Das Palais Faber ist ein Gebäudeensemble im Wiener Ringstraßenstil, in dem seit Juli 2022 das Hyperion Hotel Salzburg den Glanz vergangener Tage aufleben lässt. Die Atmosphäre des Hauses wird geprägt vom harmonischen Zusammenspiel aus historischen Designelementen und modernem Komfort.
Vergrößerung einer Ausstellungs- und Verkaufsfläche, elektrisch betriebene Glasschiebetüren, Präsentationsnischen für unterschiedliche Produkte in Textur, Farbe und der haptischen Qualität, neue Licht- und Deckengestaltung, dekorative Einbauten mit Stauraum, Nachhaltigkeit des Werkstoffes Holz als Parkettfußboden.
Erst kürzlich erhielt das Schulgebäude aus den 1970er-Jahren eine umfassende Frischekur. Dabei wurden drei Flure komplett entkernt und nach ökologischen Gesichtspunkten im KfW-Effizienzhaus-Standard 90 saniert.
In den OP-Bereichen des Evangelischen Krankenhauses Oldenburg wird deutlich, wie der neuentwickelte Belag noracare uneo das nora Systemangebot für Kliniken ergänzt.
In neu gestalteten Räumlichkeiten können die Bewohner nun auch bei sanften Musikklängen und beruhigenden Farbspielen entspannen und ihre Wahrnehmungssinne stimulieren.
Auf einer Fläche von über 5.000 qm wurde der Kautschukboden aus der Kollektion ARTIGO ZEUS verlegt. Um die offene Atmosphäre widerzuspiegeln, wurde eine exklusive helle Dekorfarbe für die OTH Regensburg entwickelt.
Auf 3.500 Quadratmetern wurden neue Bodenbeläge verlegt, um die klassischen Keramikböden aus den 1990er Jahren zu ersetzen. Die neuen Bodenbeläge unterstützen nun das moderne Image des Resorts.
der neubau für die 3,5-zügige grundschule ist für 350 schülerInnen und einer pädagogischen nachmittagsbetreuung mit 160 schülerInnen ausgelegt. alle klassenräume werden umlaufend in einem quadratischen ringbaukörper im 1.og situiert. die fassade ist mit weißbetonfertigteilen ausgeführt. die fensterbänder sind als pfosten-riegel-fassade ausgebildet.
Attraktive Seniorenresidenz mit 41 barrierefreien Wohnungen mit einem optionalem Betreuungsangebot als Dienstleistung. Mehrgenerationenprinzip mit Integration einer Kindertagesstätte in das Gebäude. Das Gebäude befindet sich in einer außerordentlich guten Lage umgeben von einer intakten Naturlandschaft und einer sehr guten Infrastruktur.
Die denkmalgeschützte Werkstatt des Forstdienstgehöfts wurde unter Erhaltung und Wiederverwendung der vorhandenen Materialien saniert und zu einem Wohnhaus umgebaut.
Ein offener Grundriss, klare Formen und ausgewählte Materialien prägen den Entwurf für das Einfamilienhaus. Das Wechselspiel von geschlossenen und offenen Flächen sorgt für spannende Blickbezüge im Gebäude und auch nach draußen. Giebel und Carport sind mit Lärchenholz verkleidet. An den Traufseiten wurde ein ortstypischer Klinkerstein verwendet.