Der Entwurf basiert auf der Untersuchung der Großwohnbauten der Nachkriegsjahre als Grundlage einer reproduzierbaren Architekturtypologie für das 21. Jhd. Dabei schafft die Synthese mit bestehender Infrastruktur Raum für geförderten Wohnraum und räumliche Gemeingüter für soziale Gerechtigkeit und gleiche Zugangschancen zu städtischen Gütern.
Modernisierung einer Apotheke durch neue effiziente und moderne Raumaufteilung mit großflächiger Schaufensteranlage und Automatiktür. Kernstück der neuen Apotheke ist der platzsparende Kommissionier, dieser dient der computerunterstützten, klimatisierten Medikamentenlogistik in der Apotheke.
Am Fuße des Schlern auf der malerischen Seiser Alm (Bozen) wird ein Stadel als Haus zu neuem Leben erweckt. Das von noa* (network of architecture) realisierte Projekt orientiert sich an Südtiroler Tradition und überrascht mit seiner visionären und unerwarteten Inneneinrichtung: ein fast magisches Ambiente wie aus Kindheitstagen.
Durch umfängliche Renovierungsmaßnahmen in der „Turnhallle – fitnesslounge GmbH“ in Dortmund entstand ein neues sportliches Interior Design, das nicht nur optisch, sondern auch funktionell den speziellen Anforderungen eines Sportstudios gerecht wird.
Am 10. September 2019 wurde mit der Einweihung des C2C LAB in Berlin ein wichtiger Schritt für mehr Materialgesundheit, Innovation und Nachhaltigkeit in der Bau- und Architekturbranche getan.
Das kommunale Hallenbad in Riedlingen setzt als markanter Blickfang ein sichtbares Zeichen – für die Jugend, den Sport und die Allgemeinheit. Während die klare und kompakte Gestaltung des Hallenbades in erster Linie den funktionalen Anforderungen des Schwimmbadbetriebs folgt, bekennt das Bad von außen kräftig Farbe.
Die Schaffung einer einladenden Atmosphäre, gepaart mit dem Selbstverständnis des ELAN Sport Club als High-End-Fitnessstudio, erforderte eine umfassende Umgestaltung des Bestandsgebäudes. Dipl. Ing. Sigrid Arends (aks) und ihr Büro saarchitektur setzten bei der Kernsanierung auf Klarheit, räumliche Öffnung und integrative Planung.
Das Bio-Handelsunternehmen setzte sich beim Bau des 13.500 Quadratmeter großen Neubaus im Südwesten Darmstadts hinsichtlich Arbeitskultur, Ökologie und Nachhaltigkeit sehr hohe Ziele, die allesamt eingehalten werden konnten.
Im neu konzipierten Newsroom der Stuttgarter Zeitung und Stuttgarter Nachrichten ist man aufgrund der Architektur des Gebäudes besonders auf sehr gutes Licht angewiesen.
Eine gelungene Rundum-Sanierung, die keinen Blickwinkel außer Acht lässt: Die Firmenzentrale von BayWa, ein weltweit tätiger Konzern in den Segmenten Agrar, Energie und Bau, hat sich um drei Stockwerke erweitert.
Die Waschkauen versprühen noch immer den angenehm nostalgischen Industrie-Charme der 1960er-Jahre. Das liegt an den farblich zurückhaltenden Wand- und Bodenfliesen, nicht zuletzt aber auch daran, dass sowohl die alten Sitzbänke als auch die mit Vorhängeschlössern gesicherten „Kettenkleideraufzüge“ erhalten geblieben sind.
Im Restaurant Strandtangen in Skive (DK) verschmelzen gute Ausgangserzeugnisse und stilvolle Einrichtung zu einem stimmigen Gesamterlebnis. Die schwarzen Akustikdecken mit eingefrästen Nuten sorgen für eine intime Stimmung und ein schönes Schattenspiel.
Für die Kreissparkasse Steinfurt entwickelten wir in der Niederlassung Ibbenbüren ein zukunftsgerichtetes Workspaces-Konzept, das sowohl vom Einfluss des digitalen Zeitalters geprägt wurde, als auch besondere Rücksicht auf die damit einhergehenden Bedürfnisse der Kunden nimmt.
Markant gekippt liegt der monolithische Baukörper des neuen Konzerthauses inmitten von Blaibach. Damit orientiert sich der Solitär an der Topografie, die Fassade knüpft an das traditionelle Steinhauerhandwerk der Region an. Der Entwurf, der Minimalismus und Eleganz vereint, stammt aus der Feder des Architekten Peter Haimerl.