Die Fa. Kramer GmbH erstellt mit ihren 3 Geschäftsbereichen europaweit für Industrie, Handel, Handwerk und Gewerbe betriebsbereite Gebäude und Einrichtungen als Neu- oder Umbauten. Da die veralteten Betriebsstätten keinen Expansionsspielraum zuließen, entschied man sich für einen Neubau "auf der grünen Wiese".
Das neue Bürgerhaus bildet gemeinsam mit dem bestehenden Rathaus, dem ehemaligen Pfarrhaus und der St.-Valentin-Kirche den neuen lebendigen Ortskern der Gemeinde Unterföhring mit einem Schwerpunkt öffentlicher Nutzungen.
Das skulpturale Gebäudekonzept wurde aus der Auseinandersetzung mit dem Ort entwickelt und sieht eine enge Verzahnung des Bürgerbüros mit seinem städtischen Kontext vor.
Wie lässt sich Neues am besten mit Altem kombinieren? Einen klaren Kontrapunkt setzen oder lieber Anleihen vom Bestand nehmen? In der Fichtestraße in Berlin gelang Architekt Paul Ingenbleek beides zugleich
Beton ist nicht gleich Beton – das gilt erst recht, wenn eine großflächige Sichtbetonfassade entstehen soll. Die glatte, homogene Oberfläche, die Beton zu dem ästhetischen Werkstoff schlechthin macht, wurde beim Maison du Béton in Zwickau zur Perfektion gebracht.
Um dem wachsenden Platzbedarf des jungen Architektenteams gerecht zu werden, wurde nach Möglichkeiten gesucht, die Räumlichkeiten im unmittelbaren Umfeld des vorhandenen Bürostandorts zu erweitern.
Das Schmetterlingsdach (Grabendach) mit seiner asymmetrischen Aufteilung verleiht dem eingeschossigen Einfamilienhaus Dynamik; das allseitig kurz auskragende Dach verstärkt diese Geste.
Bestand / Ausgangssituation: 2-Familienhaus mit gemeinschaftlichem Treppenhaus zu den getrennten Wohnungen im Erdgeschoss und Obergeschoss, Dachgeschoss zur temporären Wohnnutzung. Bauzeitgemäße Grundrisse der 3-Zimmer-Wohnungen.
mit einzelnen abgeschlossenen Zimmern entlang eines zentralen Flures.
Eine einzigartige Wohnlandschaft hat der Berner Tierpark Dählhölzli für seine Persischen Leoparden geschaffen. Die außergewöhnliche Anlage folgt den modernen Maßstäben der Tierhaltung und besticht durch gestalterische Kreativität.
Der Bestand: Das bestehende Gebäude Am Pflanzgarten 20 wurde Mitte der 80er Jahre als Wohn- und Betriebsgebäude mit Einliegerwohnung für eine Gärtnerei errichtet.
"Die Form folgt der Energie" Die FASA AG, ein Bauunternehmen aus Chemnitz, baut seit einigen Jahren erfolgreich Ganzjahressolarhäuser - das sogenannte ENERGETIKhaus100.
Im Osten die Straße, trotzdem ein sonniger Frühstücksplatz im Innenhof, vorgelagert die Garagen, wenig Öffnungen nach Norden, Licht von oben, geöffnet nach Süden und Westen zu Natur und Schmuttertal.
Auf einem ca. 900 m² großes Grundstück am Rande der Gütersloher Innenstadt wurde die vorhandene eingeschossige Wohnbebauung abgebrochen und das Grundstück in zwei neue Baugrundstücke aufgeteilt.
Das Gebäude steht weithin sichtbar auf der freien Wiese, in unmittelbarer Nachbarschaft zu einem alten Stallgebäude, eingepasst zwischen 3 alten Apfelbäumen
Der Sandtorhafen galt als modernes Hafenbecken. Selbst lange Dampfschiffe konnten ohne Hilfe der Strömung rasch wenden. Das war 1880. Für moderne Containerschiffe ist das Hamburger Hafenbecken heute allerdings viel zu klein, und anstelle von Lagerhallen entstehen Büro- und Wohnhäuser an der Waterkant.
In grauer Eleganz schiebt sich das neue Verlagsgebäude der Edition Panorama zwischen die schmalen Häuserfronten der westlichen Unterstadt Mannheims. Es bricht mit dem Stil vieler Häuserfassaden in dem alten Stadtviertel, das 1850 im Zusammenhang mit dem Rheinhafen entstand. Denn bei der Planung des Gebäudes auf dem neu erworbenen Grundstück war dem Verlagsgründer Bernhard Wipfler und seinem Sohn Sebastian schnell klar: Es sollte aus Sichtbeton sein.
DIE UMGEBUNG Das Baugrundstück liegt in Halbhöhenlage auf einer Terrasse über dem Neckartal im Esslinger Stadtteil Zell als Teil einer ökologischen Modellsiedlung, der „Sonnensiedlung Egert“.
GEGENSÄTZE ZIEHEN SICH AN Schlicht, klar und doch voller Atmosphäre – natürliche Materialien und Sichtbeton gehen im neuen Haus in Stuttgarts Halbhöhenlage eine besondere Symbiose ein
Ausgangspunkt für die Planung des Wohnhauses ist das Ziel die Aufenthaltsqualität und die Topographie der idyllischen Obstwiese mit den Aufenthaltsräumen des Hauses zu verknüpfen
Der dünnhäutige Nachkriegsbau hatte wenig räumlichen Charme, allein die Lage unter altem Baumbestand war so reizvoll, dass die Baufamilie das Objekt erwarb.