Baden am Neckar - Ein Freibad für verschiedenste Nutzungen und für eine breite Schicht an Menschen. Durch die minimalistische Gestalt fügt sich der Entwurf durch die Positionierung und das Erscheinungsbild an den Ort ein und gibt der Stadt Stuttgart die Möglichkeit sich Ihrem Fluss - dem Neckar - zu öffnen.
Die Klosterkirche St. Georg befindet sich inmitten einer ehemaligen Gutsanlage in Götschendorf. In russisch-byzantinischer Bautradition erbaut, fügt sich der Neubau als ein viergiebeliges, sockelloses Volumen in die Umgebung ein.Geschlämmte Ziegelsteine in Kombination mit graustichigen Holzschindeln der Dächer bestimmen das Erscheinungsbild.
Ein kalifornischer Softwareentwickler hat sich zum Standort in einer 3.000-Einwohner Gemeinde bekannt. Die Entscheidung den ländlichen Standort durch einen Neubau zu stärken, ermöglicht den Mitarbeitern die Vereinbarung von Beruf, Familie und erschwinglichem Wohnraum in direktem Umfeld.
Auf dem Stadionareal der Stadt Kirchheim entstand die neue Zentrale für den Verein für Leibesübungen. Der zweigeschossige und barrierefreie Bau beherbergt neben den Verwaltungsräumen des VfL Kirchheim e.V. auch ein Fitnessstudio. Ein Wellnessbereich mit Sauna, diverse Kursräume und ein kleines Bistro runden das Angebot ab.
Open Space Office als futuristische Arbeitswelt! In der Gestalt einer dynamischen Arbeitswelt verschmelzen Elemente der Arbeitsplätze mit dem Empfang als endloses Raummöbel. Die halbhohe Innenraumzone ist statisches Backbone, Möbel, Versorgungseinheit, Sicht- und Schallschutz. Beginn und Ende verschwimmen - es entsteht ein fließendes Ganzes.
Mit der Eröffnung der Alpenchalets erweitert das Hotel DAS TEGERNSEE das vielfältige Angebot mit einem neuen Format „Longstay“. 18 Apartments und Doppelzimmer von 35 bis 120 Quadratmetern bieten eine temporäre Heimat. Durch die flexible Zimmerkombination und Raumnutzung sind die Wohnwelten auf die Wünsche jeden Gastes anpassbar.
Eine Sanierung im Rahmen eines dena-Modellvorhabens „Niedrigenergiehaus im Bestand für Schulen“. Projektziel ist eine angemessene, nachhaltige, energetische Sanierung für einen maroden, „gewachsenen“ Gebäudekomplex aus verschiedenen Baukonstruktionen. Das Gebäude wurde funktional, energetisch und optisch auf die aktuellsten Anforderungen angepasst.
Acht barrierefreie Kindertagesstätten im Passivhausstandard mit insgesamt 745 Plätzen sind an verschiedenen Standorten in Hannover entstanden. Die kompakten, villenartigen Baukörper bestechen durch ihren in sich ruhenden Gesamteindruck. Klar angeordnete Fenster strukturieren die Fassade und erzeugen ein spannungsvolles Erscheinungsbild.
Modern, lichtdurchflutet und multifunktional präsentiert sich die neue Stadthalle in Bad Neustadt, die mit ihrer kompakten Bauform das spornartige Grundstück nachempfindet. Die Fassaden leben von einem Wechselspiel aus geschlossenen und offenen Flächen. Im Innenraum herrschen Materialien wie Sichtbeton und Holz vor.
Errichtung eines 7-gruppigen Kindergartens in Holzrahmenbauweise. Aufgrund des gewählten Materials Holz, einer kompakten Bauweise, geschickter Grundrissanordnung und Nutzungsüberlagerungen konnte das Gebäude nicht nur qualitativ hochwertig, sondern auch in kurzer Bauzeit und äußerst kostengünstig errichtet werden.
Die städtebauliche Komposition des Neubaus stellt der denkmalgeschützten Betonkirche von 1963 einen klaren, minimalistischen Baukörper zur Seite. Sowohl die Setzung de Neubaus entlang der Straße als auch die Öffnung des Saals zum öffentlichen Raum signalisieren ein offenes, einladendes Haus.
Die im Sommer 2015 fertiggestellte Schießanlage hat ihre Feuertaufe als Austragungsort der TO 2015 Pan American Games bestanden und wird seither für das Training kanadischer Top-Schützen genutzt.magma architecture ließ sich bei dem Entwurf inspirieren vom kanadischen Nationalsymbol, dem Ahornblatt.
Der pavillonartige Erweiterungsbau auf dem Firmensitz des Bauunternehmens Karl Köhler - ein scharfkantiger, auf zurückgesetztem Sockel gleichsam schwebender Kubus aus Sichtbeton - zeichnet sich durch Reduktion und Präzision aus. Das zentrale zweigeschossige Atrium im Gebäudeinneren bildet den räumlichen und ideellen Mittelpunkt.
Mit dem Umbau der Christuskirche entstand im Zentrum Hannovers ein internationales Chorzentrum. Für den deutschlandweit einzigartigen Mädchenchor wurde ein Nutzungskonzept entwickelt, das wegweisend ist – auch im Hinblick auf die immer wichtiger werdende Frage nach möglichen Umgestaltungen sakraler Gebäude.
Im rückwärtig gelegenem Garten eines Grundstückes eingefügter kubischer Baukörper als Einraum-Konzept pro Geschoss, bekrönt durch eine dominante Eiche.
Das Zentrum des Entwurfes stellt die Symmetrieachse dar, die sofort erkenntlich ist. Da Symmetrien einer gewissen mathematischen Logik unterliegen sind sie für jeden gleich einzuordnen und zugänglich. Es besteht nicht die Möglichkeit der individuellen “Lesbarkeit”.
Die Stimmzimmer befinden sich in dem weiter gedachten Sockelgeschoss, während der Saal mit seiner expressiven Form, die sich nach außen hin abzeichnet, dem Ort, sowie dem Bestand eine neue Verortung und Aufmerksamkeit zuweisen soll.
Neubau der Freiwilligen Feuerwehr mit Einsatzzentrale, Verwaltung und Schulung, Technik, Fahrzeughalle, Werkstätten, kombiniertem Schlauch- und Übungsturm
Konzeptionell beschäftigt sich unser experimenteller Entwurf "Nautilus - Tödliche Faszination" mit dem Zerfall der Natur durch die Natur. Die tödliche Faszination, die der Ort Jasmund auf Rügen und dessen Kreidefelsen in idealer Weise anzubieten vermag, wollen wir in der Funktion eines Friedhofes aufgreifen.
Wellness am Fluss – dieser Slogan greift die zentralen Themen der Therme in Bad Ems auf. Er beschreibt zum Einen die idyllische Lage direkt an der Lahn; zum Anderen ist die Therme mit ihrem eigenständigen Charakter und der hohen atmosphärischen Qualität in besonderem Maße auf die Gesundheit, die Erholung und das Wohlbefinden der Gäste ausgerichtet.
Die Architekten Vincenzo Marchese und Petter Nordahl haben vor kurzem aus einer Garage eine modernistische Bibliothek geschaffen, welche in nachhaltigem Kebony Character Holz gekleidet ist. Kreativitaet triff hier auf Funktion!
Das neue Technologie – und Bildungszentrum für Energieeffizienz und Barrierefreiheit der Handwerkskammer zu Köln verdeutlicht dass das traditionelle Handwerk auch in Zukunft als Wirtschaftsmacht wahrgenommen werden möchte. Der innovative Neubau überzeugt durch seine funktionale Architektur und durch ein zukunftsweisendes integrales Energiekonzept.
Ein dem polygonalen Grundstücksverlauf verlaufender kompakter Baukörper mit einem Einraumerdgeschoß in Split Level-Bauweise sollte in einem großen Häuserblockinnenraum den Fokus setzen.