Der Geschosswohnungsbau an der Niederwaldstraße in Wiesbaden wurde saniert und aufgestockt. Dafür wurde der Dachstuhl abgetragen und das Haus um ein Vollgeschoss in Holzbauweise aufgestockt. Es entstanden vier zusätzliche Wohneinheiten mit großzügigen und offenen Grundrissen.
An der Ludwig-Renn-Straße im Berliner Stadtteil Marzahn entstand eine Wohnanlage mit 255 Wohneinheiten. Es wurden fünf Gebäude in unterschiedlichen Geschossigkeiten errichtet (5 - 8 Geschosser). Das Vorhaben wurde im Rahmen des Programms VARIOWOHNUNGEN (Gebäude E) gefördert.
Das Apartmentgebäude für Studierende liegt im Entwicklungsstadtteil Frankfurt-Riedberg in unmittelbarer Nähe des neuen Universitätscampus. Es bezieht dabei den Wandel des Wohnungsmarktes, die bestehende Flächenknappheit in Ballungsräumen sowie Mobilitäts- und Flexibilitätsanforderungen in seinem Konzept mit ein.
Im Brunnenviertel entstanden 142 Mikro-Apartments und 553 Studentenwohnungen. Das Gebäude nimmt die gründerzeitliche Blockstruktur auf, parallel zur Stralsunder Straße und Brunnenstraße grenzen zwei höhere Gebäudeteile das Grundstücksinnere ab.
Die Ponte de Nossa de Senhora Ajuda liegt exakt auf der Grenze zwischen Portugal und Spanien. Ein großes Loch prägt die Erscheinung, sodass die Verbindung gebrochen ist. Das Projekt zielt darauf ab, diese wieder herzustellen und den Ort und seine Geschichte den Menschen zugänglich zu machen.
Im Rahmen des diesjährigen IACOBUS Projektes wurde das Mechitaristen Kloster in Wien als Ausgangslage des Entwurfes festgelegt. Das Kloster sollte in dem Bereich der alten Buchdruckerei mit Co-Working, Büros und einer Museumserweiterung bespielt werden und durch einen Neubau ergänzt werden.
Maximalen Nutzungsoffenheit durch eine beständige konstruktive Tragstruktur aus Recycling-Beton. Das Netz aus Stützen und Unterzügen wird als gebauter Bestand behandelt und additiv mit Ausbauten und Hülle sortenrein und rückbaubar ausgefüllt. Überdauernde Strukturen als Grundgerüst für immanente Veränderung - ein zukunftsfähiger Stadtbaustein.
Vier starke Körper, jeder durch seine typologische Ausarbeitung eigen. Im Zusammenspiel bilden sie ein dichtes, durchmischtes und urbanes Stadtquartier.
Das gemeinschaftliche Bauprojekt umfasst ein Gebäude mit 43 Wohnungen, Fahrradtiefgarage und Gemeinschaftsflächen. Der Bau wurde in Holzbauweise unter Berücksichtigung eines nachhaltigen Energiekonzepts im KfW 55-Standard errichtet.
Unter dem Titel “Generationen:Wohnen” schaffen die beiden Wohnblöcke Raum für ktive Nachbarschaft, die soziale Kontakte und niederschwellige Hilfe ermöglicht.
Wirth Architekten haben am Rande der östlichen Bremer Vorstadt ein Wohn- und Geschäftshaus fertiggestellt, das die unterschiedlichen gebauten Zeitschichten rund um eine vielbefahrene Kreuzung in sich aufzunehmen versucht.
Ein Ensemble im Ortszentrum fügt sich maximal nachverdichtend in den Bestand. Abschrägungen und Rücksprünge integrieren die Baukörper und bilden einen Nachbarschaftshof. 11 der 14 individuellen Wohnungen werden günstig an örtliche Pflegekräfte vermietet. Faserzementplatten, Putz und Blech schaffen eine Vielfalt in der Einheit.
Auf dem Grundstück “In der Wiesen Süd” bauten wir gemeinsam mit ARTEC eine attraktive Wohnanlage mit Wohnungen, Ateliers und einer Wohngemeinschaft für Jugendliche. Gemeinschaftsflächen, Dachgärten, Gründächer und hochwertige attraktive Freiflächen stärken die die soziale und ökologische Nachhaligkeit dieses Projektes.
Bei dem Projekt handelt es sich um einen Entwurf im Fachsemester 2 des Studiengangs Architektur Dual an der Hochschule 21. Durch die Schließung der Baulücke an der Kreuzung Hoheluft Chaussee und Bismarck Straße in Hamburg sollen in dem dicht besiedelten Stadtteil neuer Wohnraum sowie Gewerbeflächen geschaffen werden.
Stadtwohnungen, Wohngruppen für Geflüchtete, geförderte Mietwohnungen u.a. für Geflüchtete mit Bleiberecht, Wohngruppen für Studierende mit Migrationshintergrund, Kindertagesstätte, Quartiersraum mit Büro und Küche, Gemeinderaum der kath. Kirchengemeinde St. Vinzenz Pallotti
Das Ensemble aus zwei Bürobauten und einem Wohnhaus gruppiert sich um einen zentralen Platz und bietet einen Mix aus Wohnen und Arbeiten im urbanen Ambiente.
Als „Sozialpalast“ möchte dieser Entwurf die starre Trennung des Wohnens und Arbeitens auflösen und ein Ort des Lebens sein. Durch die Verschränkung verschiedener Nutzungsarten wird ein identitätsstiftender Ort geschaffen, der Begegnungen und Miteinander fordert, Synergien fördert und Neues entstehen lässt. Mit anderen Worten: ein Laboratorium.
Der Wohnturm am Bremer Hohentorsplatz wurde auf sechseckigem Grundriss errichtet. Er setzt einen städtebaulichen Akzent und assimiliert sich in seiner Höhenstaffelung zugleich an die umgebende Bebauung. Geförderte und frei finanzierte Wohneinheiten sind rund um einen großzügigen und hochwertig gestalteten Treppenkern angeordnet.
BAID Architekten aus Hamburg zeichnen verantwortlich für die Architektur des ALDI Nord Campus in Essen-Kray. Das signethafte neue Verwaltungsgebäude der ALDI Einkauf SE & Co. oHG bietet perspektivisch Platz für bis zu 2.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Think pink! Sanierung kann auch mal anders aussehen: Das Raspberry Haus – klein, bezahlbar, zentral. Neben den Backstein- und Putzbauten sticht das Himbeerrot stark hervor. Das mehrfach ausgezeichnete Projekt ist über die Stadtgrenzen hinaus bekannt. Ein best practice Beispiel für mutige und nachhaltige Sanierung von 50er Jahre Bestand.
Frühstück auf dem Weg zur Arbeit, Mittag in der Kantine und Abendessen im Restaurant. Für Viele stellt das bereits heute die Normalität dar. Der Entwurf soll die ursprüngliche Form der Küche hinterfragen und das Essen und Kochen neu definieren. Dazu wird das Kochen neu gedacht und öffentliche Nutzungen mit dem verdichteten Wohnen kombiniert.
Nahe dem Hamburger Alsterufer sind 42 hochwertige Wohneinheiten, davon sechs als geförderter Wohnungsbau, in bester Lage entstanden. Premiere für die Hansestadt war die aufwendige Translozierung der Bestandsfassade: Sie wurde etagenweise in Teile geschnitten, eingelagert, aufbereitet und vor dem Neubau passgenau wiedererrichtet.
Gebaute Inklusion mit Konzepten für gleichwertige Lebensverhältnisse aller Menschen und den Abbau mentaler Barrieren wie Vorurteile oder Diskriminierung.
Der Tropenbunker Käfertal schafft für Familien und Besucher der BUGA die Möglichkeit, den tropischen Regenwald zu erleben. Der fünfgeschossige Hochbunker wird durch einen sechsgeschossigen Neubau ergänzt. Den größten Eingriff in den Bestand bilden die drei Einschnitte, die sich über alle Ebenen hinweg erstrecken und drei Urwaldriesen Platz bieten.
Das neue Wohn- und Geschäftshaus bietet altersgerechten Wohnraum direkt am Tor zur Innenstadt. Kurze Versorgungswege, eine barrierefreie Erschließung sowie wohnungsnahe Freiräume unterstreichen die Qualität der Wohnungen. Neben soziokulturellen Aspekten überzeugt das Projekt durch Wirtschaftlichkeit, Energieeffizienz und Nachhaltigkeit.
Nach dem Erstarken des Online-Handels in den letzten Jahren und der Corona-Krise als Katalysator, musste die GALERIA Karstadt Kaufhof GmbH 2020 56 Warenhäuser ihrer Marke schließen. Diese Masterarbeit untersucht im Hinblick auf Gründe der Ökologie und Ökonomie daher das Potential des Immobilientypus Kaufhaus.