Der siegreiche Entwurf zum Neubau von Mutter-Kind- und OP-Zentrum griff die ursprüngliche Idee eines Krankenhauses im Park wieder auf: Dachgärten verbinden sich mit einer für den gesamten Stadtteil nutzbaren Parklandschaft, die die Qualität des Außenraums auch ins Innere bringen.
Am Standort Siloah in Hannover an den Flussauen der Ihme haben a|sh architekten für die Klinikum Region Hannover GmbH die aus den 1950er und 1960er Jahren stammenden Krankenhäuser Siloah und Oststadt-Heidehaus in einem Neubau mit 535 Betten zusammengeführt.
Lichtdurchflutete Wohnräume, attraktive Grundrisse und eine energieeffiziente Bauweise vereinen zwei exklusive Mehrfamilienhäuser in Lindau am Bodensee.
„Ist das schräg!“, reagierte die Nachbarschaft des kleinen Ortes in Nordrhein-Westfalen, als das Erweiterungsvorhaben des Wohnhauses der Familie Greshake im deutschen Beckum Gestalt annahm. Und da lagen sie richtig!
Das neomoderne kubische Gebäudedesign des neuen Competence Centers genügt den höchsten Ansprüchen auf architektonischer Ebene. Eine herausfordernde Konstruktion war die Aufstockung eines bestehenden Massivbaus durch Stahlbau, sowie eine umfangreiche Sanierung der Fassade.
Nur wenige Minuten von der Innenstadt Ludwigsburg entfernt liegt das renommierte Schlosshotel Monrepos. Es ist Teil der Domäne Monrepos, einer weitläufigen Parkanlage rund um das barocke Seeschloss gleichen Namens.
Im Benetton Headquarter in Frankfurt gibt Farbe den Ton an. Die neue Zentrale vereint seit Frühjahr 2014 drei Standorte unter einem Dach. Kunden und Mitarbeiter erleben die Philosophie der italienischen Marke durch eine kommunikative Bürostruktur und das farbenfrohe Designkonzept.
Durch Rückbau und Reduktion auf die wesentlichen Gestaltelemente zeigt das frühere Dreifamilienhaus im Norden Berlins wieder sein klares Erscheinungsbild als typisches Wohngebäude der 30er Jahre. Im Inneren sind neue großzügige Räume für ein offenes Wohnen und modernes Familienleben entstanden.
Dieses Stadthaus in Berlin-Köpenick entstand mit einem hohen Maß an Nutzerpartizipation während des Planungs- und Bauprozesses. Die Bauherren – eine junge Familie mit zwei kleinen Kindern – wünschten ein einfach und klar strukturiertes Haus, das sich in Teilbereichen in Eigenleistung aus- und weiterbauen lässt.
Beim Um- und Innenausbau einer Berliner Gründerzeitwohnung wird das «Berliner Zimmer» zur großzügigen Wohnküche mit frei stehendem Küchenblock umfunktioniert und bildet den neuen Mittelpunkt der Wohnung. Im Seitenflügel gliedert eine Badbox mit zwei Duschbädern die Räume gänzlich neu.