Diagnose demenzkrank - Das Entwurfskonzept, basierend auf der aktuellen Forschung zur neuen Einrichtungsform des „Demenzdorfes“, ist innerstädtisch in Wuppertal auf dem Carnaper Platz gelegen und soll diesen nachhaltig in Nutzungsstruktur und Qualität aufwerten, während die bestehende Nutzung als wichtiger Parameter beibehalten wird.
Vier Gebäudeteile gruppieren sich um einen überdachten Innenhof und lassen einen zentralen Treffpunkt entstehen. Der vollständig transformierte südliche Baukörper mit seiner klaren Formensprache und den großzügigen, regelmäßigen Fensterfronten ergänzt sich mit den drei Gebäudeteilen aus den frühen 1960er-Jahren zu einem harmonischen Gesamtensemble.
Wasser bahnt sich seinen Weg durch massives Gestein, Bruchstücke entstehen, driften auseinander, zu beiden Seiten türmen sich Klippen als hohe Wände auf. Tiefe, gewaltige Schluchten und weite Ebenen bilden ein Wechselspiel - der Canyon entsteht.
Die drei unterschiedlichen Bereiche des Familien- und Freizeitbades F.3 in Fellbach haben 4a Architekten in eine fließende Form überführt, die sich sanft in den Landschaftsraum einbettet und sowohl formal als auch gestalterisch regionale Aspekte aufgreift.
Beim Ausbau des ehemaligen Geländes der Betonfabrik Hunziker in einen Wohnstandort wurde auf Energieeffizienz und Nachhaltigkeit besonderen Wert gelegt. In einem der zahlreichen neuen Gebäude wurden EHRET Faltschiebeläden verbaut.
Im modernen Cityhotel wurde für die schnelle und komfortable Zubereitung von Heißgetränken am Tresen im Frühstücksraum das Trinkwassersystem Zip HydroTap® G4 B installiert. Ein zweites Zip HydroTap® G4 CS sorgt jederzeit für gekühltes Wasser direkt aus der Armatur.
Dieses Stadthaus in Berlin-Köpenick entstand mit einem hohen Maß an Nutzerpartizipation während des Planungs- und Bauprozesses. Die Bauherren – eine junge Familie mit zwei kleinen Kindern – wünschten ein einfach und klar strukturiertes Haus, das sich in Teilbereichen in Eigenleistung aus- und weiterbauen lässt.
Der Entwurf entwickelt ein Prinzip zur Nachverdichtung von Nachkriegszeilenbauten. Ausgehend von einem Raster können durch Auflösen und Zusammenlegen der einzelnen Räume einer Wohnung Wohnungsgrenzen neu interpretiert werden. So entsteht durch verschiedene Kombinationen ein wandelbares, von unterschiedlichsten Nutzergruppen bewohnbares Wohnkonzept.
Am Boulevard Macdonald im Nordosten von Paris erfolgte ab 2013 im Rahmen einer grösseren städtischen Sanierung die weitreichende Umwandlung und Neugestaltung eines ehemaligen Lagerhauses.
Die Masterarbeit „Ein Stadtbaustein für Bogenhausen“ beschäftigt sich mit einer sinnvollen Transformation von einem leerstehenden Bürogebäude aus den 60er Jahren zu einem neuen, innovativen Stadtzentrum. Ziel dabei ist es, aus dem Bestand alternative Wohnstrategien zu formen und Wohnraum für unterschiedliche Bewohnergruppen zu generieren.
Es soll eine innerstädtische Situation ausgewählt werden, welche auf andere Grundstücke übertragbar ist und neue Wohnkonzepte aufzeigt. Das rund 31.200 km lange Streckennetz in Deutschland könnte hierfür einen Lösungsansatz sein. Oft findet man hier brachliegende und ungenutzte Flächen. Diese bieten ein großes Potential zur Nachverdichtung.
Opinmäki ist ein modernes Ausbildungszentrum, das 2015 im Stadtteil Suurpelto im sudfinnischen Espoo gebaut wurde. Das Gebäude wurde dafür konzipiert, die Schüler zu kommunikativer Arbeit und zum Lernen in Gruppen anzuregen.
Umnutzung eines Parkhauses im Zeichen des ökologischen Upcyclings zu einer Wohnparkanlage mit vielen begrünten Flächen für ein gemeinschaftliches, eylisches Wohnen.
Max Dudlers Wohnareal in Meilen am Zürichsee führt den Nachweis, dass exklusive Privatheit und Dichte im Siedlungsbau keinen Wiederspruch darstellen. 50 Jahre nach der berühmten Siedlung Halen des Büros Atelier 5 zeigt das städtebauliche Projekt auf dem Areal Giessen, wie der fortschreitenden Zersiedelung des Landschaftsraumes begegnet werden kann.
Das Ensemble ‘Fünf Morgen Dahlem Urban Village’, ein Wohnprojekt mit 130 Wohneinheiten, vereint die Vorteile städtischen Wohnens – mit kurzen Wegen zu Versorgung und Nahverkehr – mit weitläufigen Grün- und Wasserflächen. Ein 6.000 m² großer See bildet das Herz der Anlage. Jeder Haustypus weist eine individuelle Fassadengestaltung auf.
Auf dem jahrzehntelang vernachlässigten, nicht zugänglichen Areal des ehemaligen Osthafens in Berlin entstand ein Solitärbau. Weiß und skulptural, hebt sich die Fassade durch einen markanten Wechsel zwischen Auskragungen und ausgehöhlten Volumen hervor.
Der ehemalige Luftschutzbunker bildet ein solides Fundament für das neue Einfamilienhaus in Dortmund. Das Haus richtet sich direkt zum Fuß- und Radweg, der in wenigen Minuten zum Phoenix See führt. Einer von drei oberirdischen Zugängen zum Bunker wurde in den Grundriss integriert.
Modernisierung einer 50er Jahre Schlichtwohnanlage zu einer barrierefreien, altersgerechten Wohnanlage mit zeitgemäßem Wohn- und hohem energetischem Standard (Kfw-70 Haus) unter der Prämisse durch die Nutzung des Bestandes und der darin gespeicherten kumulierten Energie bezahlbaren Wohnraum für breite Schichten zu schaffen.
Auf der Halbinsel Stralau zwischen der Spree und dem Rummelsburger See ist mit dem Projekt „Riverside Berlin – Wohnen an der Spree“ anspruchsvolle Architektur in bester städtischer Wasserlage realisiert worden. In 2 Bauabschnitten wurde ein attraktives Wohnquartier mit insgesamt 129 exklusiven Eigentumswohnungen errichtet.
Das dreigeschossige denkmalgeschützte ehemalige Verwaltungsgebäude wurde 1877-79 erbaut, es handelt sich um einen kompakten Backsteinbau mit repräsentativem Eingangsbereich. Zum behutsamen und liebevollen Umgang mit dem alten Bestandsbauwerk wurden 7 Wohneinheiten geschaffen, die Raum zum Wohnen und Arbeiten bieten.
Das Fachwerkhaus Breite Straße 12 ist im Kern auf eine Bauzeit von 1330 (d) datiert. Eine erste Rohbausicherung erfolgte 2007/08. Dabei wurde eine barocke Fassadenfassung freigelegt und restauriert. In einer weiteren Bauphase 2010-13 wurde das Haus denkmalpflegerisch saniert und um einen städtebaulich prägnanten Anbau ergänzt.
ONTOP: Projektbezogene Optimierung der Symbiose aus Aufstockung und energetischer Sanierung des Bestandes. Konzeption des integrierten Planungsprozesses mit Beteiligung der Nutzer mit sozialwissenschaftlichen Methoden. Optimierung der Gebäudetechnik hinsichtlich der langfristigen Energieeffizienz.
Der Kesselbrink ist eine der größten innerstädtischen Freiflächen in Bielefeld und stellt vor dem Hintergrund der historischen Nutzungen einen Hybrid dar - Platz, Park, Freifläche und Verkehrsraum. Für die Gestaltung der historischen Freifläche vor den Toren der Altstadt wurde ein innovatives Konzept gesucht.
Innerstädtische Wohnbebauung in der Weimarstrasse in Stuttgart, bestehend aus 3 Baukörpern um einen Wohnanger mit insgesamt 54 Wohneinheiten, einer Gewerbeeinheit und einer Tiefgarage.