Der Neubau im Dresdner Stadtteil Seidnitz bietet der 33. Grundschule ein neues Ensemble aus 4-zügigem Schulhaus, einer Zwei-Feld-Sporthalle und neuen Freianlagen. Das Schulgebäude ist aus Holz-Modulen errichtet, die eine serielle Vorfertigung und damit eine verkürzte Bauzeit, ermöglichen.
Eine Hojskole hat zum Ziel, jungen Menschen im Alter von 18 – 25 Jahren zu helfen, in der Gemeinschaft mit Lehrern und Mitschülern ihre Stärken zu erkennen und somit ihre Zukunftswünsche konkretisieren zu können.
Kunst. Kultur. Innen-/ Architektur. Das ATELIER 1907 ist ein Ort der Inspiration und der Kommunikation. Unter dem Dach des denkmalgeschützten Ateliergebäudes in Schloss Lüntenbeck finden sich nun auf 250qm Planungsbüro und ein Showroom der besonderen Art wieder.
HTL Bau und Design. Die Erweiterung durch ein stützenfreies Lamellendach impliziert mit der ausgewogenen und schattenfreien Belichtung ein atelierartiges Ambiente.
Das Projekt folgt dem Credo von Anne Lacaton und Jean-Philippe Vassal: “Niemals abreißen, abbauen oder ersetzen, immer erweitern, ändern und neu verwenden!” Die bestehende Kinderkrippe wird umgebaut, der Kindergarten neu errichtet und der ehemalige Kindergarten als Familienzentrum umgenutzt.
Die Parktoilette im Park an der Ilm unternimmt den Versuch, den Ort "Öffentliche Toilette" zu mehr als einem industriell gefertigten Zweckbau zu machen. Bedient wurde sich an historischen Vorbildern und ihren Fügungen, die in eine angemessene, zeitgenössische Sprache übersetzt sind.
Im Schwarzwald soll ein Zentrum für Wald und Holz entstehen, das eine Anlaufstelle für Forschung und Wissenstransfer bietet und Menschen mit verschiedenen Kompetenzen zusammen bringt. Der Entwurf reagiert nicht nur auf die ortstypische Baukultur, sondern übersetzt vielmehr die Idee des Zentrums als ein gemeinsamer Ort für den Austausch.
Das Gebäude hat eine Gesamtausdehnung von 21 x 77 Meter und wurde großteils in Holzleichtbauweise errichtet. Das Dach besteht aus einer Holz-Kielstegdecke. Die südliche Fassade besteht aus einem horizontalen Lattenrost aus Lärche mit parabelförmigen Bögen.
Der Entwurf beschäftigt sich mit einer der wichtigsten Fragestellungen für eine nachhaltige Bauwirtschaft: Weiterbauen von Strukturen aus der Nachkriegszeit, die aktuell großzügig abgerissen & durch Neubauten ersetzt werden. Aufstockungen & die horizontalen Erweiterungsflächen schaffen viel Wohnfläche und fördern das Zusammenleben.
Das Lager- und Bürogebäude in Beton- und Holzbauweise ist sehr energieeffizient, dauerhaft konstruiert und wird regenerativ beheizt. Durch die turmartige Ausbildung des Büroteils ist das Gebäude, das in zweiter Reihe steht, auch von der Straße aus sichtbar.
Mit einer vorgehängten hinterlüfteten Fassade aus Hardie® Panel Fassadentafeln ist beim Bau eines neungeschossigen Wohngebäudes die kosteneffiziente Realisierung einer Fassade mit trendiger und gleichzeitig wertiger Optik gelungen, die nur einen geringen Wartungsbedarf erfordert.
Die IGS wurde barrierefrei, integrativ und nachhaltig geplant. Sie ist als demontierbarer Massivholzbau mit Holzrahmenfassade ausgeführt, nahezu alle wesentlichen Tragwerks- und Bauteile bleiben im Innenraum sichtbar.
Kloster Veßra ist auf gesellschaftlicher und räumlicher Ebene heterogen und kontrovers. Die Frage, die sich hier stellt ist, wie können kreative und dynamische Raumprozesse die Demokratieentwicklung in ländlichen Räumen fördern? Was kann Architektur leisten… und was auch nicht?
Wohnen und Arbeiten in Blons - "Bergholz" Wohnanlage Gefertigt mit Holz aus dem Tal, verarbeitet von Handwerkern aus der Talschaft. Aussenwände, Decken, Fassaden, Fensterrahmen, Innenwandelemente aus "Bergholz" gefertigt.
Die unverzichtbaren Qualitäten des Einfamilienhauses auf wesentlich reduzierter Fläche: 4 Haustypen entwickeln sich um Höfe mit individuellen Grünraum herum, in welchen Privatsphäre - das Gefühl dort zu sein, wo niemand ist - im Mittelpunkt steht. Zusätzliche Zimmer garantieren ganz viel Raum zur persönlichen Entfaltung, für Homeoffice und Familie.
Neubau eines großzügigen Einfamilienhauses in ökologischer nachhaltiger Bauweise als Vollholzhaus bzw. Massivholzhaus mit Lehmputz, Photovoltaikanlage und Pelletsheizung.
Die bestehende Schule wird erweitert zu einer Gemeinschaftsschule mit der Möglichkeit, Lernen und Bildung neu zu denken und zeitgemäß umzusetzen. Weil das ursprüngliche Schulgebäude bereits Ideen von flexiblen Lernzonen und lebendigen Freiräumen beinhaltet, bleibt es erhalten und dient als Formgebung für neue Lerncluster im Neubau in Holzbauweise.
Ein Hochschulgebäude aus Holz. Das Konzept des Entwurfs lautet: Öffentlichkeit und Kommunikation zwischen Studierenden, Lehrenden und Mitarbeitern aller Fachbereiche.
Haus Minas, Neubau eines Einfamilienhauses in Holzmassivbauweise als Nachverdichtung einer 30er Jahre Siedlung. Als zweites, eigenständiges Einfamilienhaus auf dem Grundstück fungiert der Neubau mit dem Bestandsgebäude als Mehrgenerationenkomplex im Spannungsfeld zwischen städtischer Dichte und räumlicher Trennung.
Nachhaltiges Low Budget Massivholzhaus im KfW55 Standard. Das Grundkonzept des Entwurfs basiert auf Funktionalität und effizienter Raumnutzung auf kleinstem Raum und höchster Raumqualität.
Der Gebäudeentwurf „Kulturhotel Hamburg“ ist als Holzbau in einer Holz Hybridbauweise geplant. Das Objekt besitzt 14 Etagen, welche abwechselnd mit kulturellen Einrichtungen und Hotelzimmern bestückt sind. Die Kulturräume ziehen sich in der vertikalen durch das Gebäude und sind über alle Ebenen miteinander verbunden.
Das aus vier Baukörpern bestehende Ensemble am Wandlitzsee bildet in seiner Anordnung offene Höfe, aber auch private Außenräume. Die innere Organisation folgt dem raumbildenden Prinzip in Form von Möbelelementen, welche das Haus in spannende Raumfunktionen gliedern.
Der Neubau eines ökologischen Wochenendhauses im Naturschutzgebiet zeigt, dass Ansprüche an die Ökologie und das Raumklima mit einem zeitgemäßen Entwurf in Verbindung gebracht werden können.
Das gemeinschaftliche Bauprojekt umfasst ein Gebäude mit 43 Wohnungen, Fahrradtiefgarage und Gemeinschaftsflächen. Der Bau wurde in Holzbauweise unter Berücksichtigung eines nachhaltigen Energiekonzepts im KfW 55-Standard errichtet.
Das Projekt „gemeinsam größer II“ am Prinz Eugen Park ist Teil der Ökologischen Mustersiedlung in München, die durch die Landeshauptstadt München auf dem Gelände der ehemaligen Prinz Eugen Kaserne initiiert wurde. Im Rahmen einer Baugemeinschaft entstanden 39 individuelle, auf die zukünftigen Eigentümer zugeschnittene Wohneinheiten in Holzbauweise.
Kayser Architekten entwickeln für eine private Baugruppe ein Mehrfamilienhaus auf Passivhausniveau in Niedrigenergiebauweise und leisten einen wichtigen Beitrag zum ressourcenschonenden Bauen. Der „Hozbaustein“ ist ein reiner 4-geschossiger Holzbau mit hinterlüfteten Fichtenfassade und komplettiert das neue Wohnviertel Stadtoval im Herzen Aalens.
Die denkmalgeschützte Werkstatt des Forstdienstgehöfts wurde unter Erhaltung und Wiederverwendung der vorhandenen Materialien saniert und zu einem Wohnhaus umgebaut.