Mit rund 3.500 Studierenden ist die traditionsreiche TFH Wildau die größte Fachhochschule im Land Brandenburg. Das wachsende Lehrangebot, die steigende Zahl an Studierenden und die Zusammenführung von zwei Standorten erforderten Modernisierungen und Neubauten.
Auf einem 270qm großen Grundstück wurde ein minimalistisches Wohnhaus für eine 5-köpfige Familie errichtet. Das reduzierte Konzept zeigt sich in einer monolithischen Gebäudehülle mit Gebäudeecken, die bewusst Ein - und Ausblicke in die Wohnbereiche zulassen. Konsequent werden die Materialien im Inneren auf Beton und Holz beschränkt.
Das moderne Einfamilienhaus wurde nicht nur mit einem neu entwickelten Bausttoff (Infraleichtbeton) gebaut, sondern auch auf einem schwer zu bebauenden Hanggrundstück.
Ein Haus für den Künstler Leo Schötz als Ort zum Arbeiten und Leben. Das Atelier- u. Wohnhaus befindet sich auf einem Wiesengrundstück zwischen Pulling und Blaibach im vorderen Bayerischen Wald auf rund 400 m Meereshöhe. Die Wiese, der Wald, der Fluss Regen und die Verbindungsstraße bilden geographisch Linearstrukturen in der Landschaft.
Die Kombination aus natürlichen Materialien wie Naturstein oder Holz und den zeitlosen Wand-, Decken- und Lichtlösungen von durlum ergibt ein faszinierendes Designensemble.
Strukturelle und energetische Sanierung eines Siedlungshauses in Aachen. Durch Weiterbau der vorgefundenen Baustruktur eines Siedlungshauses aus den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts wird der Raumbedarf für eine fünfköpfige Familie erzeugt.
Ausgangssituation: Die St. Elisabeth Gruppe GmbH - Katholische Kliniken Rhein-Ruhr betreibt im Marien Hospital Eickel, Herne eine psychiatrische Fachklinik. Die Altbausubstanz wurde in den vergangenen Jahren grundlegend saniert und durch Erweiterungsbauten ergänzt.
Nach zwei Jahren Bauzeit konnten die Schüler der Blautopf-Schule in Blaubeuren (Baden-Württemberg) pünktlich zum Start des Schuljahres 2017/18 das neue Gebäude beziehen
Im Rahmen der Jurysitzung des Architekten- und Ingenieurvereins zu Magdeburg (AIV) wurde die neue Firmenzentrale der FAM Magdeburger Förderanlagen und Baumaschinen GmbH zum Bauwerk des Jahres 2016 gekürt.
Ebenso vielfältig wie die Bewohner einer Stadt ist das Wohnraumangebot dieses Entwurfs. „Mehr als nur ein Dach über dem Kopf“ stellt sich der Herausforderung der Bauaufgabe des Notwohnungsbaus. Personen, die aus den unterschiedlichsten Gründen ihre Wohnung verloren haben, finden hier für die maximale Dauer eines Jahres eine temporäre Unterkunft.
Das Philosophicum wurde von 1958-1960 von Ferdinand Kramer für die Frankfurter Goethe-Universität im Stil des Funktionalismus erbaut. Nach längerem Leerstand sanierten SFA die nur knapp 11 Meter dünne Hochhausscheibe denkmalgerecht und transformierten sie – ergänzt um einen Neubau – zu einem Studentenwohnheim.
Die Architektur der Textilmanufaktur in Polen erzählt die Geschichte der Tataren und fördet Ihre Traditionen. Der Gedanke den Lager als Raum, nach außen zu bringen um die Funktion des Gebäudes zu betonen, ist zu dem Hauptkonzept geworden. Das Gebäude verbindet zwei unterschiedliche Erscheinnungsbilder: einen dörflichen und industriellen Charakter.
Das Architekturbüro kister scheithauer gross (Köln/Leipzig) meistert den Spagat vom militärischen Verwaltungsgebäude zum exklusiven Wohnhaus. Modedesigner Karl Lagerfeld begleitete die Einrichtung; der Rote Teppich und die textile Bodenkonzepte von Carpet Concept unterstreichen das elegante Interior.
Im Rahmen der Erweiterung und Sanierung der Gesamtschule Aachen bleiben die beiden Bestandsgebäude (Turmhäuser) erhalten. Der zwischen ihnen platzierte Neubau vervollständigt das Konzept und stellt das funktionale Bindeglied dar. Der Neubau der Sporthalle legt sich in die Bautenfolge und unterstützt den Weg zum Schulkomplex.
Die Duna Aréna (dt. „Donau Arena“, engl. „Danube Arena“) als Haupt-Wettkampfstätte der 17.Schwimm-WM im Juli 2017 besticht durch eine besondere Lage, markante Architektur und Schwimmbecken der Extraklasse.