich und das Dachgeschoss mit den Schlafbereichen.
Inspiriert von Angeboten in Baumärkten, einem Stahlbaubetrieb und einer Zimmerei haben wir uns als Architekten für preisgünstige und zum Teil außergewöhnliche Fassadenoberflächen entschieden: Kunstrasen, Aluminium, Messing und Sperrholz. Die Attikableche sind farblich auf die jeweilige Fassadenhaut abgestimmt - ein Experiment mit Materialien.
Ein Grundstück am Rande der idyllischen Stadt Münster gelegen, weitläufig, mit altem Baumbestand, abseits in einem Wohnviertel aus den 60er Jahren. Auf diesem Grundstück erhebt sich ein U-förmiges, eingeschossiges Flachdachhaus mit knapp 240 Quadratmetern Wohnfläche.
Das Gebäude „Kvarteret Ankarspelet II“ liegt nur wenige Meter von Santiago Calatravas „Turning Torso“ entfernt an der Uferpromenade des Malmöer Westhafens.
Inspiriert durch die Form des Wassers in einer endlosen Bewegung, wurde Dänemarks neues nationales Aquarium, das The Blue Planet, als ein großer Wasserstrudel geformt, und das Gebäude selbst erzählt die Geschichte von dem, was den Besucher im Inneren erwartet.
Nachhaltigkeit beim Bauen beginnt mit der Auswahl der Baustoffe. Als Spezialist für Messanlagen der Holzwerkstoffindustrie setzte die Electronic Wood Systems GmbH für das neue Unternehmensgebäude deshalb auf den Baustoff Holz.
Die aussergewöhnliche Lage des neuen Philip Morris International Research & Development Campus (PMI R&D Campus) direkt am Neuenburger See verleiht dem Gebäude eine ganz besondere Qualität. Am Eingang zur Stadt setzt seine eingängige und elegante Geometrie einen starken Akzent.
In direkter Nachbarschaft zur Museumsinsel entwickelt die Unternehmensgruppe Euroboden ein außergewöhnliches Apartmenthaus in einer Baulücke in der Johannisstraße in Berlin Mitte. Der Entwurf von J. MAYER H. Architekten basiert dabei auf einer Neuinterpretation des klassischen Berliner Wohnhauses mit mehreren Einheiten und begrüntem Innenhof.