HAFENGOLD steht für die Bebauung eines neuen Wohnquartiers in bevorzugter Lage direkt auf der Hafeninsel am Hafen Offenbach, der sich zu einem neuen, innovativen und nachhaltig erschlossenem Stadtquartier entwickeln soll.
Im Stuttgarter Stadtteil Feuerbach entsteht derzeit auf einer Fläche von rund 24.000 Quadratmetern der Neubau des Wohn- und Geschäftshauses „MAYLIVING + MAYOFFICE“. Der Gebäudeblock besteht aus zwei Baukörpern, die über ein gemeinsames Sockelgeschoss sowie eine dreigeschossige Tiefgarage zusammengefasst werden (Bild 1-3).
Das Wohnhaus Windeckstraße befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Neubau der Europäischen Zentralbank im Frankfurter Ostend. Durch den Rücksprung von der Baulinie entwickelt der L-förmige Baukörper eine großzügige Vorgartenzone. Neben Erkern und Balkonen bezieht sich auch die profilierte Klinkerfassade auf den gründerzeitlichen Kontext.
Ein genossenschaftlicher Neubau als Mehrfamiliengebäude im Bezirk Berlin – Lichtenberg, der durch seine klare Gliederung mit Terrassen und Balkone eine harmonische Ergänzung des Quartiers „Am Friedrichsfelder Anger“ bildet und dabei den Anforderungen und Bedürfnisse des heutigen Wohnens gerecht wird.
An der Kreuzung zwischen Leopold- und Hohenzollernstraße im Herzen Schwabings gelegen entwickelt sich die Figur des Gebäudes aus den durch den Staffelbauplan Theodor Fischers geprägten spezifischen Bauformen und Traufhöhen dieses sensiblen Ortes.
Das sanierungsbedürftige Parkhaus in Köln wies eine zu geringe Auslastung auf. Auf dem Parkhausdach folgt die Aufstockung in 2 bzw. 3 geschosshohen Riegeln der Gebäudekontur, sodass ein begrünter Innenhof als Ruhezone und privater Freiraum entsteht. 31 Wohnungen mit 43 eigenen Stellplätzen entstehen über den verbleibenden 250 Stellplätzen.
In Nachbarschaft gewachsener Blockstrukturen entstehen in einer Lücke zwei Neubauten, die einen gemeinsamen Innenhof umschließen und zur Vorderseite formal Rücksicht auf die denkmalgeschützte Umgebung nehmen. Das rückwärtige Gebäude wird einer klaren Formensprache modern interpretiert.
Das neue Wohnensemble an der Pasteurstraße befindet sich im Berliner Bezirk Prenzlauer Berg. Der Baulückenschluss, der als Bauherrengemeinschaft mit 51 Wohneinheiten realisiert worden ist, besteht aus vier unterschiedlichen Gebäuden und integriert den ehemals freistehenden Supermarkt in das Erdgeschoss des Vorderhauses.
Das neue Zentrum der Musik erweitert die Meistersingerhalle in Nürnberg und revitalisiert den Bestand durch ein vielfältiges Raumprogramm und eine wiederhergestellte Verbindung zum Park. Durch seinen offenen Charakter baut der Neubau Schwellen ab und lässt mit Angeboten zur Musikvermittlung klassische Musik erfahrbar werden.
Direkt am Mainufer wurden mit „Oskar Residence“ 28 Wohnungen und 70 Appartements geschaffen. Das Projekt gliedert sich in ein achtgeschossiges Wohngebäude und einen zehngeschossigen Turm mit Boardinghaus. Zusammen mit dem gegenüberliegenden Gebäude fungiert der rote Klinkerbau als Tor zum Ostend.
Auf einem ehemaligen Parkplatz entstanden in Zwickau in unmittelbarer Nähe zum Schlobigpark 3 Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 28 Wohnungen. Durch Vor- und Rücksprünge in den jeweiligen Gebäuden, eine versetzte Aneinanderreihung der Gebäude selbst und durch unterschiedliche Fassadenmaterialien wirken die Gebäude wie schmale Einzelgebäude.
Thick Brick Building - Leben und Arbeiten in Hamburg. Ein mehrgeschossiges Wohnhaus mit zusätzlichen Funktionen in einem industriell geprägten Viertel.
Das Gebäude der Baugruppe Heinrich 73 steht an der Bezirksgrenze Berlin Mitte - unweit des Moritzplatzes und auf dem ehemaligen Grenzübergang Heinrich-Heine-Straße. Insgesamt entstanden 15 Wohn- und 2 Gewerbeeinheiten in 6 Vollgeschossen und einem Staffelgeschoss. Die Größen variieren zwischen 35 und 140 qm.
Das Generalkonsulat besteht aus einem Arrangement von Häusern und Höfen, welche in einen Sockel eingestellt sind. Die Häuser beherbergen die vielseitigen Funktionen einer ausländischen Vertretung. Durch die verschiedenen Höfe und den umfassenden Laubengang werden sie zueinander positioniert, miteinander verbunden oder strikt voneinander getrennt.
Bei laufendem Krankenhausbetrieb wurde das St. Anna Hospital Herne um einen Pflegebereich aufgestockt. Die haustechnischen Anlagen auf der Südseite des Gebäudes sind in allen Geschossen vor die Fassade gelegt worden. Den Patientenzimmern sind Balkone vorgelagert. Die Fassade wurde mit Travertin verkleidet.T
Ebenso vielfältig wie die Bewohner einer Stadt ist das Wohnraumangebot dieses Entwurfs. „Mehr als nur ein Dach über dem Kopf“ stellt sich der Herausforderung der Bauaufgabe des Notwohnungsbaus. Personen, die aus den unterschiedlichsten Gründen ihre Wohnung verloren haben, finden hier für die maximale Dauer eines Jahres eine temporäre Unterkunft.
Das Philosophicum wurde von 1958-1960 von Ferdinand Kramer für die Frankfurter Goethe-Universität im Stil des Funktionalismus erbaut. Nach längerem Leerstand sanierten SFA die nur knapp 11 Meter dünne Hochhausscheibe denkmalgerecht und transformierten sie – ergänzt um einen Neubau – zu einem Studentenwohnheim.
Revitalisierung und Neupositionierung eines Bestandsgebäudes aus den 1990er Jahren. Additive Ergänzung der wertigen Fassade um ein prägendes Konzept. Neue Fassadenelemente und Eingangssituationen setzen Akzente und bilden einen Kontrast zum Bestand. Neuorganisation der Erschließungen, der Büroflächen, der Freiflächen und der Innenhöfe.
Der Neubau für die AOK, zentral zwischen Hafen und Stadt gelegen, greift mit den triangulär angeordneten Bauteilen die Ausrichtungen und Maßstäbe der umgebenden Strukturen auf und formuliert dennoch eine eigenständige Stadtfigur. Der lokale Backstein stellt eine Beziehung zur Hafenarchitektur her.
Der als Stahlbetonskelettbau konzipierte Neubau erhielt eine hochwärmegedämmte, selbst tragende Vorhangfassade. Die quadratischen Lisenen wurden aus Kalkstein mit Hilfe von einer speziellen 5-Achsfertigungstechnik gefräst und erreichen eine Länge von bis zu 3 Metern - Maße und Längen, die bisher nur mit Hilfe von Betonfertigteilen möglich waren.
Das Gebäudeensemble Clara und Robert auf dem Gelände der ehemaligen Ulanenkaserne verbindet zwei Neubauten mit der historischen Fassade des alten Saarhauses. Die Baukörper sind von einer Gebäudehülle aus geschliffenem Natur-Aluminium umgeben. Die Klinkerfassade des Altbaus wird von der auskragenden Gebäudehülle eingerahmt.
Dieser experimentelle Entwurf soll intervenieren und den Menschen durch die Konfrontation mit der Natur sensibilisieren. Die unterschiedlichen Natureinflüsse werden in einer Expeditionslandschaft in Architektur kanalisiert und wirken auf den Menschen ein. Dabei werden die verschiedenen Sinne angesprochen und Erfahrungen und Eindrücke gesammelt.
Das Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie, SIT wird in den in den kommenden 3 Jahren um drei Abteilungen wachsen, aus diesem Grund planen und bauen wir den Neubau in Darmstadt. Hier wächst seit über zehn Jahren eine vielseitige Forschungslandschaft mit IT-Sicherheitsschwerpunkt.