Parallel zum Gleiskörper und zur Bahnhofstrasse gerichteter und langgezogener, 5-geschossiger Baukörper. Eine eingeführte Schräge, die auf die innere Struktur hinweist, prägt diesen Baukörper, der vielfältige Nutzungsmöglichkeiten und Durchsichten zulässt.
Reduktion als Luxus und Lifestyle – das ist der architektonische Grundsatz bei Living Levels. Die moderne Berliner Immobilie eröffnet eine neue Dimension von Leben und Wohnen
Das Kongresszentrum ist gekennzeichnet durch den „Kristall“, welcher als zentrales, repräsentatives Foyer die anderen Gebäudeteile erschließt. Der Große Hauptsaal als multifunktionaler Raum ist durch einen weiteren Saal (Kleiner Hauptsaal) erweiterbar und auf die Nutzungsanforderungen eines UN-Kongresses abgestimmt.
Im Rahmen der Revitalisierung des Hamburger Stadtteils St. Georg sind auf einer Teilfläche des Krankenhauses Hamburg St. Georg vier Wohnblöcke mit 120 Wohnungen und ein Verwaltungsbau als nachhaltiges, flächeneffizientes Bauensemble entstanden.
Das Idealistische Gasthaus ist eine romantische Idee unserer Gegenwart. Es stellt der komplizierten Wirklichkeit einen Ort gegenüber, der von der Schlichtheit menschlicher Bedürfnisse geprägt wird. Die gemeinschaftliche Befriedigung dieser ursprünglichen Triebe verbindet und generiert einen Ort der Gastlichkeit und der Geselligkeit.
Der Huthpark Pavillon ist ein denkmalgeschütztes, architektonisches Kleinod des NEUEN FRANKFURT. Er wurde 1929 errichtet und diente als Unterstand und Umkleide für Schüler und Sportler. Völlig verfallen, wurde er 2011 sorgfältig restauriert und zu einem Café-Restaurant umgebaut.
Sportbetriebsgebäude der LH München auf der Bezirkssportanlage Max-Reinhardt-Weg 28 Gebäudeneubau in Stahlbetonfertigteilbauweise, Neugestaltung der Sportflächen und Aussenanlagen
Entwurf einer Kindertagesstätte am Hansaplatz (Münster) basierend auf einem nach innen gerichtetem Grundrissprinzip mit einer schlüssigen Raumabfolge und dem verantwortungsbewussten Zusammenspiel von Grünraum und Gebäude für das gezielte und naturnahe Fördern von Kindern.
Neubau einer Wettkampfsporthalle mit Tiefgarage, Einzelhandels- und Büroflächen. Neuordnung des Übergangs zwischen Innenstadt und Weststadt. Neugestaltung und Revitalisierung des Platzes der Deutschen Einheit.
Das Büro- und Geschäftshaus ergänzt an prominenter Stelle der Leipziger Innenstadt das Ensemble des Neuen Rathauses um einen fehlenden Baustein und greift städtebauliche Gestaltungsansätze des Leipziger Stadtbaurats Hubert Ritter aus dem Generalbebauungsplan von 1929 auf.
Im Spannungsfeld zwischen Herdprämie und der Förderung neuer Betreuungsplätze hat sich eine gesellschaftliche Debatte entwickelt und zu Kitabauten als aktuelle Aufgabenstellung für Architekten geführt.
Neubau eines Technikgebäudes der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) für die verlängerte Straßenbahnlinie M10 in unmittelbarer Nähe zum Berliner Hauptbahnhof. Die Konstruktion ist als reine Sichtbetonkonstruktion in zweischaliger WU-Beton Bauweise konzipiert. Die äußere Schale wurde monolithisch in einem Guss hergestellt.
Der unter Denkmalschutz stehende Erlweinbau, umgangsprachlich auch Röschenhof genannt, ist heute, nach Aufwändigen Sanierungsarbeiten, ein Ort für Kongresse, Tagungen, Ausstellungen, Festveranstaltungen und Feiern jeder Art.
Die Sockelzone ist im kontemporären Architekturdiskurs wichtiger Gegenstand verschiedenster Analysen. Diese Arbeit befasst sich mit dem vertikalen Trennen der Erschließungsebenen und der Lösung daraus folgender Problematiken, wie der Verknüpfung der Schichten und der Kontrolle der Aufenthaltsqualitäten in den entstehenden Zonierungen.
Der Entwurf dient als zentraler Impuls einer städtebaulichen Neuordnung und verbindet Herausforderungen des Bauen im Bestand mit Respekt vor der arabischen Kultur. Der den Altbau umschießende, gläserne Neubau wird von einer filigranen Textilfassade umhüllt, die sich an traditionelle Bauformen des Mittleren Ostens orientiert.
1. Preis Internationaler Wettbewerb am Konrad Adenauer Platz in Bonn-Beuel. Realisierung eines Fachärztezentrums. "Ein öffentlicher Stadtbalkon" in Bonn-Beuel
Das Unternehmerehepaar Hermann und Gabriela Maier stiftete der Stadt Singen am Hohentwiel ein neues Museum, das Museum Art & Car, kurz MAC. Am Fuss des Festungsberges Hohentwiel gelegen paraphrasiert das MAC spielerisch die Wandschwünge und bewegten Umrisse der Burganlage samt der bergigen Hegaulandschaft mit ihren Kegeln erloschener Vulkane.
Das Gebiet um das Olympia Einkaufzentrum muss nachverdichtet werden. An der Hanauerstraße wird ein Wohnungsbau als stehende Scheibe auf einem Sockel situiert. Der Sockel dient mit Sport- und Schwimmbereichen den Bewohnern. Das Dach ist mit einem Freibereich aktiviert. Alle Wohnungen sind zweigeschossig.
Die Grundrissausbildung des Gebäudes stellt einen prägnanten Bezug zur Moerser Straße her. Das deutlich sichtbare Eingangsgebäude gegenüber einem Verkehrspavillon bildet mit dem, im Bestand vorhandenen mehrgeschossigen Gegenüber eine markante Platzausbildung um den Verkehrspavillon.
Im Kulturbau befinden sich die Nutzungen Stadtbibliothek, Mittelrhein-Museum sowie die Koblenz Touristik. Die Verbindung dieser unterschiedlichen kulturellen Institutionen, die auf verschiedene Funktionen gemeinsam zugreifen, bietet die Chance, Synergieeffekte zwischen den einzelnen "Häusern" zu nutzen.
In Berlin Wedding, ausgehend von der Geschichte des Ortes, dem Genius Loci – das Wasser – werden Orte gebildet, die den direkten Zugang und unterschiedliche Erlebnisse am Wasser ermöglichen.Das Bad Marie-Luise wird gebildet durch das sehr intime Badehaus und dem offenen Flussbad. Die Verbindung der Beiden ist eine Trink- und Liegehalle.
Der Breslauer Platz befindet sich auf der Nordostseite des Kölner Hauptbahnhofs. Der neu entstandene städtische Platz bildet das Entrée zu den Eingängen des Hauptbahnhofes und der neuen Haltestelle. Als Verknüpfungspunkt zwischen Stadt-, Fern- und S-Bahn kommt der Haltestelle eine große Bedeutung im verkehrstechnischen Netz der Stadt Köln zu.