Stadtregal Der fünfgeschossige Holzbau am Währingergürtel schließt eine innerstädtische Baulücke und kombiniert Wohnen, Arbeiten und öffentliche Nutzung. Mit modularer Struktur, rückbaubaren Bauteilen, Begrünung und regenerativer Energie zeigt das Projekt, wie zirkuläres Bauen in der Stadt funktioniert.
Das 1748 errichtete Ganterhäusle, ein Schwarzwaldhaus vom Elztäler Typ, wurde dank eines Bauherren, der das Haus retten wollte, ohne es zu zerstören, in den letzten Jahren einfühlsam und in enger Abstimmung mit der Denkmalpflege saniert.
Mit drei markanten Baukörpern und einer klaren Fassadengestaltung setzt das Drei-Kronen-Hof-Ensemble in Tuttlingen ein architektonisches Zeichen. Auf 8.000 m² entstanden 70 hochwertige Wohnungen und 14 Gewerbeeinheiten, die die Innenstadt beleben.
Mit wohngesunden Materialien, einer klaren architektonischen Handschrift sowie der konstruktiven Zusammenarbeit zwischen Architektinnen, Bauherrin und technischer Beratung von Brillux gelingt mit dem „Raum für morgen“ in Kaiserslautern ein Vorzeigeprojekt für energieeffizientes Bauen im Bestand.
„Alemanns Gärten“ – so heißt dieses Mehrfamilienhaus in Hannover, benannt nach seiner Adresse in der Alemannstraße, einer ruhigen Wohnstraße des Stadtteils Vahrenwald.
Das 5-Sterne-Hotel Neptun in Rostock-Warnemünde liegt am breitesten Strand von Mecklenburg. Das 1971 eröffnete Gebäude ist 64 Meter hoch und beherbergt etwa 330 Zimmer auf 19 Etagen – alle mit Meerblick und Balkon. Für die Instandsetzung stand für den Bauherrn die Werterhaltung des Gebäudes im Vordergrund.
Die Wohnsiedlung Rütihof 1 erhält mit ihren neu gestalteten Balkonen eine Verbindung zum umgebenden Grün. Versetzt angeordnete Aussenräume, transparente Brüstungen und Holzlamellen schaffen eine wohnliche Atmosphäre. Flexible Aussenvorhänge sorgen für Privatsphäre und verwandeln die Balkone in individuelle Gartenzimmer mitten in der Siedlung.
Das Neue Altonaer Rathaus – einst Bahnhof, heute ein architektonisches Juwel mit Schlosscharakter – erhält ein umfassendes Update in Sachen Sicherheit. Auf Basis eines objektbezogenen Brandschutzkonzeptes werden gezielte Maßnahmen umgesetzt, um das historische Gebäude optimal zu schützen.
Das b’mine Hotel in Düsseldorf bietet auch für die Kraftfahrzeuge seiner Gäste außergewöhnliche Übernachtungsmöglichkeiten. Gäste gelangen direkt mit ihrem PWK oder Motorrad bis zu ihren Zimmern. Komfort, Bequemlichkeit und Parksicherheit sind inklusive.
Studentenwohnheim als Stadtreparatur am mittleren Ring in München mit diversen Gemeinschafts- und Individualzonen und identitätsstiftender Entwurfsgestaltung.
Der Wohnturm FiftyNine aus der Feder des Hamburger Star-Architekten Hadi Teherani bietet mit seinen umlaufenden Balkondecks einen atemberaubenden Blick über den Hamburger Hafen von der Elbphilharmonie bis zur HafenCity.
Die verfallene Villa aus den 1930ern wurde grundlegend saniert und erweitert: Ein Anbau in Holz-Hybridbauweise ergänzt das Haus und verbindet historische Substanz mit moderner Konstruktion. Ein neuer Dachstuhl mit zusätzlichen Zwerchgiebeln prägt das neue Erscheinungsbild.
Am Erfurter Ring in Ludwigshafen-Ruchheim hat die GAG Ludwigshafen ein neues modernes Wohnquartier mit acht Mehrfamilienhäusern errichtet, das nicht nur durch seine durchdachte Planung, sondern auch durch seine soziale und ökologische Ausrichtung überzeugt.
Die Lindenhof-Terrassen, ein architektonisch sehr markanter Neubau in zentraler Lage, prägen das Stadtbild von Halberstadt. Auf den Balkonen und Terrassen des modernen Wohnkomplexes wurde die WPC-Diele Die Kompakte wabe plus von NaturinForm als strapazierfähiger Belag verlegt.
Näher am Zentrum und schöner im Grünen lässt es sich kaum wohnen: Das Quartier am Mozartbrunnen in Dresden liegt zwischen Rathaus und Hygienemuseum – Altstadt, Hauptbahnhof und Großer Garten sind ganz nah, genauso wie der historische Blüherpark und die Bürgerwiese. Das moderne Wohnquartier ist Teil der „Neuen Lingnerstadt“.
Seine besondere Qualität erhält die Bebauung des Mayfarth Quartier nicht nur durch ihren lebendigen Funktions-Mix, die gelungene städtebauliche Einbettung ins Quartier sowie die abwechslungsreiche Anordnung der verschiedenen Baukörper, sondern auch durch seine hochwertig ausgeführten architektonischen Details.
Eins der Schulneubauprojekte Kölns ist das Gymnasium Brügelmannstraße im Stadtteil Köln-Deutz. In einem alten Gewerbegebiet stehend, bietet die Schule künftig Platz für 1.000 Schülerinnen und Schüler.
Als europaweit einzigartiges Informationszentrum für Hotel- und Gastrobau vereint das Hotelkompetenzzentrum auf über 3.500 m² Fläche alles, was modernes Gastgewerbe ausmacht.
Beim Bau von 84 Doppel- und Reihenhäusern wurde die traditionelle Holzbauweise mit einem modernen ökologischen Konzept kombiniert. Umweltfreundliche Gipsfaserplatten passen gut zum nachhaltigen Konzept und sorgen für hohen Wohnkomfort sowie für hervorragenden Brand- und Schallschutz.
Das ehemalige ZEKIWA-Gelände in unmittelbarer Bahnhofsnähe - einst industrielles Herzstück der Stadt - soll mit „Mut zum Durchbruch“ zu einem vielseitig nutzbaren Quartier umgestaltet werden, das Geschichte bewahrt und Zukunft gestaltet.
Neubau von geförderten Mietwohnungen mit Tiefgarage, eines Gemeinschaftsraums und eines Hauses für Kinder in Holz(hybrid)bauweise im Rahmen einer ökologischen Mustersiedlung
Der genossenschaftliche Wohnbau rückt Gemeinschaft in den Vordergrund und zeichnet sich durch einen ressourcenschonenden Einsatz von Holz sowie die Verwendung von Gusslehm in den Decken aus. Die Wohnungen ermöglichen eine Vielzahl an Wohnkonstellationen und lassen eine Schaltbarkeit sowohl in der Horizontalen als auch in der Vertikalen zu.
Das Quartier aus drei Wohn- und einem Kitagebäude ist Teil der Umwandlung des ehemaligen Areals der Mannheimer Turley Barracks. Entstanden ist ein moderner Stadtteil mit urbaner Mischung aus vielfältigen Wohnformen, innovativem Arbeiten, Gemeinbedarf und Stadtteilkultur.
Das Projekts basiert auf zwei Hauptpfeilern: der Förderung der Gemeinschaft und der Schaffung eines nachhaltigen Lebensraums. Die Vision war es, ein Gebäude zu entwerfen, das die Bedürfnisse der Bewohner nach sozialer Interaktion, Rückzug und hoher Lebensqualität erfüllt, ohne den Charme des ursprünglichen Gebäudes zu verlieren.
„Querluft“ ist ein klimaresilientes Wohnprojekt in Berlin-Rixdorf. Ein schmaler Laubengang mit sumpfartigem Gewässer und Pflanzen kühlt das Mikroklima und ermöglicht eine Querlüftung der durchgesteckten Wohnungen. Lowtech-Strategien, Regenwassernutzung und flexible Grundrisse fördern gemeinschaftliches und nachhaltiges Wohnen.
Das Juridicum in Frankfurt wird im Sinne des Weiterbauens zum Kultur- und Wohnhochhaus umgenutzt. Der Entwurf integriert Wohnen, Kultur und öffentliche Räume und stärkt damit soziale Vielfalt und städtische Vitalität. Neue Fassaden und Freiräume prägen die Wirkung im Stadtraum.
„Lichtblick“ ist ein zukunftsweisender Entwurf für eine internistische Abteilung am LKH Süd II in Graz. Er vereint nachhaltigen, flexiblen Holzbau mit Healing Architecture und schafft eine Architektur, die Offenheit, Rückzug, Tageslicht und Naturbezug fördert – für ein menschliches Krankenhaus von morgen.
Die offene Struktur des Loft-Flügels erlaubt eine langfristige Nutzungsoffenheit. Anpassungen durch Nutzerinnen waren auch nach der Bauausführung möglich, umgesetzt wurde ein breites Spektrum von Großraumbüros bis hin zu 50m²-Einheiten. Das Balkon-Deck erlaubt klima-angepasstes Wohnen und Arbeiten, sowie eine flexible Aufteilung der Loft-Einheiten.
Die beiden im Jahr 1966 errichteten fünfgeschossigen Wohngebäude wurden umfassend seriell saniert und gleichzeitig mit jeweils drei zusätzlichen Stockwerken in Holzmassivbauweise nachverdichtet.
Das Wohnprojekt in Oppenheim verbindet historischen Ortskern und Stadtgrenze mit kleinteiliger, nachhaltiger Architektur im Holzhybridbau. Es bietet geförderten, bezahlbaren Wohnraum für verschiedene Zielgruppen und hochwertige, gut belichtete Wohnungen mit Außenbereichen.