Das Projekt ze511 ist ein Baugruppenprojekt in Berlin Prenzlauer Berg, realisiert auf dem Gelände eines ehemaligen Lebensmittellagers inmitten der geschlossenen Blockrandstruktur des umgebenden Gründerzeitviertels
Der aus mehreren Gebäuden bestehende Komplex aus den 60er bis 90er Jahren wurde energetisch saniert und mit neuen Sicherheitsstandards ausgestattet. Trotz eines insgesamt geringen Budgets wurde hier ein hoher architektonischer Anspruch umgesetzt.
Der Entwurf des Kinderhauses setzt als Kopfbau ein dreigeschossiges Gebäude mit Satteldach in Massivbauweise. Ein Verbindungsflur mit Flachdach erschließt auf dem hinteren Gelände drei Pultdach-Gruppenhäuser in Holzbauweise.
Umfassende Sanierung, sowie Um- und Ausbau eines der größten erhaltenen, denkmalgeschützen Vierseithof-Anlagen in Bayern zu einem Wohnquartier mit zeitgemäßem Komfort.
Die architektonische und gestalterische Identität der „Goldenen Schachtel“ wird aus der architektonischen Modulation des nach oben geschossweise gestaffelten („gestelzten“) Hauses über die stadträumliche Disposition des Gassenknicks und Topographiesprungs generiert.
An der Schnittstelle zwischen Universitätscampus und der OTH Regensburg entsteht das Haus der Ferne. Eine Stätte der Begegnung. Das Haus der Ferne soll sicht- und spürbaren Raum schaffen, damit Begegnung zwischen ausländischen und Regensburger Studierenden stattfinden kann.
Seit dem Jahr 1919 war die Bodan-Werft in Kressbronn, die größte industrielle Werft am Bodensee. Bis zu ihrer Stilllegung im Jahre 2011, liefen über Jahrzehnte erst Motorfischerboote, dann Yachten und Binnenseefähren vom Stapel. Im Rahmen eines vorhabenbezogenen Bebauungsplans wurde eine Umnutzung des Geländes beschlossen und umgesetzt.
Ein maßgeschneidertes Zuhause für eine Familie mit zwei erwachsenen Söhnen und nicht zu vergessen ihrem Hund. Auf dem eher schmalen und länglichen Hanggrundstück gestaltete die Architektin Anna Philipp durch ein Gebäude in der Form von zwei gegeneinander gesetzten L-Winkeln zwei attraktive aber funktional ganz unterschiedliche Außenräume.
Der Lippewohnpark in Lünen wurde als ein grünes, zentrumsnahes Wohnquartier mit acht Gebäuden geplant. Das 13.300 Quadratmeter große Grundstück befindet sich direkt am Flusspark Lünen. Entlang des Hochufers entstanden sechs der Häuser als fünf- bis sechsgeschossige Stadtvillen. Die beiden Gebäude im nördlichen Teil wurden als Solitäre ausgebildet.
Der Bedarf an preisgünstigem Wohnraum ist in der Landeshauptstadt Hannover besonders groß. Auf einem Areal an der Dorotheenstraße, dem sogenannten "Internationalen Quartier" realisierte das Studentenwerk Hannover 68 neue Wohnplätze und Sondernutzungen, unter anderem eine Versammlungsstätte im Erdgeschoss.
Mit den Neubauten wird ein ehemaliges Bergbaugelände in unmittelbarer Nähe zur Ruhruniversität Bochum revitalisiert. Drei L-förmige Gebäude lassen gegenüber der angrenzenden vierspurigen Straße ruhige und gut besonnte Wohninnenhöfe entstehen. Im Rahmen des Förderprogramms Variowohnen konnten 258 Wohnplätze für Studierende realisiert werden.
Wie können Schnittstellen zwischen Bürgern und Politik in einer modernen und digitalisierten Welt gestaltet werden? Welche Aufgabe noch hat das Rathaus als Parlamentsgebäude in seiner Stadt? Wie präsentiert sich ein Rathaus in der heutigen Zeit? Und welche unerkannten städtebaulichen Potentiale liegen zwischen Zürichsee und Bürkliplatz?
Wohnraum in sehr dichter Kiezlage. 18 schöne Wohnungen (60-160qm), 1 Büro, 1 Praxis, 8 Nachbarn, 1 Baugruppe, ein dreieckiges tief in den Block gezogenes Grundstück, der dreieckige Pocket-Park, ein Denkmal gegenüber, ein verschachtelter Baukörper in geschlossener Bauweise.
In Münster – wie in vielen anderen deutschen Städten – gehören in die Jahre gekommene Wohngebäude nach wie vor zum Stadtbild. Ihre umfassende Renovierung ist in mehrfacher Hinsicht sinnvoll.
Das Areal in Köln-Mülheim liegt im ehemaligen Bachbett der jetzt kanalisierten Strunde auf dem Gelände eines ehemaligen Redemptoristenklosters, dessen Kapelle erhalten und saniert wurde. Es zeichnet sich durch starke Durchgrünung und einen Höhenversprung zum Friedhof aus.
Erweiterung des Diakonissen-Mutterhaus um 2,5 Geschosse in Holzbauweise. Die Aufstockumg umfasst 26 Zimmer incl. Sanitär und 3 Gemeindschaftsräumen mit Teeküche.
Der Boden der Schulaula wurde vor acht Jahren saniert, erhielt einen neuen Look und eine Ausstattung mit einer besonders widerstandsfähigen, speziell für den Schulbereich entwickelten Permanentversiegelung.
Ein elegantes historisches Landhaus und der umliegende Parkgarten in der malerischen Stadt Bree bildeten den perfekten Rahmen für eine moderne Seniorenwohnanlage. Die komfortablen Appartements richten sich an ältere Menschen, die unabhängig leben wollen, jedoch mit individueller Unterstützung immer in Reichweite.