Mit dem Holzhybridbau setzt die Volksbank Chemnitz ein Zeichen für ihr neues, grünes Selbstverständnis am Ortseingang der traditionsreichen Bergbaustadt Aue im Erzgebirge. Die ökologisch geplante Bankfiliale steht beispielhaft für die klimagerechte Architektur der Zukunft.
Auf dem Areal der denkmalgeschützten Eggenfabrik entsteht ein inklusives, barrierefreies Actionsportzentrum. Erhalt der Bausubstanz, energetische Sanierung und Holzhybridbau zeigen, wie sich Nachhaltigkeit, Innovation und Gestaltung zu einem lebendigen und offenen Ort für Sport und Begegnung verbinden.
Durch die Verschneidung zweier unregelmäßiger Vielecke gelingt es, die Kubatur der Kindertagesstätte in die kleinteilige dörfliche Umgebung einzupassen. Zudem werden dadurch Vor- und Freiräume unterschiedlicher Qualität definiert und gefasst. Es entsteht eine dynamische Raumwirkung mit fließenden Räumen und spannenden Blickbeziehungen.
Die Turnhalle von 1960 ist Teil des unter Denkmalschutz stehenden Gesamtensembles der Georg-Büchner-Schule und zählt zu den 5 Darmstädter Meisterbauten. Im Zuge der Sanierung wurden sämtliche bauzeitliche Einbauten ausgebaut und aufgearbeitet wieder montiert. Das Farbkonzept in Originalfarbigkeit unterstreicht die Architektursprache der 60er-Jahre.
Die neue Kita liegt als trapezförmige Figur zentral inmitten einer Umgebung aus Kleingärten in der denkmalgeschützten Eisenbahnersiedlung von 1914 in Frankfurt Nied. Die vorvergraute Holzfassade mit Holzfenstern und -türen sowie einem als Spielfläche genutzten, begrünten Dach bietet innen wie außen einen vielseitigen Lernort für die Kinder.
Neubau Elektronikfertigung in Frankenberg / Sa. als moderner Holzhybridbau im denkmalgeschützten Ensemble. Der Neubau setzt Maßstäbe hinsichtlich Nachhaltigkeit, Ressourenverbrauch und Energieeffizienz.
Im November 2011 wurde das Büro Behzadi + Partner Architekten BDA mit der Vor- und Entwurfsplanung als verantwortlicher Generalplaner beauftragt. Anfang 2014 wurden die Ausführungsplanungen erstellt. Der Baubeginn war im August 2014 und die Fertigstellung 2017.
Eine perfekte Verbindung zwischen Arbeit und Erholung mit einem Bürogebäude inmitten der Natur - Ein lebendiger, offener Ort, der v.a. Start-Ups Entwicklungsmöglichkeiten bietet.
Mit dem neuen Umweltbildungszentrum Augsburg ist ein Lernort zur nachhaltigen Entwicklung entstanden, der verschiedenen Einrichtungen der Stadt als Anlaufstelle, Plattform und Treffpunkt dient. Zugleich ist das Gebäude ein direktes Anschauungsbeispiel dafür, wie ästhetisch energieeffizientes und nachhaltiges Bauen sein kann.
Weit ab vom Image der ölverschmierten Autowerkstatt präsentiert sich dts motortechnik, die für Motoren Software entwickelt und optimiert. Für ihre höchsten Qualitätsansprüchen sollte auch Architektur und Innenarchitektur stehen: vom atmosphärischen Kundenbereich bis zu den Werkbereichen, die eher an ein Formel-1 Labor erinnern.
Therapiehalle Orthopädische Klinik Tegernsee mit direktem Seezugang als Vermittler zwischen Bestandsgebäuden, See und ufernahen Ortschaften. Das Therapiezentrum einer Rehaklinik ist in nachhaltiger und energieeffizienter Holzbauweise naturnah errichtet. Ein niederschwelliger, freundlicher Ort der Heilung.
Inmitten eines Wohnviertels im Münchener Stadtteil Hadern soll eine dreigruppige Kinderkrippe ihre neue Heimat finden. Der Entwurf nutzt die etwas beengten Bedingungen optimal aus und schlägt ein dreieckiges, in hellem Blauton gestrichenes Holzgebäude vor, das sich als Solitär mit hohem Wiedererkennungswert an der Gabelung der Straße positioniert.
Auf dem Gelände der Alten Messe in Leipzig entstand Deutschlands außergewöhnlichster Baumarkt. Die unter Denkmalschutz stehende Messehalle 17 wurde saniert und in den Neubau des Hornbach Bau- und Gartenmarktes integriert und so der ursprüngliche Charakter des alten Messepavillons erhalten.
Im Hinterhof eines Berliner Gründerzeitenblocks befindet sich das womöglich kleinste Mietshaus Berlins (oder gar Deutschlands?), welches als Prototyp den Ansatz verfolgt, kleinste städtische Restflächen nachhaltig zu bebauen.
Im Dezember 2018 wurde das imposante Bürogebäude „NEWTON“ der TÜV Süd Gruppe im Münchner Westend fertiggestellt und bietet seitdem auf 37.250 Quadratmeter oberirdischer Brutto-Grundfläche rund 1.800 Menschen Raum für Kreativität.
Die viergruppige Kindertagesstätte changiert an der Grenze zwischen Bebauung und Landschaft. Der zweigeschossige Baukörper wird rückwärtig in das Gelände eingebettet, seine begrünten Dachflächen werden begehbare Spielflächen. Einzig die talseitigen Außenwände sind sichtbar, und legen sich wie Natursteinmauern in einem Weinberg in den Hang.
Der Neubau des Oberstufengymnasiums wurde als 4-geschossiger Massivbau errichtet. Die opaken Verglasungen im Erdgeschoss bilden einen dunklen Sockel, über dem die Klinkerfassade die drei Obergeschosse zu einem homogenen Baukörper zusammenfasst. Der zentrale Raum des Gebäudes ist die Aula mit einem Luftraum über alle Geschosse.
Im Gewerbegebiet Schammach galt es, eine Heimat für die Firma CADFEM und ihre 180 Mitarbeiter zu schaffen. Der Firmensitz soll die Philosophie des Unternehmens widerspiegeln und ein zeitgemäßes Arbeiten mit einer Balance aus Schreibtischarbeit, Sport, Ausgleich und Inspiration ermöglichen. Das Bürogebäude ist in Holzskelettbauweise konstruiert.
Der Neubau wurde in Hybridbauweise mit Sichtbeton und Holzrahmen realisiert. Die Fassaden bestehen aus einer Kombination aus Holz-Rhombusschalung, Faserzementplatten und Trapezblech. Mittels Geothermie, Wärmepumpen, Photovoltaik und Deckenstrahlheizung / Kühlung wird eine von fossilen Energieträgern freie Energieversorgung sichergestellt.
Oliv Architekten schaffen mit der Revitalisierung des Fritz 9 eine maximale Wertschöpfung. Durch die Neustrukturierung und Aufstockung des Gebäudes wird eine zukunftsfähige Arbeitswelt geschaffen. Der flexible und nachhaltige Bürokomplex ist Pionier im Bereich des Holzbaus im Bestand.
4-geschossiges Büro und Verwaltungsgebäude. Stadträumliche Vermittlung zwischen gewachsener Bestandsbebauung und neuem Stadtquartier. Innenräumlich offene Verflechtung aller Arbeitsbereiche über ein Atrium. Sichtbare Holzoberflächen und natürlich belassene Materialien schaffen eine angenehme Arbeitsatmosphäre.
Die ehemalige, denkmalgeschützte Erbsenschälfabrik aus dem Jahre 1899 wurde zu einer Volksschule, einem Gastrobetrieb mit Veranstaltungssaal sowie einer Musikschule umgebaut.
Das neue Krematorium nimmt die denkmalgeschützte Aussegnungshalle von Hans Grässel in ein neues Ensemble und fügt sich als Dreieckskörper mit Gelenkanbindung an den Altbau an. Für einen Abschied in Würde werden die Anforderungen des betrieblich geprägten Raumprogramms durch Raumschichtungen und ein differenziertes Materialkonzept umgesetzt.
Der klar umrissene rechtwinklige Neubau stellt eine ordnende Struktur im städtebaulichen Umfeld her und steht in einem spannungsvollen Dialog mit dem Geländegefälle. Um das Raumprogramm zu gliedern und den Polizeihof mit den Fahrzeugen nicht in den öffentlichen Raum hineinwirken zu lassen, sieht der Entwurf das Konzept einer Hoftypologie vor.
Seit 1926 steht FreiLacke | Emil Frei GmbH & Co. KG für innovative Farben und Lacke. Dem modernen Familienunternehmen ist die langfristige Sicherung des Stammsitzes sehr wichtig. Mit dem Neubau wurde der erste Meilenstein des mit Schmelzle+Partner Architekten entwickelten Masterplans für den Unternehmensstandort umgesetzt.
der neubau für die 3,5-zügige grundschule ist für 350 schülerInnen und einer pädagogischen nachmittagsbetreuung mit 160 schülerInnen ausgelegt. alle klassenräume werden umlaufend in einem quadratischen ringbaukörper im 1.og situiert. die fassade ist mit weißbetonfertigteilen ausgeführt. die fensterbänder sind als pfosten-riegel-fassade ausgebildet.
Das Projekt Panorama³ gibt dem ehemaligen Plattenbaugebiet Chemnitz-Hutholz wieder eine Zukunftsperspektive. Drei markant gestaltete Wohnhäuser gruppieren sich als eigenständiges städtebauliches Ensemble in qualitätsvoller Architektur und hochwertiger Freiraumgestaltung.
Umbau und Sanierung eines Mehrfamilienhauses mit Einbau einer Dachterrasse, Neudämmung des gesamten Daches nach KfW-Standard. Innendämmung der Außenwände, Fensteraustausch, Einbau von neuen Bädern, Einbau von Parkettböden, Überarbeitung alte Terrazzoböden und Holztreppen
Die räumliche und bauliche Neuordnung des Firmengeländes formuliert eine neue Eingangssituation. Die Baukörper fügen sich als organisch fließende Formation in die Talsenke ein und folgen in ihrer höhengestaffelten Gliederung der Topografie. Das Gesamtprojekt umfasst Kundenzentrum, Empfangsgebäude, Parkhaus sowie die Neugestaltung der Freianlagen.
Der Neubau des Sportzentrums wertet die Sportlandschaft der Stadt Überlingen auf. Fünf unterschiedliche Sporthallen (Dreifeld-, Gerätturn- und Ballsporthalle) sind in einem klar umrissenen Baukörper untergebracht. Dieser präsentiert sich mit seiner Fassade aus weißem Streckmetall und dem markant gefalteten Hallendach als eleganter Solitär.
Mit dem Haus für Kinder entsteht ein zentraler Baustein der geplanten Achse zwischen Kirchheim und Heimstetten. Kindergarten, Krippe und Hort werden als eigenständige Häuser um eine zentrale Aula organisiert und orientieren sich zu den Freiflächen. Im Obergeschoss gibt es 5 Gemeindewohnungen. Das Gebäude wurde in Holz-Ständerbauweise erstellt.