Auf einem ehemalig militärisch genutzten Gelände in Karlsruhe, an einem der stark frequentierten Verkehrsknoten der Stadt, befindet sich das entwickelte Gebäudeensemble. Dieses bietet die Möglichkeiten der Lückenschließung an der Kriegsstraße aber auch das Potential des sich in die Tiefe des Blockes entwickelnden Grundstückes auszuloten.
Der Entwurf für ein Mehrfamilienhaus am Rheinufer in Basel sieht einen kompakten auf einem Sockel stehenden Baukörper vor. Auskragende Balkone ermöglichen den Blick auf den Rhein. Die Terrassierung vermittelt zur niedrigeren Nachbarbebauung. Wenige Wandscheiben ermöglichen offene und flexibel nutzbare Wohnräume.
Auf dem letzten freien Grundstück im Frankfurter Westhafen schließt eine Kombination von Wohnhaus und kirchlichem Gemeindezentrum den Blockrand ab. Die ungewöhnliche Verbindung der beiden Nutzungen findet ihren architektonischen Ausdruck in unterschiedlich behandelten Fassaden.
Das „weiß“, der Fassade ist das Gestaltungsmotto für die Innenarchitektonische Planung.Innenwände und Einbauten wurden entfernt, ein offenes Raumkonzept entwickelt, das Blicke zum Eifelturm, Invaliden Dom und der Silhouette von Paris ermöglicht. Wände wurden durch satinierte Glaswände ersetzt, die geschlossen werden wenn Privatsphäre gewünscht ist.
Projektentwicklung, Planung und Durchführung eines Mehrfamilienhauses, Baugemeinschaft THF mit 46 Wohnungen. Nordfassade ist als Vorhangfassade mit Parklex Platten, die Südfassade mit Dreifachverglasung und Sichtbeton Elementen ausgeführt. Nachhaltiges,ökologisches Bauen mit Gründach, Geothermie, kontrollierter Be- / Entlüftung, KFW 55 Haus
Die sechsgeschossigen Gebäude in Form eines Doppel-Ts nehmen Bezug auf die Tradition des in den 1920er-Jahren entstandenen Münchner Modellquartiers „Borstei“ und thematisieren den großstädtischen Wohnblock.
Auf dem zukünftigen Promenadenring der ehemaligen Befestigungsanlagen um die Dresdner Altstadt entstehen auf einer derzeitigen innerstädtischen Brache von etwa 32.000 qm am Antonsplatz neue Formen des verdichteten Wohnens in einer durchgrünten, miteinander vernetzten Struktur.
Moderne, identitätsstiftende Gestaltung im Zusammenspiel mit nachhaltiger, ressourcenschonender Bauweise im Rahmen einer optimierten Wirtschaftlichkeit für ein zukunftsfähiges Gebäude. Verwendung von Produkten aus einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft und wirtschaftlicher Betrieb über den gesamten Lebenszyklus.
Die symbiotische Verschmelzung alter Wohnbauutopien der 70er Jahre mit einer neuen Architektur, welche die Bedürfnisse seines Nachbarn ergänzen soll. In einer hybriden Co-Existenz werden Wohnqualitäten beider Gebäude zwischen den Bewohnern geteilt, um so die sozial- nachhaltige Zukunft des "Wohnens" in großen Ballungsgebieten sichern zu können.
Strategie zur Nachverdichtung der Innenstadt im Kontext von Industrie und Gewerbe. Soziale Durchmischung durch typologische Vielfalt. Das Problem disperser Stadträume wird zur Qualität. Den veränderten Wohnvorstellungen entsprechend, werden einzigartige Lebensräume mit ungewöhnlichen Qualitäten als Identitätsträger vorgeschlagen.
Das Wohngebäude mit hochwertigen Mietwohnungen schließt eine der letzten Baulücken im Frankfurter Westhafen. In direkter Nachbarschaft zum Wohn- und Geschäftshaus „Westgarten 01“ greift es dessen Formensprache auf.
Der Neubau des Wohn- und Geschäftshauses des Spar- und Bauvereins Mannheim, hervorgegangen aus einem Wettbewerb, versteht sich als Bindeglied zwischen den verschiedenen Bauepochen des Kontexts.
Auf dem Gebiet des Freistaates Thüringen gibt es eine große Zahl von Burgen aus unterschiedlichen Epochen. Die Thüringer Burgenstraße umfasst insgesamt 12 Objekte.
R50, Berlin, Kosten: 3.800.000 €. AG: Ritterstraße 50 GbR, realisierter Neubau (LP: 1-5, 6-8 anteilig, 9) eines Baugemeinschafts-Wohnhauses mit 19 Wohneinheiten und Gemeinschaftsflächen, im Kontext von verschiedenen Wohnbaukonzepten der Nachkriegszeit, Preis: Architekturpreis Berlin 2013
Ein wesentlicher Bestandteil der Entwurfsidee ist das Zusammenspiel zwischen Frei- und Wohnraum, es entsteht eine Symbiose aus Außen- und Innenbereich in Form von Loggien, Dachterrassen und Freizimmern. Diese bieten den Bewohnern eine attraktive Lebensqualität. Der Wechsel der Durchblicke in der weißen Fassade bietet eine auflockernde Transparenz.
Gute Architektur bei Umbauten und Sanierungen zeichnet sich durch viel mehr aus, als lediglich die Gebäude nach neuesten technischen Erkenntnissen zu modernisieren.
Durch Auseinandersetzung mit den Prinzipien der klassischen Wohnsiedlung der Moderne entsteht ein neuer Stadtbaustein auf dem Grundstück der 'Alten Heimat' in München Laim, der sowohl öffentlichen Stadt-, als auch privaten Grünraum vorsieht und somit die Siedlung von einer isolierten Insellage wieder in einen städtischen Kontext setzt.
Vier Gebäude mit eigenständigem Charakter gruppieren sich um ein hochwassersicheres Plateau mit einem grünen und einem steinernen Platz. Innerstädtische Wohnbauten werden durch ebenerdige Gastronomie und Gewerbe ergänzt und erzeugen ein neues, lebendiges Quartier am Rhein, zudem mit einer diagonalen Blickbeziehung über den Rheinbogen.
Aus einem starren, kantigen Plattenbaublock entsteht ein dynamisch anmutendes, geschwungenes, modernes Haus. Sowohl der Anblick von der Elbe, als auch der traumhafte Ausblick zur Elbe, werden durch offene Loggien und geschlossene Wintergärten zu jeder Jahreszeit aufgewertet!
Wer im Norden der ungarischen Hauptstadt über die Donau von Buda nach Pest fährt, wird kurz hinter der Brücke ein faszinierendes Gebäude entdecken. Seine Umrisse formen ein „a“ und weisen auf den Nutzer hin: den Automobilklub Ungarn.
Umbau/ relaunch einer Wohnung im Oscar-Niemeyer-Haus im Hansaviertel, Berlin. Das Gebäude ist 1957 im Rahmen der ersten Internationalen Bauausstellung errichtet worden. Nach dem Umbau im Jahre 2012 wurde aus der einstigen Sozialbau-Wohnung ein modernes Apartment mit offenem Wohn-Koch-Bereich, zwei Schlafzimmern mit Ankleiden und zwei Bädern.
Umbau eines 2-geschossiger Gemeinschaftssaal in eine Kita für ca. 80 Kinder. Insgesamt wurden 7 Räume für Kinder, eine Vollküche, 3 WC-Anlagen und ein Beh.-WC, 2 Garderoben und ein Personalraum realisiert.
Einer der besten deutschen Architekten und Designer - Hadi Teherani - hat sich mit einem führenden Hersteller von Deckensystemen zusammengetan, um den Funktionsbereich Raumdecke neu auszumessen.