Das Baudenkmal mit Vorder-, Mittel- und Hinterhaus um einen Hof ist eines der 4 ältesten Fachwerkhäuser von Hannover. Nach der umfassenden Sanierung entstanden im Altbau eine Gewerbeeinheit und 5 Wohneinheiten sowie eine Loftwohnung im Hinterhausneubau. In die Ebenen sind Service-Boxen eingestellt und in die Dachflächen 3 Wintergärten integriert.
Wohnskulptur im Süden von München, Sockelgeschoß mit bruchrauhem Naturstein, Obergeschoß strahlend weiß verputzt mit schräg eingeschnittenen raumhohen Leibungen, sorgfältigste Detailierung, reduzierte Materialität
Der Neubau mit 22 Wohnungen, Fahrradtiefgarage und Dachterrasse für eine Baugruppe schließt eine Baulücke im Prenzlauer Berg in Berlin. 11 Maisonette-Wohnungen und 11 Etagenwohnungen werden über Laubengänge erschlossen. Im EG befindet sich ein gemeinnütziger Second-Hand-Laden der Berliner Stadtmission. In Zusammenarbeit mit Wenke Schladitz.
Beton-Holzhaus. Baugruppe 12 Wohneinheiten. Freistehender Neubau zwischen Frankfurter Tor, "Stalinbauten" und dem Altbauquartier um den Boxhagener Platz. KFW-70 Haus mit Gemeinschaftsgarten und Gemeinschaftsraum/-terrasse im Dachgeschoss.
Auf engstem Raum zu leben und trotzdem nicht auf Komfort sowie Ästhetik zu verzichten – mit diesem Anspruch an modernes Wohnen wurde nach Kriterien des nachhaltigen Bauens ein richtungsweisendes Wohnkonzept entwickelt.
Das Baugrundstück befindet sich in exponierter Hanglage hoch über dem Rhein. Der Neubau liegt am höchsten Punkt des steilen Grundstücks bietet einen überragenden Blick ins Rheintal. Das Gebäude verbindet die Massivität und Geborgenheit eines Natursteinhauses mit der Leichtigkeit und Eleganz moderner Glasarchitektur.
2- geschossiges Einfamilienhaus mit strikter Nord- Süd- Ausrichtung. Vollverglasung der Südseite, völlig Schließung der Nordseite. Großzügige Schiebetüren erlauben einen direkten Zugang zum Garten. Stahlkonstruktion auf der Südseite für den Balkon und die Verschattungseinheiten (Sonnensegel). Der Innenraum wurde als Raumkontinuum ausgebildet.
Nach dem Erwerb der 20er Jahre Villa an der Bismarckstraße 23 in Mülheim hatten die Bauherren die Idee, den Entwurf Ihres neuen Erweiterungsbaus durch einen Architekten-Wettbewerb auszuschreiben
Im 20.Jh verwandelte sich Zwenkau vom Obstgarten zum Tagebau. Hier überlebte ein Teil des Gartens am Grubenrand, heute am Ufer des künstlichen Sees. Der kompakte Holzwürfel erzählt von der Laube im alten Garten. Das rohe Betoninnere erinnert an die industrielle Geschichte. So orientiert sich das Haus über Panoramafenster zu Garten und See.
Die Bauherren, wünschten sich ein offenes Haus mit direktem Zugang ins Freie von möglichst allen Räumen. Das ruhig in einem Wohngebiet gelegene Grundstück in Stuttgart-Feuerbach bot hierfür sehr gute Voraussetzungen: am Rande des Wohnviertels in einem Seitental mit unverbaubarem Blick auf Obstwiesen und Wald.
Drei Punkthäuser liegen leicht erhöht auf günen Inseln hinter einer etwas früher fertiggestellten straßenbegleitenden Bebauung. Durch die offene Anordnung der Gebäude wird der Außenraum Teil des Landschaftsraums, die Gebäude stehen im Park.
Durch die intensive Auseinandersetzung mit dem gültigen Bebauungsplan und eine intelligente Interpretation der Vorschriften wurde ein skulpturaler Baukörper entwickelt, dessen Positionierung auf dem Grundstück differenzierte Außenräume schafft. Das offene Raumkontinuum im Inneren lebt von spannungsreichen Kontrasten und Blickbeziehungen.
„Am liebsten würden wir unmittelbar im Garten und in der Natur leben.“ Dieser Wunsch der Bauherrn war Ausgangspunkt für den Entwurf des Wohnhauses mit Einliegerbüro, das in einem dicht besiedelten Wohngebiet vor den Toren von Köln realisiert werden sollte.
Haus G entstand auf einem innerstädtischen Restfläche mit drei unterschiedliche Wohnungstypen auf 7 Geschossen: Eine Gartenmaisonette, drei Etagenwohnungen und eine Penthouse-Maisonette. Die Flächenökonomie, die extensive Dachbegrünung und der kfw55-Energiestandard tragen zu einer nachhaltigen innerstädtischen Verdichtung bei.
Im Rahmen der IBA 2013 entwickelt sich im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg das Weltquartier – ein Modellprojekt für interkulturelles und zukunftsfähiges Wohnen. Die traditionelle Arbeitersiedlung wurde durch zwei skulpturale Klinker-Kopfbauten ergänzt. Entstanden ist ein Wohnmix mit 75 energieeffizienten und öffentlich geförderten Wohneinheiten.
Es geht konkret um die Nachverdichtung eines Wohnbauensembles der 1950er Jahre. Die baulichen Maßnahmen einer Nachverdichtung können maßgeblich über die Qualität der gesamten Anlage entscheiden und deren Charakter nachhaltig verändern. Es ist die Nachbarschaft der 1950er Jahre, die auf die architektonische Haltung des Neubaus abzufärben scheint.
Komplett neu wurde das bestehenden Penthouse gestaltet. Südlich des Zentrums gelegen, bietet die Wohnung atemberaubende Ausblicke auf den Dom von Regensburg. Großzügig gruppieren sich die Räume um die geschlossenen Volumen der Erschließungskerne. Wiederkehrende Blickbeziehungen zur Dachterrasse stellen eine Verbindung zum Außenraum her.
Schwarz schillernde Kuben an der Nagold im Schwarzwald aus verkohltem Schwarzwälder Nadelholz für die Katholische Kirche in Altensteig ergänzen das vorhandene Kirchenensemble in würdevoller Weise. Die besondere Form der Holzkonservierung lässt ein abwechslungsreiches Farbenspiel des Sonnenlichts auf der verkohlten Fassade zu.
Die Baulücke wird im Grunde geschlossen um den Platzcharakter zu stärken und die ruhige Hofsituation zu schützen. Über asymmetrische Erkerausbildungen, die sich aus der Verflechtung der verschiedenen Baufluchten der Nachbarbebauung ergeben, öffnen sich die Wohnungen wechselseitig in Ost- und Westrichtung.
Max Dudlers Wohnareal in Meilen am Zürichsee führt den Nachweis, dass exklusive Privatheit und Dichte im Siedlungsbau keinen Wiederspruch darstellen. 50 Jahre nach der berühmten Siedlung Halen des Büros Atelier 5 zeigt das städtebauliche Projekt auf dem Areal Giessen, wie der fortschreitenden Zersiedelung des Landschaftsraumes begegnet werden kann.
Wohn-und Geschäftshaus mit Holzfassade in Berlin Mitte. Im EG mit eingeschobenem Galeriegeschoss befindet sich ein Büro. Die drei oberen Etagen sind loftartigen Wohnungen mit Raumhöhen zwischen 3.00 / 3.60 m. Die zwei oberen Etagen sind durch eine große Dachterrasse über eine interne Treppe miteinander verbunden.
Bei dem Projekt handelt es sich um den Dachgeschossausbau eines Mehrfamilienhauses in der Dresdener Straße 117 in Berlin. Es wurden zwei Wohneinheiten mit separaten Dachterrassen realisiert.