Wettbewerbsaufgabe war die Planung eines neuen Wohnquartiers auf einem ca. 3 ha großen Areal in unmittelbarer Nähe des Ostparks in Rüsselsheim am Main. Das Quartier ist aufgeteilt in vier Baufelder und wird von drei Bauherren realisiert.
18 Mietwohnungen mit ca. 1.786 Quadratmetern Wohnfläche und 4 moderne Büroflächen wurden realisiert. Einzigartige Fassade mit austauschbaren Kebonyholz-, Photovoltaik- und begrünten Paneelen
Direkt gegenüber dem Haupteingang zur Europäischen Zentralbank befindet sich das Wohnprojekt Sonnemannstraße. Die Gruppe von vier Stadthäusern setzt sich aus zwei gründerzeitlichen Bestandsgebäuden zusammen, die zu beiden Seiten von je einem Neubau flankiert werden.
Um ein individuelles Leben mit der Idee des generationenverbindenden, nachbarschaftlichen Wohnens zu verknüpfen, errichtete die Baugemeinschaft „Altstadtkieker“ GbR im Petriviertel der Hansestadt Rostock 21 barrierefreie Wohneinheiten.
Bei der Planung und beim Bau des Gebäudes wurde neben einer hellen, freundlichen und modernen Architektur, Wert auf die neuste Haustechnik gelegt. Außerdem sollte eine gesunde und angenehme Arbeitsatmosphäre für die Mitarbeiter geschaffen werden.
Bei der Gestaltung der Innenräume wurden Anforderungen an die Büronutzung mit Aspekten des Feng-Shui in Einklang gebracht. Sie spiegeln sich sowohl in Fragen der Raumproportionierung und -belichtung, in der Einrichtung und Materialisierung als auch in der Farbauswahl wider – das Wohlbefinden der hier Arbeitenden stand im Vordergrund.
Umgeben von Wäldern und grüner Natur hat der renommierte Möbelhersteller Vestre im norwegischen Ort Magnor einen außergewöhnlichen Produktionsstandort eröffnet. Das nach Plänen der Bjarke Ingels Group (BIG) entstandene „The Plus“ ist womöglich die umweltfreundlichste Möbelfabrik der Welt.
Im Norden von Jena entstand ein attraktives neues Wohnquartier als Stadtteilzentrum. Es besteht aus einem Wohnblock und 2 Wohnvillen sowie einer Tiefgarage. Insgesamt umfasst die Anlage 63 Wohn- und 4 Gewerbeeinheiten. Die drei Baukörper sind terrassenartig konzipiert, um sich harmonisch in die umgebene Siedlungsbebauung einzufügen.
Der Erweiterungsbau bietet mit seinen rund 2.600 Quadratmetern Fläche nicht nur Platz für die gymnasiale Oberstufe, sondern beherbergt zusätzlich drei Kunsträume für alle Stufen sowie Räume für die Beratungslehrer und Stufenkoordinatoren.
Im Jahr 2020 wird das Bürogebäude saniert und optimiert, es entstehen Co-Working Spaces und herkömmliche Büros, die Immobilie erhält Sonnenschutzgläser von Saint-Gobain Glass Deutschland
Die bestehende Schule wird erweitert zu einer Gemeinschaftsschule mit der Möglichkeit, Lernen und Bildung neu zu denken und zeitgemäß umzusetzen. Weil das ursprüngliche Schulgebäude bereits Ideen von flexiblen Lernzonen und lebendigen Freiräumen beinhaltet, bleibt es erhalten und dient als Formgebung für neue Lerncluster im Neubau in Holzbauweise.
Das bestehende Wohnhaus aus den 30er Jahren in Berlin Wannsee wurde behutsam umgestaltet und saniert und mit einem modernen, eingeschossigen Anbau ergänzt. Dieser ist als großzügige Wohnhalle konzipiert und dient dem Haus mit einem offenen Wohn- und Essbereich mit integrierter Küche als neuer zentraler Aufenthaltsort mit direktem Zugang zum Garten.
Die Wohnung im 10. Stock des Haus des Kindes am Strausberger Platz in Berlin wurde unter Berücksichtigung denkmalschutzrechtlicher Vorgaben mit viel Liebe zum Detail restauriert. Dabei wurde unser Büro Zeitzeuge einer ganz besonderen architektonischen Vergangenheit.
Das aus vier Baukörpern bestehende Ensemble am Wandlitzsee bildet in seiner Anordnung offene Höfe, aber auch private Außenräume. Die innere Organisation folgt dem raumbildenden Prinzip in Form von Möbelelementen, welche das Haus in spannende Raumfunktionen gliedern.
Das Projekt „gemeinsam größer II“ am Prinz Eugen Park ist Teil der Ökologischen Mustersiedlung in München, die durch die Landeshauptstadt München auf dem Gelände der ehemaligen Prinz Eugen Kaserne initiiert wurde. Im Rahmen einer Baugemeinschaft entstanden 39 individuelle, auf die zukünftigen Eigentümer zugeschnittene Wohneinheiten in Holzbauweise.
In bester Lage in Tübingen am Neckar erprobt das Wohnprojekt der Baugruppe Wolle+ neue Strategien zur Integration von Menschen aus unterschiedlichen Lebens- und Einkommenssituationen, sozialen Milieus und kulturellen Hintergründen.
Kayser Architekten entwickeln für eine private Baugruppe ein Mehrfamilienhaus auf Passivhausniveau in Niedrigenergiebauweise und leisten einen wichtigen Beitrag zum ressourcenschonenden Bauen. Der „Hozbaustein“ ist ein reiner 4-geschossiger Holzbau mit hinterlüfteten Fichtenfassade und komplettiert das neue Wohnviertel Stadtoval im Herzen Aalens.
Ein offener Grundriss, klare Formen und ausgewählte Materialien prägen den Entwurf für das Einfamilienhaus. Das Wechselspiel von geschlossenen und offenen Flächen sorgt für spannende Blickbezüge im Gebäude und auch nach draußen. Giebel und Carport sind mit Lärchenholz verkleidet. An den Traufseiten wurde ein ortstypischer Klinkerstein verwendet.
Im Haus am Lubowsee finden drei Generationen unter fünf Dächern eine räumliche Überraschungsinszenierung, die in erster Linie Lust bei der Benutzung von Innen- und Außenraum machen soll.
Die ehemalige Harzer Papierfabrik wird transformiert und ein zukunftsorientiertes Wohnkonzept entwickelt, welches auf den gesellschaftlichen Wandel reagieren und dem Wunsch nach Gemeinschaft nachkommen soll. Nicht nur soll der Bestand umgestaltet, sondern das Dorf im Allgemeinen aufgewertet werden, um gemeinsam Zukunftsperspektiven zu entwickeln.
Ein Ensemble im Ortszentrum fügt sich maximal nachverdichtend in den Bestand. Abschrägungen und Rücksprünge integrieren die Baukörper und bilden einen Nachbarschaftshof. 11 der 14 individuellen Wohnungen werden günstig an örtliche Pflegekräfte vermietet. Faserzementplatten, Putz und Blech schaffen eine Vielfalt in der Einheit.
Eine Baugemeinschaft entwickelt ein Mehrfamilienhaus in dem Eigentümer, Mieter und Menschen mit Behinderungen leben. Ein großer offener Gemeinschaftsraum im Eingangsbereich ist Zentrum des gemeinschaftlichen Lebens.
Ein Mehrfamilienhaus im Gründerzeitviertel des Stuttgarter Westens für eine Baugemeinschaft. Das bewusst städtische Gebäude und seine Fassaden interpretieren die umgebende Gründerzeitarchitektur zeitgenössisch. Großzügige Gemeinschaftsräume stehen auch der Umgebung zur Verfügung.