Ressourcenschonender Umbau eines 80er-Jahre-Wohnhauses zum komfortablen Niedrigenergiehaus. Das Ergebnis überzeugt durch Nachhaltigkeit, Flexibilität bei der Nutzung und mit außergewöhnlichem Design.
Preisgekrönte Architektur, zeitloses Design, natürliche Materialien: Mit dem Neubauprojekt LAGOM entstand in Herrsching am Ammersee ein Quartier für hohe Lebensqualität nach skandinavischem Vorbild.
Im Neubaugebiet der nordhessischen Kleinstadt Wolfhagen liegt das in Holzrahmenbauweise errichtete schwarze Haus. Betont durch die dunkle Fassade, und dennoch eingebettet in eine dunkle Dachlandschaft liegt es in einer Nachbarschaft aus weißen Häusern mit dunkelgrauen Dächern und Fenstern.
Der Grundriss des Institutes ist komplex. Doch die kontrastierende Gestaltung der Fassadenseite bringt Ordnung in die Ansichten. Die Wabenfassade besteht aus hexagonalen ALUCOBOND®-Kassetten, von denen einige gegen Fensterglas ausgetauscht wurden. Nur so viele, wie es dem Raumklima dahinter guttut.
Am Beispiel einer nah der Alster gelegene Wohnung CT zeigt Formwaende, was passiert, wenn man Raum als Ressource auffasst: Mit viel Liebe zu Handwerk, Detail und Material entsteht auf kleinstem Raum eine slow architecture, die Modular und trotzdem dauerhaft ist.
Die neue, sechsstöckige Anlage auf einer Fläche von 210.000 Fuß schließt die Renaissance des nördlichen Teils des Campus ab und ist die neue Heimat der Geistes- und Sozialwissenschaften.
Um den Anforderungen des Marktes und dem wachsenden Umfeld nachzukommen, wird das Einkaufszentrum durch einen Anbau erweitert und quantitativ wie auch qualitativ aufgewertet.
Neubau Forschungszentrum für Pharmakologie, Pharmazie und experimentelle Therapie mit Laborgebäude für Biologie und Pharmazie, 2. Bauabschnitt: Neubau Labor- und Praktikumsgebäude (LPG), Universität Greifswald