Auf der Grundlage des Masterplans von 03 Architekten entwickelt Max Dudler im neuen Münchner Stadtquartier Schwabinger Tor vier großmaßstäbliche Stadthäuser. Das N10 bildet als erste Realisierung den Auftakt und formuliert ein einprägsames Stadtzeichen aus Stein und Glas entlang der mondänen Leopoldstraße.
Auf dem jahrzehntelang vernachlässigten, nicht zugänglichen Areal des ehemaligen Osthafens in Berlin entstand ein Solitärbau. Weiß und skulptural, hebt sich die Fassade durch einen markanten Wechsel zwischen Auskragungen und ausgehöhlten Volumen hervor.
Das Konzept soll neue Nachveridchtungsmöglichkeiten für Großwohnsiedlungen aufzeigen. Die Probleme der nahezu vollvermieteten Siedlung bestehen im Moment vor allem aus der üblichen monofunktionalen Struktur, überdimensionierten Parkflächen und ungenutzten Freiflächen. Ebenso fehlt es an einer sozialen, wie typologischen Mischung von Wohnformen.
Zwei Türme mit Aluminiumfassaden in Silber und Gold. Nach rund 40 Jahren Beschränkung auf 37 Meter Traufhöhe ist jetzt in Paris zum ersten Mal wieder ein Wohnhochhaus realisiert worden.
Der realisierte Wettbewerbsentwurf kreiert die Illusion eines Sonnenuntergangs auf dem ING-DiBa AG Headquarter "LEO". Sehr subtil verändern die 466 LED Strahler ihre Farbe.Die energieeffizienten LED Strahler betonen die gestalterisch anspruchsvolle Fassade und die einzelnen Baukörper an der Attika besonders facettenreich.
Reduktion als Luxus und Lifestyle – das ist der architektonische Grundsatz bei Living Levels. Die moderne Berliner Immobilie eröffnet eine neue Dimension von Leben und Wohnen
Die Berliner Architekten Georg Gewers und Henry Pudewill schufen mit der neue Vertriebszentrale von Mercedes-Benz eine prägnante Bebauung, die aus einem 13 Geschosse hohen Turm und flachen Umgebungsbauten besteht.
Die Deutschlandzentrale des französischen Mineralölkonzerns Total ist der erste Teil des neuen Quartiers Europacity in unmittelbarer Nähe des Berliner Hauptbahnhofs.
Erweiterung des Campus Thyssen-Krupp Headquarter mit zwei vier- bzw. sechsgeschossigen L-förmigen Gebäudeteilen, gruppiert um einen begrünten Innenhof.
Bürohochhäuser funktionieren nach einem bewährten Prinzip: Gestapelte Geschosse mit gelegentlichen Deckendurchbrüchen und der obligatorischen Skylounge. Die Besonderheit vom Arbeitsplatz im Hochhaus erschöpft sich mit der Fahrt im Aufzug und dem penetranten reißerischen Ausblick. Diese Arbeit versucht das Thema architektonisch neu zu formulieren.
Das Projekt KULTURMASCHINE sucht nach Möglichkeiten mittels architektonischer Interventionen den kulturellen Freiraum an der Spree zu schützen und findet seine entwurflichen Ansätze in der Entwicklung nutzungsneutraler Räumlichkeiten, die dem kreativen Schaffen des Quartiers zusätzlichen Platz bieten.
Das Büro- und Geschäftshaus ergänzt an prominenter Stelle der Leipziger Innenstadt das Ensemble des Neuen Rathauses um einen fehlenden Baustein und greift städtebauliche Gestaltungsansätze des Leipziger Stadtbaurats Hubert Ritter aus dem Generalbebauungsplan von 1929 auf.
Als städtebauliches Zeichen im Quartier der O2 City wird ein 13-geschossiges Hochhaus mit Umgebungsbebauung gesetzt. Ein spannendes Gewebe aus Glasflächen kennzeichnet die elegante, dunkel gehaltene Fassade, die am Hochhaus als Glas-Doppelfassade realisiert wird. Im Inneren des Gebäudes dominieren helle und warme Materialien.
Auf der Grundlage des Masterplans von West 8 wird das ehemalige Bahnhofsareal neu strukturiert. J. MAYER H. Architekten haben zusammen mit Lens°Ass und a20-architecten eines der beiden Hochhäuser, "das neue Gerichtsgebäude Hasselt" realisiert, das hier ein deutliches städtebauliches Zeichen für das neue Quartier setzt.
Das 1972 errichtete Hochhaus der Ärztekammer des Saarlandes ist durch seine markante Statur und Silhouette ein weithin sichtbares Landmark in der vom Wiederaufbau geprägten Innenstadt Saarbrückens. Mit dem Umbau und der Modernisierung in den Jahren 2011 bis 2017 erhielt das Gebäude eine neue Gestalt.
Die Sockelzone ist im kontemporären Architekturdiskurs wichtiger Gegenstand verschiedenster Analysen. Diese Arbeit befasst sich mit dem vertikalen Trennen der Erschließungsebenen und der Lösung daraus folgender Problematiken, wie der Verknüpfung der Schichten und der Kontrolle der Aufenthaltsqualitäten in den entstehenden Zonierungen.
Das Gebiet um das Olympia Einkaufzentrum muss nachverdichtet werden. An der Hanauerstraße wird ein Wohnungsbau als stehende Scheibe auf einem Sockel situiert. Der Sockel dient mit Sport- und Schwimmbereichen den Bewohnern. Das Dach ist mit einem Freibereich aktiviert. Alle Wohnungen sind zweigeschossig.
Der studentische Entwurf befasst sich mit der geplanten Erweiterung der Neuen Nationalgalerie von Mies van der Rohe. Im Kontext dieser Ikone der Architekturgeschichte und des Berliner Kulturforums proklamiert der Entwurf ein radikales Umdenken weg von einer passiven und hin zu einer Aktiven Form des Kulturerlebnisses – ART ON DEMAND.
In Berlin soll ein Wohnbau in InfraLeichtBeton entstehen. Nach umfassender Standortanalyse wird ein Raumsystem entwickelt, welches als ehrlicher Massivbau auf den jeweiligen Kontext und den unterschiedlichen Qualitäten des jeweiligen Geschosses, durch das Ausrichten der Gemeinschaftsräume zu zB. Belichtung, Ausblicke und Lärmquellen reagiert.
Ziel war es Wohnraum für Singles, Paare sowie Rentner zu schaffen. Um Monostrukturen zu vermeiden und eine Synergie unterschiedlicher Generationen zu schaffen, steht dem Wohnhochhaus das Studentenwohneim gegenüber. Das so entstehenden Enseble drückt seine gemeinschatsbildende Motivation im Entwurf aus.
Im Zentrum des Berliner Stadtteils Moabit soll neuer Wohnraum geschaffen und durch verschiedene soziale, kulturelle und gewerbliche Angebote ergänzt werden, um durch die programmatische Vielfalt eine möglichst heterogene Zielgruppe anzusprechen und diese an den Stadtteil nachhaltig zu binden.
Ein gläserner Hotelturm mit außergewöhnlichem, elliptischem Grundriss setzt ein architektonisches Highlight in der Wein- und Domstadt Würzburg im nördlichen Bayern