Die Grundschule folgt dem Leitgedanken aller UNESCO-Schulen. Sieben Aspekte bilden die Säulen für das pädagogische Konzept. Sie werden durch die Farben des Regenbogens symbolisiert und finden ihre Entsprechung in der Fassadengestaltung des Schulgebäudes.
Die zwei Wohngebäude im KfW-55-Standard wurden basierend auf der Entwurfsidee einer vorausgegangenen Machbarkeitsstudie vom ALHO internen Architektenteam neu konzipiert und modulgerecht geplant.
Der dreigeschossige Riegel umfasst zehn Klassenzimmer, die in fünf Cluster aufgeteilt sind, die als eigene Nutzungseinheiten jeweils am Kopfende des Riegels positioniert sind. Ein Cluster besteht dabei aus zwei Klassenräumen, einem Differenzierungs-, bzw. Gruppenraum und dem zentralen Forum.
Neben dem Schulbetrieb für die Feuerwehrausbildung wurden in diesem Modulbaugebäude auch Ausbildungs- und Büroräume für das Notfallbildungszentrum Eifel-Ruhr (NOBIZ) integriert.
Das ehemalige Gewerbegebiet „Porscheareal“ in Nürnberg wurde durch den Bau von 4 modernen Mehrfamilienhäuser mit 86 Wohneinheiten plus 40 Wohneinheiten im geförderten Wohnungsbau als städtische Wohnressource wiederhergestellt.
11 barrierefreie, neue Wohnungen zwischen 65 und 100 qm mit Laubengangerschließung. 2 Wohnungen sind rollstuhlgerecht. Jede Wohnung hat entweder eine überdachte Terrassen oder einen Balkon. Erschließung der Tiefgarage ebenerdig.
Die weite Auskragung des Baukörpers über dem Eingang ist prägendes Element des Gebäudes. Die gebäudehohe Pfosten-Riegel-Fassade bringt viel Licht in das Gebäude.
Auf dem ehemaligen Gelände des Kabelwerks Adlershof entstanden zwei fünfgeschossige Neubauten mit 295 Studentenapartments. Die Apartments in individuellem Design sind zwischen 17 und 34 Quadratmeter groß, verfügen über eine eigene Küche, ein Badezimmer und teilweise großzügige Terrassen oder französische Balkone.
Nach einem grundlegenden Umbau vor mehreren Jahren wurde das Vier-Sterne-Wellnesshotel Der Eisvogel im niederbayerischen Kurort Bad Gögging nun erneut saniert. Der Kern des Hauses behält nach der Modernisierung seinen atmosphärischen Charakter.
Energetische Zielsetzung ist bei dem Neubau des Schulzentrums Südwest die Umsetzung einer „klimaneutralen Schule‘‘ im Sinne einer Null- bzw. Plusenergiebilanz mit einer sehr hohen Eigenbedarfsdeckung durch den Einsatz regenerativer Energien. Es wird hierbei insbesondere Wert auf ein ausgewogenes, passives Gebäudekonzept gelegt.
Seit seiner Eröffnung im Jahr 2018 hat sich das Pier 17 in New York den Ruf erworben, eine der beliebtesten Event Locations in New York zu sein. Es befindet sich in der Nähe des South Street Seaport und bietet einen traumhaften Blick auf die Brooklyn Bridge.
Das Gästehaus der Textilakademie NRW bietet Auszubildenden und Weiterbildungsteilnehmenden Übernachtungs- und Aufenthaltsmöglichkeiten auf dem Campus der Hochschule Niederrhein und präsentiert sich im Gegensatz zum auffälligen Lehrgebäude bewusst zurückhaltend. Trotzdem bilden beide Gebäude ein harmonisches Ensemble.
Die Deckensegel Ecophon Solo schaffen nicht nur eine interessante visuelle Atmosphäre, sondern bieten vor allem akustischen Komfort für die Besucher der Stadtbibliothek.
Stefan Forster Architekten entwickelten ein Baugrundstück entlang der Andrew-Jackson-Straße im Norden des Quartiers „Franklin Mitte“. Im Auftrag der GWH Bauprojekte GmbH entstehen zwei Karrees mit insgesamt 155 Wohnungen, ergänzt um die Sanierung eines bestehenden Kasernenbaus mit 12 Wohnungen.
Der Pavillon in der Kinnear Road in Edinburgh besteht aus 15 hochwertigen Luxusapartments und befindet sich in einer prestigeträchtigen Gegend, umgeben von Grünflächen.
Das Zentralkrankenhaus in Seinäjoki mit seinen unbegrenzten Möglichkeiten, besser bekannt als M-talo oder Gebäude M, ist ein wichtiger Bestandteil des Genesungsprozesses. Kunstwerke, Bilder aus der Natur, eine dem Tagesrhythmus angepasste Beleuchtung und eine beruhigende Raumakustik tragen zum Wohlbefinden der Patienten und des Pflegepersonals bei.
Auf einer Fläche von 300 Hektar wird das ehemalige Industriehafenareal sukzessive in einen gemischt genutzten Stadtteil mit Gewerbe und Dienstleistungen, Freizeit, Kultur und Wohnen umgewandelt. Die beiden Neubauten mit insgesamt 150 Wohnungen befinden sich auf einem schmalen Grundstück im östlichen Teil des Areals.
Im Norden von Jena entstand ein attraktives neues Wohnquartier als Stadtteilzentrum. Es besteht aus einem Wohnblock und 2 Wohnvillen sowie einer Tiefgarage. Insgesamt umfasst die Anlage 63 Wohn- und 4 Gewerbeeinheiten. Die drei Baukörper sind terrassenartig konzipiert, um sich harmonisch in die umgebene Siedlungsbebauung einzufügen.
Der Entwurf beschäftigt sich kritisch mit der aktuellen Debatte um den Abriss und Neubau des Friedrich Ludwig Jahn Stadions und der Nachverdichtung des angrenzenden Sportparks. Ergebnis ist eine präziser uns sensibler Eingriff in den Bestand sodass der Park und das Stadion sowohl den DFB Regularien als auch den Wünschen aller Akteure gerecht wird.
Im Stadtteil Riensförde wird ein neuer Bildungscampus für rund 1000 Kinder und Jugendliche vom Krippenalter bis zur Oberschule nach den Plänen der Architekten von Gerkan, Marg & Partner und den Landschaftsarchitekten Blaurock aus Dresden entstehen.
der neubau für die 3,5-zügige grundschule ist für 350 schülerInnen und einer pädagogischen nachmittagsbetreuung mit 160 schülerInnen ausgelegt. alle klassenräume werden umlaufend in einem quadratischen ringbaukörper im 1.og situiert. die fassade ist mit weißbetonfertigteilen ausgeführt. die fensterbänder sind als pfosten-riegel-fassade ausgebildet.
Am 10. Juni 2022 wurde der Stadt Gießen ihre neue Wirkungsstätte feierlich übergeben. Damit ermöglichte der Bauherr MTP Juventus GmbH nach knapp 18 Monaten Bauzeit die vorzeitige Inbetriebnahme für das Jugendamt Gießen.
Die Gebäude erreichen durch das Wechselspiel von offenen und geschlossenen Flächen in der Fassade eine gleichwohl transparente und ruhige Ausstrahlung. Es entsteht eine identitätsstiftende Bebauung an der Schnittstelle zwischen öffentlichem Raum und introvertiertem Wohnquartier.