Das Lager- und Bürogebäude in Beton- und Holzbauweise ist sehr energieeffizient, dauerhaft konstruiert und wird regenerativ beheizt. Durch die turmartige Ausbildung des Büroteils ist das Gebäude, das in zweiter Reihe steht, auch von der Straße aus sichtbar.
Die Galerie Neustädter Tor wurde im Herbst 2005 in zentraler Lage Gießens eröffnet. Mit ca. 32.000 m² Verkaufsfläche ist sie damit eines der größten Einkaufszentren in Hessen. 2021 wurde das Einkaufszentrum umfangreich modernisiert.
Nördlich des Frankfurter Flughafens hat das Architekturbüro KSP ENGEL den nachhaltigen Businesskomplex FLOW EUROPA-CENTER Frankfurt Gateway Gardens realisiert, zu dem 31.500 m2 Office- und 800 m2 Gastronomie- und Einzelhandelsflächen gehören – mit Glas von Saint-Gobain.
Im Rahmen der Umnutzung des Hagelofts wurden unter anderem eine komplette Renovierung des Kellers, Abdichtungsmaßnahmen und eine neue Innendämmung in Auftrag gegeben.
Mäder Office ist ein Spezialist für modulare Trennwandsysteme und den gehobenen Objektausbau. Um den wachsenden Unternehmenserfolg fortzusetzen, entstand ein Neubau mit Ausstellung, Lager und Verwaltung.
Eigentlich sollte in der Trauerhalle Erbach, Stadtteil von Eltville am Rhein, „nur“ eine neue Fußbodenheizung eingebaut werden. Doch das denkmalgeschützte Gebäude war in einem so schlechten Zustand, dass eine vollständige Sanierung nötig wurde.
In der Nähe des Ostbahnhofs in München entwickelt sich mit dem Werksviertel derzeit ein gänzlich neu konzipiertes Quartier, in dem Wohnen, Arbeiten und Freizeitangebote Hand in Hand gehen.
Das Büro- und Seminargebäude aus ALHO-Raumodulen passt in das Bild der nachhaltigen, ressourcenbewussten Haltung der Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg a.N.
Das Mehrfamilienhaus ist im Blockinneren positioniert. Die Lage gewährt eine gewisse Freiheit von all den Vorschriften, die ein Haus an der Straße zu erfüllen hat. Und so entstand eine vielfach abgestufte Kubatur, die gewährleistet, dass alle Wohnungen mit ihrem Wohnraum und Balkon ideal ausgerichtet sind.
Das 6-geschossige Wohnhaus in einem beliebten Berliner Altbauquartier enthält 23 Wohnungen unterschiedlichen Zuschnitts. Die Grundrisse verbinden die flexiblen Nutzungsmöglichkeiten der Berliner Altbauwohnungen mit den Neuerungen der Moderne, wie die Orientierung der Balkone zum Garten.
2015 übernahmen die Architekten Walter Pichler & Partner, Bozen, Generalplanung und Bauleitung für einen An- und Umbau des "Cristal"-Hotels in Obereggen. In diesem Zuge produzierte und montierte die Prader Meistertischlerei mehr als 200 Türen und setzte dabei auf Türbänder von BaSys – Bartels Systembeschläge.
Durch den Umbau des sechsgeschossigen Bürogebäudes und die Errichtung von zwei Neubauten entstand am Frankfurter Tor ein Wohnungsensemble mit insgesamt 567 Wohneinheiten, davon 485 Studentenwohnungen und 82 Mikroapartments mit jeweils eigener Küchenzeile und ein Bad in individuellem Design. Die großzügige Studentenlobby ist zentraler Treffpunkt.
Die wachsende Bedeutung von Médecins Sans Frontières hat den Bau eines neuen Hauptsitzes in Genf erforderlich gemacht. Dieser befindet sich im Stadtteil Morillon, wo er sich in eine Nachbarschaft aus Konsulaten und Institutionen der Vereinten Nationen einfügt.
Wettbewerbsaufgabe war die Planung eines neuen Wohnquartiers auf einem ca. 3 ha großen Areal in unmittelbarer Nähe des Ostparks in Rüsselsheim am Main. Das Quartier ist aufgeteilt in vier Baufelder und wird von drei Bauherren realisiert.
Im Foyer im Zuge umfangreicher Baumaßnahmen kam auch eine moderne, hellweiße, monolithisch wirkende Akustikdecke von Rockwool Rockfon auf 750 Quadratmetern zum Einsatz.
Für die Oberflächenbeschichtung kam ein wasserbasiertes Beschichtungssystem zum Einsatz, das der Oberfläche nicht nur eine angenehme Haptik verleiht, sondern auch durch eine geringere Verschmutzungsneigung besticht.
Im schleswig-holsteinischen Breitenburg, in der Nähe von Itzehoe, wurde 2021 ein beinahe hundert Jahre altes denkmalgeschütztes Gebäude in das luxuriöses 4-Sterne-Hotel „Breitenburg“ verwandelt.
Zwischen alter und neuer Welt: Auf der einen Seite kleinteilige Blockrandbebauung und multikultureller Alltag, auf der anderen hypermoderne Wohn- und Bürotürme neben dem Einkaufszentrum Skyline Plaza. Inmitten dieser Situation präsentiert sich das Wohnhaus Mainzer Landstraße als markanter Ruhepunkt in exponierter Lage.
Direkt gegenüber dem Haupteingang zur Europäischen Zentralbank befindet sich das Wohnprojekt Sonnemannstraße. Die Gruppe von vier Stadthäusern setzt sich aus zwei gründerzeitlichen Bestandsgebäuden zusammen, die zu beiden Seiten von je einem Neubau flankiert werden.
Das neue Kontorhaus stellt respektvoll Bezüge zur vorhandenen Bebauung am Wall her, setzt zugleich aber auch einen markanten Akzent in der Reihe der Zeitzeugen des Wiederaufbaus aus der Nachkriegszeit.
Um ein individuelles Leben mit der Idee des generationenverbindenden, nachbarschaftlichen Wohnens zu verknüpfen, errichtete die Baugemeinschaft „Altstadtkieker“ GbR im Petriviertel der Hansestadt Rostock 21 barrierefreie Wohneinheiten.