Das Dach des Globus Markt in Halle hat viele Aufgaben. Es soll Tageslicht in die Verkaufsräume bringen, Strom erzeugen, mit seinem Gründachanteil für ein gutes Mikroklima sorgen und mit seiner Dachterrasse den Mitarbeitern in den Pausen zur Erholung dienen. Realisiert wurde dies alles mit einer Elevate UltraPly FPO-Dachbahn.
Seine besondere Qualität erhält die Bebauung des Mayfarth Quartier nicht nur durch ihren lebendigen Funktions-Mix, die gelungene städtebauliche Einbettung ins Quartier sowie die abwechslungsreiche Anordnung der verschiedenen Baukörper, sondern auch durch seine hochwertig ausgeführten architektonischen Details.
Mit den Gebäuden konnten wir mit der Bauherrenschaft eine Betriebsstätte entwickeln, die den Vorgaben Energieoptimierung, Nachhaltig- und Zukunftsfähigkeit sowie ressourcenschonend entsprechen sollte. Wir haben uns für eine Holzkonstruktion und eine 3-bündige und kompakte Gebäudeanlage entschieden, die mit regenerativen Energien betrieben wird.
Bei dem Bauvorhaben handelt es sich um den Neubau einer Wohnanlage mit 21 Wohneinheiten und Erweiterung der bestehenden Tiefgarage auf 51 Stellplätze gesamt (Großgarage) sowie geänderte Freiflächen.
Das Gebäude und Ensembles, die in den 1950er-Jahren am Stuttgarter Marktplatz entstanden, prägen bis heute das Stadtbild. Das gilt für das Haus Marktplatz 5 besonders, da es den Stuttgarter Marktplatz an prominenter Stelle einfasst.
Die in einem parkähnlichen Areal gelegene Villa P entwickelt sich von innen nach außen. Der Baukörper ummantelt die Räume, die mit Objekten, Bildern, Möbeln aus naturbelassenem Holz und natürlichen Materialien geschickt in Szene gesetzt werden.
Am Rande eines Eichen- und Akazienwäldchens in Darmstadt entstand ein zeitloses und funktionales Einfamilienhaus. Der Entwurf ist auf das Wesentliche reduziert, ist alltagstauglich, elegant und dennoch leger, modern, aber nicht kühl.
Der beispielgebende Mietwohnbau von Stefan Forster Architekten fügt sich in Proportionen, Materialität der Fassade und Dachform in den architektonisch-historischen Kontext der Französischen Allee in Hanau ein.
Im oberschwäbischen Bad Schussenried entstand aus einer verfallenen Fabrikhalle ein attraktives Wohngebäude, dem man seinen Ursprung nun nicht mehr ansieht.
Der Neubau eines modernen Wohnhauses am Waldrand in Schmitten bietet einen einzigartigen Ausblick über das Weiltal, er fügt sich in den nach Südosten abfallenden Hang. Die Aufweitung sowohl der Hauptfassade wie auch des Daches lässt einen spannungsreichen wie einfachen Kubus entstehen. Grundrisse und Materialwahl bestechen durch diese Einfachheit.
Mit dem Projekt wurde bezahlbarer Wohnraum nach dem eigen entwickelten „Fair-Wohnen“-Modell geschaffen. Die energieeffizienten Punkthäuser in monolithischer Ziegelbauweise entsprechen höchsten ökologischen, ökonomischen und technischen Standards.
Reduzierung auf das Wesentliche: Das Objekt Sechzehn A ist der Inbegriff eines Hauses: Vier Wände und ein Dach, gekleidet in eine ausdrucksstarke Backsteinfassade mit dem Terca Wasserstrichziegel Niara.
Gleich mehrfach wurde die Sanierung und Aufstockung eines denkmalgeschützten Kontorhauses in Leipzig ausgezeichnet – als positives Beispiel für innerstädtische Nachverdichtung und für die geforderte Nutzungsmischung von Wohnen und Arbeiten.
Für die 5 neuen Gebäude in städtebaulich sehr kompakter Lage entwickelten Rübsamen Partner Architekten BDA ein Architektur- und Fassaden-Konzept mit Wasserstrichziegeln. Fassadenstruktur, Materialität und sorgfältige, mit dem Ziegel farblich harmonisierte Details schaffen eine warme und identitätsstiftende Atmosphäre.
Die Reischenauhalle Dinkelscherben bei Augsburg wird von Kindergärten, Schulen und Vereinen hauptsächlich zum Turnunterricht und Sporttraining genutzt. Durch Trennvorhänge kann die Halle für eine dreizügige Nutzung mit maximal 30 Personen je Spielfeld unterteilt werden.
Zentraler Punkt und optisches Highlight beim Umbau und der Revitalisierung eines ehemaligen Kaufhauses zum Arthotel ANA Oberhausen war die Neugestaltung der Fassade. Für die Umnutzung des zwischen Paul-Reusch-Straße und Marktstraße gelegenen Bestandsgebäudes erwies sich das Knauf Außenwandsystem als ideale Lösung.