Das städtebauliche Konzept beruht auf der Idee gemeinschaftlich nutzbarer Nachbarschaftshöfe. Die 3- bis 5-geschossigen Baukörper sind jeweils als Gebäudeensemble höhengestaffelt um die 5 Nachbarschaftshöfe mit Hofbaum gruppiert angeordnet. Das Wohnquartier umfasst insgesamt 21 Gebäude und eine oberirdische Parkgarage.
1921 erbaut, gaben die Architekten dem Haus 2021 ein völlig neues Gesicht. Sie strukturierten die Raumfunktionen neu, fügten einen Anbau und einen Pool hinzu und schufen ein modernes neues Zuhause.
168 Wohnungen mit Tiefgarage sind in dem golden schimmernden Gebäude mit Doppel-X-Grundriss der Pandion AG entstanden – entworfen von Michael Schumacher, Inhaber von schneider+schumacher, und bb22 Architekten.
Auf dem Universitätscampus der Friedrich-Alexander-Universität in Erlangen-Nürnberg (FAU) ist nach knapp dreieinhalbjähriger Bauzeit der neue Forschungsbau HI ERN fertiggestellt worden.
Neubau Handwerkskammer mit Ausbildungszentrum und Werkstattgebäude. Der Campus Handwerk vereint ein modernes Bildungszentrum für die Aus- und Weiterbildung im Handwerk, ein Kompetenzzentrum für intelligente Gebäudetechnologien und den Verwaltungssitz der Handwerkskammer Ostwestfalen-Lippe zu Bielefeld in einem Gebäude.
Neubau Forschungszentrum für Pharmakologie, Pharmazie und experimentelle Therapie mit Laborgebäude für Biologie und Pharmazie, 2. Bauabschnitt: Neubau Labor- und Praktikumsgebäude (LPG), Universität Greifswald
Für das erfolgreiche Start-up AppLike entwickelte BAID auf über 3.000 Quadratmetern moderne „Kreativgaragen“. Für jeden der drei Geschäftsbereiche der AppLike Group, die jeweils eine Etage einnehmen, entwarf BAID eine eigenständige Farb- und Themenwelt, die im Zusammenspiel ein harmonisches Ganzes ergeben.
Mit einem neuen Museum feiert die Stadt Weimar die Geburtsstunde des Staatlichen Bauhaus – eine der bedeutendsten Kunst- und Architekturschulen weltweit.
Seine besondere Qualität erhält die Bebauung des Mayfarth Quartier nicht nur durch ihren lebendigen Funktions-Mix, die gelungene städtebauliche Einbettung ins Quartier sowie die abwechslungsreiche Anordnung der verschiedenen Baukörper, sondern auch durch seine hochwertig ausgeführten architektonischen Details.
Das Gebäude und Ensembles, die in den 1950er-Jahren am Stuttgarter Marktplatz entstanden, prägen bis heute das Stadtbild. Das gilt für das Haus Marktplatz 5 besonders, da es den Stuttgarter Marktplatz an prominenter Stelle einfasst.
Der beispielgebende Mietwohnbau von Stefan Forster Architekten fügt sich in Proportionen, Materialität der Fassade und Dachform in den architektonisch-historischen Kontext der Französischen Allee in Hanau ein.
Im oberschwäbischen Bad Schussenried entstand aus einer verfallenen Fabrikhalle ein attraktives Wohngebäude, dem man seinen Ursprung nun nicht mehr ansieht.
Mit dem Projekt wurde bezahlbarer Wohnraum nach dem eigen entwickelten „Fair-Wohnen“-Modell geschaffen. Die energieeffizienten Punkthäuser in monolithischer Ziegelbauweise entsprechen höchsten ökologischen, ökonomischen und technischen Standards.
Gleich mehrfach wurde die Sanierung und Aufstockung eines denkmalgeschützten Kontorhauses in Leipzig ausgezeichnet – als positives Beispiel für innerstädtische Nachverdichtung und für die geforderte Nutzungsmischung von Wohnen und Arbeiten.
Für die 5 neuen Gebäude in städtebaulich sehr kompakter Lage entwickelten Rübsamen Partner Architekten BDA ein Architektur- und Fassaden-Konzept mit Wasserstrichziegeln. Fassadenstruktur, Materialität und sorgfältige, mit dem Ziegel farblich harmonisierte Details schaffen eine warme und identitätsstiftende Atmosphäre.
Zentraler Punkt und optisches Highlight beim Umbau und der Revitalisierung eines ehemaligen Kaufhauses zum Arthotel ANA Oberhausen war die Neugestaltung der Fassade. Für die Umnutzung des zwischen Paul-Reusch-Straße und Marktstraße gelegenen Bestandsgebäudes erwies sich das Knauf Außenwandsystem als ideale Lösung.
Unter dem Label „MyHome“ hat die Unternehmensgruppe DERICHSuKONERTZ, die seit über 90 Jahren im Bau- und Immobilienbereich tätig ist, Mitte 2017 einen neuen Weg eingeschlagen: bezahlbaren Wohnraum auch für den „durchschnittlichen Geldbeutel“ schaffen.
Der modernisierte Vollsortimenter beherbergt einen EDEKA mit Backshop, Verzehrbereich sowie eine Postfiliale und befindet sich im niederbayerischen Abensberg im Landkreis Kehlheim. Die Aufgabe bestand darin, den Markt innen und außen zu modernisieren, die Nutzung dabei jedoch nicht zu verändert.
form follows energy+light – das BBZ ist tageslichtoptimiert und energieeffizient. Eine sich selbst verschattende Fassade lässt viel Tageslicht nach innen, Schutz vor Blendung und Überhitzung wird gewährt.
Die Grundwände aus dem Mittelalter zeugen von einer langen Geschichte und erzählen die Wandlung zur aktuellen Nutzung als Kultur- und Ausstellungshaus für die Allgemeinheit, mit Reisebüro im Erdgeschoss.