Der Entwurf thematisiert die manufakturelle Herstellung von Papier als Medium künstlerischen Arbeitens. Den Kontext bildet Sorrentos Naturraum, bestehend aus Zitrusplantagen, vulkanischen Steilhangklippen und dem tyrrhenischen Meer.
Das schwimmende Konzerthaus ARQUSTICA, zusammengesetzt aus den lateinischen Begriffen "architectura", "aqua" und "acustica", bietet Konstanz und dem gesamten Bodenseeraum eine alternative Konzerthauslösung, die über Musik hinaus auch Wasser und Architektur als Verbindungselemente nutzt.
Eine Besonderheit des Baugrundstücks – ein „Knick“ in der innerstädtischen Straße wirkt sich auf den Verlauf der Blockrandstruktur aus – bildet die grundlegende Inspiration des Fassadenentwurfs. Ein Relief horizontaler Einschnitte nimmt die „Schräge“ der Außenwand ebenso auf wie die unterschiedlichen Fensterfluchten der Nachbargebäude.
Im Hotel Aquis Grana in Aachen werden im laufenden Betrieb alle Zimmer renoviert. Anstelle von Teppich kommen objectflor Vinylböden in Eicheoptik zum Einsatz, die leise wie textile Bodenbeläge sind.
In der Hamburger City bietet der Laufladen Lunge nun auf 750 Quadratmetern hochwertige Produkte und intensive Beratung für Läufer, die Wert auf gesundes Training legen. Das Bodendesign mit objectflor Vinylböden macht die Markenphilosophie erlebbar und vermittelt beim Probelaufen ein gutes Gefühl.
In den Zeisehallen in Hamburg-Ottensen wurden über viele Jahrzehnte Schiffsschrauben hergestellt. Jetzt kann man dort in einem außergewöhnlich gestalteten REWE-Markt die täglichen Einkäufe erledigen. Zu den sorgsam ausgewählten Gestaltungselementen gehört ein Boden in Betonoptik von objectflor.
Unter dem Namen „Schanzenlofts“ entstanden im Jahr 2018 in der Lippmannstrasse zwei neue Bürogebäude mit insgesamt ca. 3000 qm Gewerbeflächen. Es entstand ein Vorderhaus mit 5 und ein Hinterhaus mit 3 Vollgeschossen.
Die unter Ensembleschutz stehende, ehemalige Reithalle der Kasernenanlage wurde für Studierende der Kunstwissenschaft und Bildenden Kunst der Universität Koblenz-Landau umgebaut.
Das Feuerwehrhaus Nettesheim-Butzheim ist ein technisch und funktional zeitgemäßes Zweckgebäude, das hinsichtlich Konstruktion, technischer Ausstattung und energietechnischer Konzeption in nachhaltiger Bauweise realisiert wurde.
Ein Schlaf- und ein Ruhehaus stehen sich gegenüber und runden zusammen mit der Gartengestaltung das Ensemble harmonisch ab. Die Böschungskante ausgenutzt, befinden sich unter dem Ruhehaus mit offenem Kamin im EG die Räumlichkeiten für die Themensaunen im Untergeschoss. Es entstand ein Holzrahmenbau, der sich zum Garten hin skeletthaft auflöst.
Multifunktionales Gemeindezentrum mit Gemeindesaal, Konferenzräumenräumen, Eine-Welt-Laden, Jugend- und Erwachesenbereich, Verwaltung und Meditationsraum für kleine Gottesdienste.
Das neue Headquarter des Kosmetikherstellers Reviderm, südlich von München, vereint alle Nutzungen – von der Produktion, Lager bis zu Forschungs-, Büro- und Schulungsbereichen – unter einem Dach, baulich gefasst durch eine plastisch gestaltete Fassade aus vorgefertigten Betonelementen.
Der Entwurf befindet sich in Berlin Wedding auf einem dort umgewidmeten ehemaligen Friedhof. Die Bebauung auf dem Grundstück orientiert sich an den erhaltenswerten Laubbaumalleen. Um möglichst viele Bäume erhalten zu können, ist die Idee, die Bebauung kleinteilig und ohne großen Eingriff in den Wald zu gestalten.
Das Gebäude ist ein Museum, welches sich mit der steigenden Müllproblematik der Gesellschaft auseinandersetzt und gleichzeitig den Rahmen für ein Kongresszentrum bildet. Als Standort wurde symbolisch der Drachenberg in Berlin gewählt. Dieser wurde aus Kriegsschutt aufgeschüttet und steht somit als Sinnbild für das Ausmaß des Müllproblems.
Der Büroneubau mit genetischem Diagnostikzentrum wurde in spektakulärer Lage auf der Rostocker Silohalbinsel errichtet – ein skulpturaler Entwurf der die Qualität des Ortes spürbar werden lässt und den ca. 220 Mitarbeitern ein modernes, dynamisches Arbeitsumfeld mit vielschichtigen Blickbeziehungen zum Wasser bietet.
Das Feuerwehrhaus Kaarst-Büttgen, eine städtebauliche Ergänzung zu den bestehenden Solitärgebäuden, dem Schwimmbad im Süden und der Sporthalle im Osten.
Im Rahmen des Entwurfsstudios im Masterstudiengang bei Herrn Prof. Andreas Meck, galt es ein Konzept zu entwickeln, wie in der Zukunft mit dem "Ganslberg" umgegangen werden soll. Der Ganslberg war der Lebens- und Schaffensort des 2017 verstorbenen Künstlers Fritz König. Der Entwurf geht sensibel mit der Geschichte des Ortes um.
Das denkmalgeschützte Gebäudeensemble stammt aus den 1930er Jahren und wurde durch behutsame Umbauarbeiten saniert und modernisiert. Mit einem neuen vorgelagerten Baukörper wurde die transparente Eingangssituation hin zum öffentlichen Stadtraum geschaffen.
Zu planen war ein Büro- und Ausstellungsgebäude für einen Betonhersteller. ("MUSTERHAFT") Ziel war es ein schlüssiges Fassaden- und Bürokonzept zu erstellen, welches technisch und realitätsnah ausgearbeitet wurde
Unterschiedliche Baukörper interagieren in ihrer städtebaulichen Setzung mit sich und der umliegenden Stadt. Es entsteht eine Bibliothek als Spannungsfeld.