Gemeinsam mit dem Architektenbüro Lüthje Soetbeer schuf das Unternehmen mit dem Spezialgebiet Digitalisierung ein Referenzobjekt, das den ästhetischen und funktionalen Ansprüchen der modernen Arbeitswelt vollends gewachsen ist.
Die ‘New York Times’ beschrieb das Musée du Quai Branly – Jacques Chirac als »… provozierend, geheimnisvoll und total exzentrisch«. Das ganz in der Nähe des Eiffelturms gelegene Museum ruht auf Pfeilern, die ihm eine brückenartige Anmutung verleihen.
Das Projekt Engel umfasste die Neugestaltung des Eingangsbereichs mit Lounge und Sitzgelegenheiten, die Neugestaltung des Frühstücksbereichs sowie einen Refresh des Empfang-Bereichs.
Anfang 2019 ist TRILUX an einen neuen Standort in einem bestehenden Geschäftskomplex umgezogen. Der Architekt Quadrant4 hat dafür ein neues Arbeits- und Bürokonzept entworfen.
Ein besonderes Projekt für besondere Menschen: Die Errichtung einer inklusiven Wohnanlage, wie sie unlängst im Stadtteil Oppum in Abstimmung mit der Lebenshilfe Krefeld erfolgte, entspricht unmittelbar dem gemeinnützigen Grundgedanken der Wohnstätte.
Die Schwimmbadhalle bekommt in der Höhe und in der Ebene erstaunlich viel Weite, Licht und Leichtigkeit und wirkt daher eher wie ein überdachtes Freibad.
Das Konzept für die Neugestaltung des Areals „Georgskirche Hebertshausen“ besteht aus einer Vielzahl von Bausteinen, die integral ineinandergreifen und ein komplexes Geflecht von topographischen, baukünstlerischen und inhaltlichen Sinnschichten bildet.
J13 Eidechsen Energiegewinn Gebäude (Lizergy) Firmengebäude mit Verwaltung, Werkstatt und Lagerhalle als energiepositives Bauwerk, das aktiv einen wertvollen Beitrag zur Bewahrung unserer Natur und Heimat leistet.
Mit der Kindertagesstätte “Olgakrippe” in Stuttgart wurde ein Neubau nach den aktuellen Gesichtspunkten der Pädagogik, Flexibilität und der Wirtschaftlichkeit konzipiert.
Die Stadtkante ist die Aufgabe der Gegenwart. Was wir brauchen ist ein Stopp der Flächenausdehnung der Städte! Die Utopie des Entwurfs liegt darin sich über privaten Grund und Boden hinwegzusetzen und großmaßstäblich die Stadt nach Innen weiter zu denken!
Die Architekten lassen das Gebäude über einem hohen Sockel mäandern, bildeten zwei Dachterrassenhöfe aus und schufen so unterschiedlich tiefe Volumen und schattige, intime Außenräume in einem ansonsten eher unwirklichen, verkehrsumtosten Umfeld.
Eingebettet zwischen Donauufer und Waldrand liegt das Sigmaringer Freibad in schöner Hanglage am Ortsrand. Um die bestehende Anlage zukunftsfähig zu gestalten, wurden Bestandsgebäude und Technik auf den aktuellen Stand gebracht und gestalterisch aufgewertet.
Die Trinitatis-Kapelle schimmert klar und präzise wie ein Kristall und spiegelt facettenreich ihre Umgebung wider. Das Licht erfüllt das Haus durch eine Öffnung von oben. So verbinden sich Himmel und Erde.
Der zweigeschossige Mauerwerksbau mit Vor- und Rücksprüngen besticht durch die Massivität des rötlichen Klinkers, der flankiert wird durch anthrazitfarbene Schiebeelemente, die zur äußeren Gestalt maßgeblich beitragen.
Das fünfgeschossige Gebäude bildet den neuen Eingangsbereich des Gesamtensembles und umfasst neben zwei Intensivstationen auch die Kapelle inklusive Seelsorge, Personalspeisenversorgung, Bereitschaftsdienstzimmer und zentraler Bettenaufbereitung.