Der Standort Merck in Darmstadt soll sich schrittweise von einem Produktionswerk zu einem Technologie- und Wissenscampus entwickeln. Kernstück dieser Veränderung ist das Innovation Center mit einer neuen Arbeitswelt. Ein dynamisches Raumkontinuum unterscheidet und verbindet die einzelnen Arbeitsorte zu einem räumlichen Netzwerk.
Als Erweiterung des denkmalgeschützten Gewerbestandortes Osram-Höfe entstanden auf dem Grundstück Seestraße 66-67 in Berlin zwei gleichgroße, siebengeschossige Bürogebäude. Sie erhielten unterschiedliche beige-bunte Fassaden aus Klinkermauerwerk mit differenzierten Gliederungen.
Das kath. Gemeindezentrum gruppeiert die historische Kirche St. Kilian, das bestehende Pafarrhaus mit zwei Neubauten für eine Gemeindehaus und eine Kindertagesstätte zu einem Ensemble mit ganz neuen Außenräumen und Bezügen.
In der norwegischen Stadt Stavanger ist eines der größten Holzbau-Bürogebäude Nordeuropas fertiggestellt worden. Der siebengeschossige Finanzpark der SpareBank 1 begeistert durch eine natürlich-transparente Architektur und beherbergt die wohl längste freischwebende Treppe aus Massivholz der Welt.
Durch attraktive architektonische Konzepte wandeln sich Bibliotheken mehr und mehr zu Lern-, Arbeits-, Veranstaltungs- und Kommunikationsräumen mit hoher Aufenthaltsqualität.
Am äußersten Ende hinter dem Stadtviertel Paupy -in unmittelbarer Nähre zu idyllischen Altstand von Vilnius - entstand eine mischgenutzte Bebauung, deren drei sechsgeschossige Gebäude den Übergang von Stadt zu Wald gestalten. Sie sind leicht versetzt zueinander und in Würfel unterteilt, o dass sie wie Solitäre erscheinen.
2008 entstand die Idee, dem Haus der Bayerischen Geschichte im wahrsten Sinne des Wortes ein eigenes „Haus“ zu errichten und ein Ausstellungskonzept für einen festen Standort zu entwickeln. Das aus zwei Komplexen bestehende Gebäude zählt zu den modernsten Museen Europas.
Unmittelbar am Strand und mit Blick auf das Meer eine auf dem Wasser schwebende Wohnung, um das Leben im Freien zu genießen. Minimalistische Linien für Räume, in denen man sich frei bewegen kann in einem nahtlosen Übergang zwischen Innen- und Außenbereich.
Wie ein Fernglas ragen die Kuben des Einfamilienhauses hervor und bieten einen freien Blick auf die umliegende Landschaft. Das Wechselspiel zwischen Vor- und Rücksprüngen wird durch die Material- und Farbwahl des Gebäudes weitergeführt und verstärkt. Die Gliederung des Bauvolumens, welche von außen her ablesbar ist, wird auch im Inneren erlebbar.
Das neu errichtete Wohngebäude am Pfälzer Platz in Magdeburg, schließt die städtebauliche, ausgerundete Straßenflucht wieder vollständig. Es bietet 27 Wohnung mit Tiefgaragenstellplatz.
Seit Oktober 2017 erhebt sich im oberösterreichischen Asten ein 20 Meter hohes Gebäude, das dem Betrachter die Frage aufdrängt. Was ist das? Stellt das eine schwebende Wolke dar? Ist das vielleicht ein Ufo? Könnte das auch einen gekneteten Brotteig symbolisieren?
Imponierende Formen – beeindruckende Akustik. Veranstaltungssaal eines Schulzentrums erstrahlt in neuem Glanz und überzeugt mit ausgeglichener Akustik.
Das exklusive Stadthaus entstand auf einem verwinkelten, lange brachliegenden Grundstück und ist nun das neue Gesicht des Viehmarktes am Eingang der Altstadt.
Ziel meiner Bachelorarbeit war es, im Spiel mit den Grundcharakteristika des klassischen Gasthaus eine neue Interpretation desselben zu schaffen. Durch die komplexe Überlagerung der räumlichen Volumen gelingt es, das gedankliche Formenskelett zu realem Raum werden zu lassen.
Der Neubau einer Montessori-Gesamtschule in Den Haag setzt sich mit den pädagogischen Grundsätzen von Maria Montessori auseinander und schafft einen architektonischen Raum mit dem Leitgedanken „Hilf mir, es selbst zu tun.”
Mit dem Entwurf ,, Die Scheibe - ein Architekturforum für Stuttgart'', einem fast 40 Meter hohen Gebäude im Herzen Stuttgarts, möchte ich einen Ort schaffen, an dem Menschen über Architektur diskutieren und etwas über Architektur lernen können.
Die neue Grundschule besetzt den nördlichen Teil des Grundstücks und formuliert zur Fritz-von-der-Lancken-Straße eine eindeutige Adresse. Der 3-flügelige Baukörper sorgt für klare Zuordnungen im Außenbereich und verzahnt das Gebäude mit der Umgebung.
Stahlbrücken aus einem tragenden Fachwerk spannen sich 16 Meter über dem Grund des Berliner Stadtteils Wedding als Grundlage eines Quartiers über dem Quartier. Auf ihnen liegen variable „Holzkisten-Stapel“ als Aufbau für Wohnräume in Blockrand-Typologie.