Die erste Berliner Kindertagesstätte in Holzbauweise mit durchgehend autismussensibler Gestaltung wurde von D:4 Architektur geplant. Sie bietet Platz für 70 Kinder und verbindet nachhaltiges Bauen mit einem inklusiven Raumkonzept. Architektur und Gestaltung fördern eine sinnesfreundliche, individuelle Entfaltung.
Wie Schul- und Vereinsbäder auch für Familien, Freizeitsportler und Erholungssuchende attraktiv werden, zeigt das neue Hallenbad in Neutraubling. Zukünftige Badegäste erwartet ein Sportschwimmbecken sowie ein Freizeitbecken inklusive Kleinkindbereich.
Der Neubau der Kita Alfred-Randt-Straße bietet auf 1.930 m² Platz für 170 Kinder. Das barrierefreie Gebäude überzeugt durch flexible Raumaufteilung, vier Atrien für natürliche Belichtung und Belüftung sowie eine nachhaltige Architektur mit Pfosten-Riegel-Fassade und grünem Flachdach.
Im Marriott Hotel München zeigt sich das ‚Champions´ nach umfangreichen Renovierungen mit neuem Design und Food-Konzept ihrem internationalen Publikum.
Der Boulevard des neuen DFB-Campus in Frankfurt wird von einer Decke überspannt, die in Form unterschiedlich großer und geneigter Dreiecke die Faltdachhaut des Gebäudes widerspiegelt. Die Realisierung dieser komplexen Konstruktion erforderte eine detailgenaue 3D-Planung, vorgefertigte Knoten und andere Formteile sowie eine exakte Montage.
Die medi GmbH & Co. KG, Hersteller von medizinischen Hilfsmitteln, realisierte mit ihrem neuen Verwaltungsgebäude in Bayreuth das Konzept einer offenen Architektur, welches darauf abzielt, den Austausch zwischen den Mitarbeitenden zu fördern.
Der neue Erweiterungsbau der Schulanlage Dübendorf-Schwerzenbach fügt sich harmonisch in die bestehende Anlage ein und geht mit seiner gestalterischen Leichtigkeit und großer Nutzungsflexibilität einen großen Schritt in Richtung moderner schulischer Infrastruktur.
Am für das Handwerk bedeutenden Standort Vilshofen an der Donau haben die Feigel-Dumps Architekten aus Landshut eine der modernsten Schulen Bayerns realisiert.
Die neue Grundschule Karlsfeld ergänzt ein bestehendes Campusareal. Die Architekten verweben Freiraum und Gebäude in graduellen Abstufungen miteinander und gestalten ein Areal, das Schule als Lebensort begreift. Die Hauptfassade mit dynamisch wirkenden Vor- und Rücksprüngen gibt der Schule ein charakteristisches Äußeres und eine eigene Identität.
Das BDC ist als Start-Up Zentrum für Medizintechnologie entwickelt und bietet den Mietern einen hohe Flexibilität in der Nutzbarkeit der Räume und deren Zusammenschaltbarkeit. Ein wichtiger Teil der gemeinschaftlichen Flächen ist die Kommunikationszone, die sich über alle Geschosse hinweg erstreckt und Kreativität und Gemeinschaft fördert.
Interior Design für das neue Bürohaus für Steirerfleisch. Multifuktionale Räume, schlichtes Farbschema und ein eigener Stil, der gleichzeitig verspielt und professionell, elegant und komfortabel ist.
Therapiehalle Orthopädische Klinik Tegernsee mit direktem Seezugang als Vermittler zwischen Bestandsgebäuden, See und ufernahen Ortschaften. Das Therapiezentrum einer Rehaklinik ist in nachhaltiger und energieeffizienter Holzbauweise naturnah errichtet. Ein niederschwelliger, freundlicher Ort der Heilung.
In einem heterogenem Wohnquartier wurden auf dem Grundstück eines ehemaligen Supermarktes 3 rautenförmige Gebäude mit 37 Wohnungen und einer Kindertagsstätte realisiert. Die spezifische Form und Metallfassade der 3 Häuser vermitteln zwischen den Nachbarschaften und markieren den Ort durch eine zeitgerechte,nachhaltige Architektur. RHWZ Architekten
Kosmopolitscher Flair und innovative Drinks und Cocktaills, ist das Motto der Hotelbar des Dormero Hotels Hannover, ehemals Maritim Hotel. Diese beiden Merkmale sind u.a. auch die Kriterien, nachdem der Umbauentwurf geplant worden ist.
Die KLEINE BLEIBE ist ein Ensemble aus zwei Ferienhäuser und einem Saunahaus. Jedes der Häuser ist einzigartig. In ihrer Architektur verschmelzen die örtliche Umgebung, in der sie sich befinden, und die Philosophie, die sie verkörpern – durchdacht bis ins kleinste Detail und mit Hingabe gefertigt.
Der kubische Neubau überzeugt schon von Weitem durch seine Schlichtheit und zurückhaltende Eleganz: Mit einer Fassade aus perforiertem, feingliedrigem Trapezblech und umlaufenden Fensterbändern bildet die neue Sporthalle in Gerlingen einen beeindruckenden Auftakt zum „Breitwiesen Stadion“.
Das dem Stil des Art Déco nachempfundene Objekt wurden in den Jahren 1993 und 1996 errichtet und jüngst im Rahmen einer umfangreichen Revitalisierung zu einer modernen Multi-Tenant-Immobilie entwickelt.
Gaus Architekten definieren mit ihrem Entwurf funktionale, ästhetische und gleichzeitig nachhaltige Lösungen für die Lustnauer Feuerwehr. Als konsequenter Holzbau an der Ortseinfahrt von Tübingen wird das Gebäude zum weithin sichtbaren Ausdruck des nachhaltigen und ressourcenschonenden Bauens.
Im Gewerbegebiet Schammach galt es, eine Heimat für die Firma CADFEM und ihre 180 Mitarbeiter zu schaffen. Der Firmensitz soll die Philosophie des Unternehmens widerspiegeln und ein zeitgemäßes Arbeiten mit einer Balance aus Schreibtischarbeit, Sport, Ausgleich und Inspiration ermöglichen. Das Bürogebäude ist in Holzskelettbauweise konstruiert.
Der Stiftungsgedanke der 'Spore' dient als Generator eines städtischen Bausteins, der in seinem Kontext verwoben eine spezifische architektonische Idee entwickelt. Es ist ein Haus mit Eigenschaften und einem spannenden, öffentlichen Nutzungskonzept entstanden, das zum gesellschaftlichen Dialog beiträgt und als Nutzungsinitiator fungieren kann.
In der Umnutzung des ehemaligen Brauereigebäudes zu einem Bürogebäude, ermöglicht die von Anfang an mitgedachte Tageslichtplanung eine außergewöhnlich hohe Tageslichtautonomie. Das schafft gesunde Arbeitsplätze. Das Kunstlicht zitiert den hellen, strahlenden Himmel von Malta im Innenraum.
Die Station Museumsinsel definiert einen gänzlich neuen Ort im kulturellen Herzen der Stadt: Der 180 Meter lange Bahnhof verläuft südlich der Schlossbrücke unter dem Spreekanal und dient als unterirdisches Entrée für die bedeutendsten kulturellen Institutionen der Stadt.
Die denkmalgeschützte Bahnhofschule in Hildesheim wird seit 2018 in hochwertige Büroräume umgebaut. Das Gebäude wird vollständig saniert, um einen rollstuhlgerechten Anbau erweitert und erhält den historischen Südgiebel zurück. Hohe Decken und breite Flure schaffen großzügige Büroeinheiten.
Das eher kleine Haus wirkt es über seine in Quadratmetern gemessene Größe hinaus als ein klares Statement für moderne Architektur und setzt auch unter soziokulturellen und technischen Aspekten einen zeitgemäßen Eckpunkt in das Bremer Viertel.
Intime Stimmung für gemütliche Gespräche im Trubel der Vienna Contemporary. Ein ruhiger Ort im hektischen Kunstmessenalltag! Ein Innen und ein Außen: Graukartonschindeln decken das Holzhaus ein, eine stimmungsvolle Leuchte und eine heiße Tasse Tee. Nach dem Eintreten durch die klein gehaltene Tür, eröffnet sich den Besuchern eine ganz andere Welt.
Errichtung einer 5,5-zügigen Grundschule als Clusterschule mit Ganztagesbetreuung, Mensa u. Verwaltungsräumen. Erster Baustein eines neuen Stadtquartiers. Räumliche Organisation der Jahrgangscluster jeweils um eine zentrale Clustermitte mit Anschluss an einen Innenhof. Zentrales vertikales Erschlie- ßungselement als Atrium mit Sitztreppenanlage.
Das Bauwerk gehört zu einer Reihe von historischen Gebäuden der Altstadt von Konstanz. Nach der Umstrukturierung der Sparkasse Bodensee 2018 sollte in Konstanz nur der Kundenservice erhalten bleiben. Der Großteil der Flächen sollte in Hotel, Gastronomiebetriebe und Handel umgewidmet werden.
Die architektonische Präsenz des neuen Hauptsitzes verweist auf die öffentliche Bedeutung als Baustein im neuen Stadtganzen von Bludenz. Ein einladendes Haus mit offenen, flexiblen Strukturen welches das Selbstverständnis der Jäger Gruppe als solidem und technikaffinem Unternehmens eindeutig kommuniziert.
Mit ihren 18 Fakultäten gilt die Ludwig-Maximilians-Universität [LMU] in München als internationale Spitzenuniversität und lehrt die über 50.000 Studierenden in zahlreichen Disziplinen. Die Hauptmensa in der Leopoldstraße in Schwabing wurde aufwendig saniert.
Ein detailreicher, denkmalgeschützter Bauernhof vor den Toren Münchens. Eine neue Nutzung, die Lage und Bestand gerecht werden musste. Historische und ökologische Baumaterialien als Leitlinien der Sanierung. Und die Nachfahren des Erbauers als Bauleute, mit besonderer Bindung zum Gebäude ausgestattet. Hier war Hingabe und Idealismus gefragt!
Das Projekt zeigt eine antiglamouröse Nutzungserweiterung von Büro und Wohnräumen in ein bestehendes Kellergeschoss. Es schafft nutzbaren Raum ohne neue Strukturen oder Versiegelung. Die Materialwahl besteht aus robusten Materialien, die die Frage nach einer neuen Ästhetik im Umgang mitbestehenden Strukturen stellen.