Der Neubau besetzt eine ehemalige Leerstelle in der zweiten Reihe der gehobenen Wohngegend und macht sich durch großzügige Öffnungen der Fensterflächen die Flora des Gartens zu Eigen.
Mit transparenter Architektur lässt sich auch eine Siebzigerjahre-Villa in einen lichtdurchfluteten Wohnraum verwandeln. Den Beweis dafür liefert die gelungene Modernisierung eines Einfamilienhauses am Hamburger Stadtrand.
Die transluzente orange Fassade mit den orangefarbenen Containern in Kombination mit dem Sichtbetonstreifen bildet eine Einheit, die alle funktionalen Prozesse widerspiegelt und verein
In Abstimmung mit dem Denkmalschutz entstand auf rund 500m² der KreativRaum – 13 kleine Büroeinheiten mit je 11 bis 50m², sowie eine Gemeinschaftsfläche für Kommunikation und Gedankenaustausch. Die Architekten stapelten hierzu Holzboxen unterschiedlicher Größen auf zwei Ebenen in die alte Halle.
Bei der Sanierung der Schwimmhalle im Süden Berlins kam es nicht nur auf die intelligente Integration von technischen und denkmalpflegerischen Maßnahmen an, sondern vor allem auf einen gestalterisch sensiblen Umgang mit der historischen Substanz.
Mit der Halle C ist eine solide Halle entstanden, deren Form durch die zu erfüllenden Funktionen bestimmt ist und die der Topografie des Geländes folgt.
Bei der BuBaO Sint-Lievenspoort-Schule war die Akustik von besonderer Wichtigkeit, da es sich um eine sonderpädagogische Grundschule handelt und die Kinder, die sie besuchen, oft Hörprobleme oder autistische Störungen haben.
Diese Schule wurde durch Henning Larsen Architects geplant und als Schulgebäude des Jahres 2016 ausgezeichnet. Sie optimierte die Akustik und trägt so zur Unterstützung des Unterrichts sowie der Bewegung bei.
Das Philosophicum wurde von 1958-1960 von Ferdinand Kramer für die Frankfurter Goethe-Universität im Stil des Funktionalismus erbaut. Nach längerem Leerstand sanierten SFA die nur knapp 11 Meter dünne Hochhausscheibe denkmalgerecht und transformierten sie – ergänzt um einen Neubau – zu einem Studentenwohnheim.
In der Düsseldorfer Waagenstraße steht eine Backsteinhalle aus dem Jahr 1904. Früher wurden hier große Industriewaagen gebaut, später wurde sie als Lagerhalle genutzt und stand schließlich zum Verkauf. Diese Gelegenheit nutzte der Unternehmer und Elektromeister Kai Hofmann und sicherte sich das 3.300 Quadratmeter große Grundstück.
Nach gewonnenem Wettbewerb und Bürgerabstimmungsprozess planten czerner göttsch architekten das Bauvorhaben für die Bauherren der Wohnbau GmbH aus Bonn. Die maßgeblichen Anforderungen waren dem hohen Geräuschpegel, der vom Café im Erdgeschoss und der vielbefahrenen Straße auf die Gebäudefront prallt, Paroli zu bieten.
An der Stelle eines abgerissenen Altbaus wurde auf dem Grundstück nahe des Bischofsheimer Ortszentrums ein neues Mehrfamilienhaus in Form einer im Grundriss symmetrisch aufgebauten Stadtvilla errichtet.
Die Architektur der Textilmanufaktur in Polen erzählt die Geschichte der Tataren und fördet Ihre Traditionen. Der Gedanke den Lager als Raum, nach außen zu bringen um die Funktion des Gebäudes zu betonen, ist zu dem Hauptkonzept geworden. Das Gebäude verbindet zwei unterschiedliche Erscheinnungsbilder: einen dörflichen und industriellen Charakter.
Das Einkaufszentrum Abdoun Fashion Atrium feiert die Verbindung von Architektur und Mode mit einem verspielten Konglomerat aus flüssigen, dynamischen und fremd anmutenden Elementen.
Die im September 2016 eröffnete Arvalee Special School im nordirischen Omagh ist eines der jüngsten Beispiele für kreative Akustiklösungen von Saint-Gobain Ecophon.