NetzTextil belebt postindustrielle Flächen und schafft Perspektiven in einer Region, die Dekaden des Abschwungs hinter sich hat. Neue Verflechtungen mit Industrie, Umgebung und den Menschen vor Ort werden aufgebaut. Die Alte Papierfabrik Greiz wird minimalinvasiv umgebaut und die vorhandenen Potentziale für die Umgbeung sichtbar gemacht.
Der prägnante siebengeschossige Hotelneubau mit 164 Zimmern liegt am Zusammenschluss zweier viel befahrenen Stadteinfahrten Wiesbadens. Die ruhige Formensprache des massiven Volumens mit seinen abgerundeten Ecken ordnet das heterogene städtebauliche Umfeld.
Ein kaum genutztes Parkhaus an einer städtebaulich wichtigen Position zwischen Campus Mitte und Campus Melaten in Aachen: Ideal, um es für ein Studentenwohnheim – oder in diesem Fall durch die Größe – einer Studentenstadt – einmal neu zu denken und die Struktur für diesen Zweck weiterzuentwickeln.
Hochwertige Wohnanlage mit 36 barrierefreien Wohnungen. Das nachhaltige Eckgebäude bildet aufgrund seiner Höhe und der Bauqualität das Entrée zur Stadt. Mit der umlaufend gebänderten Ziegelfassade bezieht es sich auf die bauliche Tradition des Ruhrgebiets und fasst den Kontext, indem das abgestufte Volumen die Höhen der Nachbargebäude aufgreift.
Die Wohnmetamorphose ist ein wandelbares Haus, das in der Lage ist, sich den jahreszeitlichen Umweltbedingungen anzupassen. Sie verhält sich im Sommer anders als im Winter, was bereits von außen sichtbar ist. Passivstrategien prägen den Grundriss und die Wahl der Bauteile.
Genossenschaftswohnungen in bester Lage: Der Strandkai ist ein einzigartiger urbaner Lebensraum mitten in der Hamburger HafenCity. 113 Mietwohnungen ermöglichen genossenschaftliches Wohnen auf einem der attraktivsten Grundstücke Deutschlands. Eine lebendige Kombination aus preisgedämpftem Wohnen, urbanem Leben und florierender Kultur.
Das Wohn- und Geschäftshaus liegt im südlichen Bereich des Neubaugebiets Kronsberg Süd. Mit einem dreieckigen Grundriss und einer warmroten Klinkerfassade bildet es nach Süden einen öffentlichen Platz und nach Norden einen gemeinschaftlichen Hof für die Bewohner, während die Loggien und Terrassen private Außenbereiche bieten.
Die Fassade der hellen Wohnhäuser wurde in einer Wellenform gestaltet. Die Balkone nehmen diese Struktur auf und erhielten einen Belag aus WPC-Terrassendielen.
Im Hinterhof eines Berliner Gründerzeitenblocks befindet sich das womöglich kleinste Mietshaus Berlins (oder gar Deutschlands?), welches als Prototyp den Ansatz verfolgt, kleinste städtische Restflächen nachhaltig zu bebauen.
Das 10-geschossige Wohnhochhaus mit 68 Mietwohnungen & Gastronomie im EG ist das Merkzeichen des Modellquartiers „Spinelli“ und der BUGA23. Es vereint eine Holzhybridbauweise mit einer geschossübergreifenden, allseitigen Fassadenbegrünung, welche zum elementaren Bestandteil der Architektur wird.
Ziel des Entwurfes ist die Transformation und Nachverdichtung auf dem Grundstück eines denkmalgeschützten Gebäudes zu einer Wohngenossenschaft in Burtscheid, Aachen. Baulich wird in diesem Projekt auf zwei voneinander unabhängigen Ebenen gedacht, um eine Trennung des öffentlichen Raums von dem genossenschaftlich-gemeinschaftlichen Raum zu schaffen.
Unter dem Haus der Resilienz ist ein hybrider Stadtbaustein zu verstehen, der öffentliche Nutzungen, Wohnen, Arbeiten und Kultur unter einem Dach vereint und auch in seiner Konstruktions- und Gestaltungsweise auf nachwachsende bzw. wiederverwendete Baustoffe zurückgreift.
In Berlin Lichtenberg ist die Schaffung eines inklusiven Wohnquartiers geplant, dessen Fundament ein ehemaliges Vertragsarbeiterwohnheim der DDR aus den 1980er Jahren bildet. Das Areal, welches seit mehr als zwei Jahrzehnten brachliegt, soll von einem vernachlässigten Ort in ein lebendiges und zukunftsfähiges Wohnquartier umgewandelt werden.
Optik, Brand- & Schallschutz, Fluchtweg - eine Tür: Neues Hotel im neuen Quartier: Das Scandic Hotel in München verbindet inspirierendes Design, skandinavische Gemütlichkeit und einen umfassenden Nachhaltigkeits-Ansatz. Die Türen fügen sich harmonisch in das einzigartige Ambiente ein – und sorgen als Feuerschutzabschlüsse für Sicherheit.
Brandschutz aus Edelstahl - Sicherheit und Hygiene für WMF: Umfassend saniert, ist der WMF-Hauptsitz in Geislingen seit 2023 ein Mehrzweckbau mit modernen Büroarbeitsplätzen und Betriebsrestaurant. Teckentrup-Türen als Feuerschutzabschluss oder Edelstahltüren mit besonderen hygienischen Anforderungen in der Kantine fügen sich optimal ins Gesamtbild
Die Veränderung der Produktionslandschaft in unseren Städten ist auch eine Chance für neue Formen der Arbeit abseits von großen Konzernen, da zukunftsfähige Reparatur schon traditionell mit kleineren Betrieben verknüpft ist. Diesen wird durch wenige gezielte Intervention ein neuer Platz im alten Leitzgebäude geschaffen.
VoltAir ist ein pulsierender Stadtbaustein für neue Bürowelten am Alexanderplatz im Zentrum Berlins. Das Erscheinungsbild des Gebäudes wird durch die gestapelten, zweigeschossigen Glaskuben bestimmt, die als hinterlüftete Doppelfassade mit geklebten Prallscheiben ohne mechanische Befestigungen ausgeführt wurden.
Das "Haus der Schulen" wird einen neuen, attraktiven Innenhof innerhalb des bestehenden Gebäudekomplexes bilden und eine klare Begrenzung am nördlichen Rand des Campus schaffen.
Im niederländischen Rotterdam ist ein komplexes Kunstdepot des Museums Boijmans Van Beuningen entstanden. Zuverlässige und im Design speziell an die Kundenwünsche angepasste Türtechnik von GEZE erfüllt hier die hohen Anforderungen an Energieeffizienz, Brandschutz sowie die Lenkung der Besucherströme.
Das Gebäude vereint eine Vielzahl an Nutzungen unter seinem Dach. Im EG liegen der Empfangsbereich der Schwulenberatung, eine KiTa, ein Kiezraum, ein Bistro und eine Beschäftigungstagesstätte. Im 1. OG sind Büros der Schwulenberatung angeordnet. Die darüber liegenden Geschosse dienen dem Wohnen mit 69 Apartments und verschiedenen Sonderwohnformen.
Der Entwurf "SONNENALLEE SUPER PLUS +" in Berlin-Neukölln auf einer ehemaligen Esso-Tankstelle spiegelt den Wandel der Stadtentwicklung wider. Er bricht soziale Grenzen auf, bietet Synergien im Erdgeschoss und flexible Wohn- und Arbeitsformen in den oberen Etagen.
Im Rahmen des Konzeptverfahrens „Schöneberger Linse“ ist das Ausbauhaus Südkreuz entstanden. Eine Mischung aus Eigentumswohnungen, geförderten Mietwohnungen und kiezgebundenem Gewerbe ist auf 6 Etagen untergebracht. Das Haus in Holz-Beton-Hybridbauweise ist als Materiallager konzipiert: Die Materialien sind adäquat zu ihrem Lebenszyklus eingesetzt.
Von drei Seiten eine denkmalgeschützte Putz- und Ziegelfassade aus dem frühen 20. Jahrhundert, von der vierten eine multipel über Dach und Fassade geknickte PREFA Hülle, asymmetrisch und mit skulpturalem Anspruch. So konträr zeigt sich das neue Studierendenheim „The Station“ in Kiel.
Das Mississippi House ist ein für das Wohl der Menschen gebautes Gebäude, das von der Garage bis zum Dach mit moderner Technologie ausgestattet ist. Flexible, offene Bereiche sind mit natürlichem Licht durchflutet, und das Gebäude selbst verändert täglich sein Aussehen dank der Reflexionen des Himmels und des Wassers auf der Glasfassade.
Mit dem innovativen Bürogebäude ICÔNE haben die Architekten Foster + Partners eine beeindruckende Arbeitsumgebung geschaffen. Sie bietet Platz für moderne Arbeitsweisen, geht auf sich schnell ändernde Bedürfnisse ein und bewahrt gleichzeitig den historischen Charakter der Umgebung.