Kayser Architekten gewannen 2007 den geladenen Wettbewerb KITA St. Maria. Aufgabe war das bestehende 2-geschossige Schwesternwohnheim zu einer KITA mit 2 Regel- und 3 Krippengruppen umzubauen. Kernidee war eine neue Erschliessungsachse die Straßenseite und Garten und die beiden Geschosse verbindet.
Entsprechend der Wettbewerbsaufgabe war eine planerische Lösung mit hohem Anspruch an Funktionalität und Gestaltung und an den Umwelt- und Klimaschutz erarbeitet worden.
Die Humboldt-Universität zu Berlin und die Charité-Universitätsmedizin Berlin kooperieren mit der Gründung des Centrums für Sportwissenschaft und Sportmedizin Berlin (CSSB).
Die Samtgemeinde Bruchhausen-Vilsen verfügt über ein Schulzentrum mit rd. 1.500 Schülern, die sich auf Grundschule, Haupt- und Realschule sowie ein neu eingerichtetes Gymnasium verteilen.
Die MiniTec GmbH & Co. KG bietet in den Sparten Anlagenbau, Fördertechnik und Arbeitsplatzsysteme jeweils maßgeschneiderte Lösungen für unterschiedliche Unternehmen weltweit an.
Nach 40 Jahren Leerstand und ohne wissenschaftliche Nutzung wurde durch das PIK und die Deutsche Stiftung Denkmalschutz die Möglichkeit geschaffen, das Gebäude zu sanieren und als eine Begegnungsstätte zwischen Kunst und Wissenschaft zu nutzen.
Für das Restaurierungszentrum Berlin e.V. haben wir ein historisches Gutsgelände zu einem Ausbildungszentrum für Restauratoren und Tischler umgestaltet.
Die 1970 erbaute, vom Architekten Hans Haas geplante, Schule für geistig Behinderte war - hinter Tannen im Wald verborgen - für die nicht Eingeweihten im Schulzentrum der Kreisstadt Wiesloch kaum auffindbar.
Das Wohnhaus in hervorragender Lage am Karlsruher Geigersberg erstreckt sich der Topographie folgend über vier Ebenen, von denen nach außen jedoch nur jeweils zwei Geschosse sichtbar in Erscheinung treten.
Nach Erwerb eines kleinen Ladengeschäfts (ehemaliger Konsum) im Ortsteil Arnsgrün der Gemeinde Vogtländisches Oberland entstand aus der Idee eines Hofladens das Konzept mit Gebäudeerweiterung bzw. Aufstockung eines Gästehauses incl. Räumlichkeiten für künstlerische Aktivitäten zu entwickeln.
Die lebendige Gemeinde braucht Raum, Nähe, freut sich über Flexibilität und Einfühlungsvermögen. Genau dafür hat sich die Evangelische Kirchengemeinde in Düsseldorf Gerresheim beim Architektur-Wettbewerb 2009 entschieden. Gewonnen hat eine gebaute Umarmung von pier7-architekten.
Das Gebäude befindet sich an einer Bundesstraße in direkter Nachbarschaft zum Firmengelände. Unter anderem befinden sich im Erdgeschoß ein Großraumbüro, im Obergeschoß ein großer Konferenzraum.
In Bad Hersfeld entsteht auf der Brache eines ehemaligen Industrieareals die Anlage des Schilde-Parks. Das Parkhaus mit Betriebshof auf dem Gelände des neuen Parks wird neuer Dreh- und Angelpunkt der verkehrstechnischen Erschließung.
Aus dem stetigen Wachstum der am nördlichen Stadtrand Berlins gelegenen Stadt Hohen Neuendorf resultiert eine zunehmende Nachfrage nach Grundschulplätzen.
Das zur Verfügung gestellte Grundstück zeichnet sich durch eine starke Hanglage und den freien landschaftlichen Blick auf die Rosenstein aus. Das Gebäude befindet sich zwischen der bestehenden Bebauung der Firma Susa und dem vorhandenen Friedhof.
Für den 1901 gegründeten holzverarbeitenden Handwerksbetrieb im Zentrum Sömmerdas, ergab sich durch städtische Auflagen und durch gestiegene produktionstechnische Anforderungen im Treppenbau die Notwendigkeit, eine neue Produktionshalle im Gewerbegebiet zu errichten.
Das massive Verwaltungsgebäude aus Stahlbetonfertigteilen mit WDVS ist nach dem "Schubladen-Prinzip" aus dem Baukörper der Produktionshalle aus leichter Stahlkonstruktion mit Stahl-Sandwich-Fassade herausgezogen.
Der Baukörper ist L-förmig angelegt. Der 2-geschossige Schenkel ist nach Süden, der 1-geschossige nach Osten orientiert und mit einer extensiven Dachbegrünung versehen.
Die Situierung des neuen Bürgerzentrums mit Sporthalle und Bolzplatz im Mannheimer Stadtteil Jungbusch reagiert auf den topografischen und städtebaulichen Kontext. Das neue Gebäude ist nicht nur architektonische Form, sondern ist Teil eines Raum- und Landschaftskonzepts.
Die Baumaßnahme umfasste den Umbau und die Sanierung der bestehenden Mensa inkl. Küche und Cafeteria. Das Gebäude wurde 1968 - 1970 als eingeschossiger Stahlskelettbau errichtet und 1992 - 1993 im inneren Bereich komplett saniert. Im Jahr 1998 wurde das Flachdach saniert und eine extensive Dachbegrünung aufgebracht.