"immer gewesen sein was ich bin und doch so anders als ich war" An seinem städtebaulich prominenten Standort im Zentrum Kressbronns hat sich der ehemals landwirtschaftlich genutzte Stadel zu einem öffentlichen Gebäude - der Bücherei Kressbronn a. B. - gewandelt.
Das Feuerwehrhaus Germersheim präsentiert sich gleich einem aus rotem Sandstein gehauenen monolithischen Baukörper an südwestlichen Stadteinfahrt parallel zur Schnellstraße B9.
Der Erweiterungsneubau der Rettungsleitstelle Fulda ergänzt den bestehenden Feuewehrcampus nachhaltig und fügt sich mit stadträumlicher Prägnanz in das Ensemble ein.
Schulz GmbH + Co. KG erweitert ihre Produktions- und Lagerkapazitäten. Die Frontfassade des Gebäudes, mit einem weit auskragenden Dach, besteht aus silberfarbenem eloxiertem Streckmetall mit blauer Hinterlegung. Es wurde auf reduzierte Materialien und hohe Funktionalität gesetzt. Großzügige Fensterbänder ermöglichen den Blick in die Landschaft.
In der Karlsruher Oststadt, gegenüber des Durlacher Tors soll das BautechKIT entstehen, welches im Sinne eines hybriden Baukörpes als Forschungs-. Lehr- und Experimentierlabor für das zukünftige Bauen fungieren soll. Ganz im Vordergrund steht dabei die Frage der Kreislaufgerechtigkeit und des Ressourcenverbrauchs.
Die viergruppige Kindertagesstätte changiert an der Grenze zwischen Bebauung und Landschaft. Der zweigeschossige Baukörper wird rückwärtig in das Gelände eingebettet, seine begrünten Dachflächen werden begehbare Spielflächen. Einzig die talseitigen Außenwände sind sichtbar, und legen sich wie Natursteinmauern in einem Weinberg in den Hang.
Die Zimmermann und Becker GmbH, eine erfolgreiche Ingenieurgesellschaft für TGA, entschließt sich mit einem Neubau zur Firmenerweiterung. Ein winkelförmiger Baukörper wird in Massivbauweise geplant, die Außenfassade erhält eine Klinkerverkleidung. Der obere Abschluss bildet eine Attikaaufkantung mit einem 15° geneigten Walmdach mit Stehfalzblech.
Die Firma Englert Beton investierte in mehreren Bauabschnitten die Herstellung von Betongüter. Der Baustoff soll sich in allen Kubaturen und Gebäuden als Planungsaufgabe durchziehen. Keinesfalls sollte der Charakter einer langweiligen Industrieanlage entstehen, daher wurden alle Maschinenräume in Sichtbeton mit eingelegten Intarsien gestaltet.
Die historische Herbststraße 8 mit dem Kutscherhaus und dem Neubau bilden ein Ensemble der Firma CNT, das den Hinterhof verdichtet und aufwertet. In Materialität und formalen Vorgaben orientierte man sich am hochwertig sanierten Bestand. Die Außenhaut wird mit Glasmosaik verkleidet und die Rundbogenöffnungen mit Sandstein eingefasst.
Mit seinem skulpturalen Empfangsgebäude wird das Museum Teil des Netzes industriekultureller Denkmäler der Region. Als neue Landmarke zeigt ein markanter Ziegelturm den Eingang zum Museum an. Der Neubau des Empfangsgebäudes ist Teil einer Neukonzeption des Museums, das Angebot und die Präsentationsmöglichkeiten attraktiver zu gestalten.
Zwischen Hermann-Löns-Straße und dem Friedberger Volksfestplatz stehen sich das Schulgebäude und die 2-Feld-Halle am Schulhof gegenüber. Die zentrale Pausenhalle der Schule verbindet über eine Sitzstufenanlage das Erdgeschoss mit dem Untergeschoss des Gebäudes, in dem sich die Fachräume zum großen Innenhof des Gebäudes öffnen.
Gaus Architekten definieren mit ihrem Entwurf funktionale, ästhetische und gleichzeitig nachhaltige Lösungen für die Lustnauer Feuerwehr. Als konsequenter Holzbau an der Ortseinfahrt von Tübingen wird das Gebäude zum weithin sichtbaren Ausdruck des nachhaltigen und ressourcenschonenden Bauens.
Das Gebäude ist als konventionelle Massivkonstruktion gebaut. Die Außenwände im Erdgeschoss besitzen eine Klinkerfassade. Die Dachränder des Erdgeschosses und die Fassaden im Obergeschoss sind mit vertikalen Keramikelementen bekleidet. Die Förderschule ist größtenteils eingeschossig umgesetzt worden.
Alle Klassen im Obergeschoss sind nach Süden ausgerichtet. Die beiden Kitas terrassieren sich zum Spielfeld im Westen. Die Sportanlagen und der Schulhof sind gestalterisch in den angrenzenden Grüngürtel integriert.
Kerngedanke ist ein Gebäude, das auf verändernde Anforderungen und Umwelteinflüsse reagieren kann. Die Kombination aus nachwachsenden Baustoffen mit einer robusten, einfachen Bauweise und die Einsparung aufwendiger Gebäudetechnik, bilden das Nachhaltigkeitskonzeptes. Dies und die Errichtung in reinem Holzbau besitzen Pilotcharakter im Schulbau.
Konzept der Tierklinik am Fuchsberg: Strohgedämmte Holzbauweise, energieeffizient mit Solarenergie und Regenwassernutzung, tierfreundliches Design, modernste medizinische Technologie. Ästhetik, Funktionalität und Umweltverträglichkeit vereint.
Mit diesem Entwurf entsteht eine erste Intervention, sie dient als Initiator einer Transformation und Revitalisierung dieses am Eingang zu Monheim liegenden Gebietes. Neue auf Zeit gedachte Baukörper beinhalten die Nutzung der Ausbildung in KunstHandwerken, die Pyramide selbst widmet sich dem Thema der Kunst.
Der historische Bergfried der Feste Voigtsberg wurde im Zuge der Sanierung um 6 m aufgestockt. Als vertikale Stahlkonstruktion zeigt das Bauteil Charakter, fügt sich aber in Farbe und Material -mit historischem Kegeldach- in das Burgensemble ein. In seiner neuen (alten) Proportion ermöglicht der Bergfried nun wieder die Fernsicht in das Elstertal.
Das filigrane Tragwerk mit seinen begrünten Trichtern macht den Carlsplatz als Markt zu einem besonderen Ort. Die begrünte Retentionsstütze lädt zum Eintreten ein und wirkt sich klimatisch als auch biodivers positiv aus. Die entstandene leichte Architektur bildet die Bühne für eine neue sinnliche Erfahrung des Marktes.
Die Ernst-Moritz-Roth-Grundschule wurde kernsaniert und zur Quartiersbegegnungsstätte in Windeck-Dattenfeld für die Gemeinde Windeck erweitert. Das bestehende Forum wurde zum zentralen Raum, dem Marktplatz entwickelt und durch ein Baumhaus als Verbindungszone ergänzt. Der Gebäudebestand wurde erhalten und mit einfachen Mitteln umgebaut.
LIVING meets MANUFACTURING | SURPLUS! Der Gebäudekomplex verbindet die Produktion und das Wohnen. Für das Produktionsprogramm wurde die Holzverarbeitung und Holzbauforschung ausgewählt.
Ein zweigeschoßiges Gebäude mit Satteldächern und ein ebenfalls zweigeschoßiger Baukörper mit Flachdach schließen im nordöstlichen Teil des Grundstückes an das Bestandsgebäude an. Der Zubau strickt den Dialog zwischen Flach- und Schrägdächern eigenständig weiter. Von Beginn an stand eine ganzheitliche ökologische Bauweise im Zentrum.
Die halbkreisförmige Anlage zitiert auf spielerische Weise die klassische Grundform von Sportstätten. In ihrem Zentrum fließen die sonst zur Erschließung notwendigen Flurflächen zu einer großen zweigeschossigen Halle zusammen, von der aus alle anderen Nutzungen abgehen.
Die Sauerland Lodge bildet mit sechs architektonisch anspruchsvollen, energieeffizienten & nachhaltigen Ferienhäusern ein naturverbundenes Ensemble. Für Gruppenreisen, einen Urlaub mit Freunden, Seminare, Bergsportbegeisterte & für den Familienurlaub (je Haus 8-10 Personen) wird hier das passende Arrangement geboten.
Das Studierendenhaus der TU Braunschweig ist ein hochflexibler und innovativer Pavilion in Stahl-Holz Hybridbauweise und bietet studentische Arbeitsplätze für alle Fachrichtungen.
Ein Haus, wie ein kleines Dorf Ein eigenständiger, grüner Campus war die Inspiration für den Entwurf für den Neubau der Kinder- und Jugendpsychiatrie. Ein Healing Building als therapeutische Landschaft
ZEITWERKSTADT ist die Konversion einer brach gefallenen, zweigeschossigen Polsterfabrikhalle zum Museum für Stadt- und Industriegeschichte. Eine neue Hülle aus rezyklierten Industriegläsern, die vor allem abends die neue museale Nutzung im ehemaligen Industriebau in den Außenraum trägt, ersetzt die energetisch ungenügende Trapezblechfassade.
Die Anatomie der MedUni Graz ist eine der größten europäischen Bildungseinrichtungen in diesem Fachgebiet. Für ihren neuen Sitz am Med Campus Graz entwickelten Franz&Sue zwischen historischer Substanz und Neubau auch anspruchsvolle technische Lösungen und schufen gleichzeitig einen pietätsvollen Rahmen für die Lehre und Forschung.
Der Neubau der 2-zügigen Grundschule mit Mensa als offene Ganztagsschule erweitert das bestehende, denkmalgeschützte Schulzentrum im Stadtteil Kinderhaus von Harald Deilmann um ein eigenständiges Gebäude für die Grundschule. Die neu strukturierten Schulhofflächen und die neue Mensa werden von der Realschule und dem Gymnasium gemeinsam genutzt.