Das Feuerwehrhaus Nettesheim-Butzheim ist ein technisch und funktional zeitgemäßes Zweckgebäude, das hinsichtlich Konstruktion, technischer Ausstattung und energietechnischer Konzeption in nachhaltiger Bauweise realisiert wurde.
Multifunktionales Gemeindezentrum mit Gemeindesaal, Konferenzräumenräumen, Eine-Welt-Laden, Jugend- und Erwachesenbereich, Verwaltung und Meditationsraum für kleine Gottesdienste.
Das Feuerwehrhaus Kaarst-Büttgen, eine städtebauliche Ergänzung zu den bestehenden Solitärgebäuden, dem Schwimmbad im Süden und der Sporthalle im Osten.
Im Rahmen des Entwurfsstudios im Masterstudiengang bei Herrn Prof. Andreas Meck, galt es ein Konzept zu entwickeln, wie in der Zukunft mit dem "Ganslberg" umgegangen werden soll. Der Ganslberg war der Lebens- und Schaffensort des 2017 verstorbenen Künstlers Fritz König. Der Entwurf geht sensibel mit der Geschichte des Ortes um.
Das denkmalgeschützte Gebäudeensemble stammt aus den 1930er Jahren und wurde durch behutsame Umbauarbeiten saniert und modernisiert. Mit einem neuen vorgelagerten Baukörper wurde die transparente Eingangssituation hin zum öffentlichen Stadtraum geschaffen.
Zu planen war ein Büro- und Ausstellungsgebäude für einen Betonhersteller. ("MUSTERHAFT") Ziel war es ein schlüssiges Fassaden- und Bürokonzept zu erstellen, welches technisch und realitätsnah ausgearbeitet wurde
Der bestehende Großmarkt wurde in zwei getrennte Funktionseinheiten getrennt. Dies erlaubt einerseits eine wirtschaftlichere Bearbeitung bei der Beschickung der LKWs, als auch den Service der Großmarktkunden.
Der Entwurf beschreibt eine neue Ziegelei, um die Bauschäden der Stadt traditionell und mit einem regional hergestellten Produkt aufzufangen. Diese ‚Rettung‘ der Bausubstanz der Stadt, ist ein Grundlegender Baustein für ihr Fortbestehen. Gelingt diese nicht, haben weder der Massentourismus, noch die Venezianer eine Chance.
Partizipativer Entwurf eines Gemeindezentrums (Centro Cultural) in dem kleinen Dorf Las Gilces an der Pazifikküste Ecuadors aus nachhaltigen Materialien und erdbebensicherer Konstruktionsweise.
Die Planung und Umsetzung der Kita in der Kammgarnspinnerei zeichnet eine klare Formensprache, im Sinne von Form folgt der Funktion, aus. Dabei wurden Anforderungen zum Nutzen der Kinder beachtet und weiterentwickelt. Die überdachte Außenspielfläche ermöglicht es den Kindern selbst bei extremer UV Belastung, Regen oder Frost im Freien zu spielen.
Das Gebäude wurde zugunsten zusätzlicher Büroflächen und konzeptioneller Neuaufteilung erweitert. Wie das bestehende Gebäude mit seiner Waschbetonfassade wurde auch der Neubau mit Betonfertigteilen aus eigenem Hause konzipiert. Das transparente Treppenhaus verbindet beide Elemente. Der Besprechungsraum im OG wurde mit Kupferblech verkleidet.
Das Entwurfskonzept wurde geprägt von der ungünstigen Grundstückssituation: schmal, aber tief geschnitten, wird das Baufenster an der südlichen Längsseite durch ein hohes Mehrfamilienhaus verschattet.
Auf einem sehr langen und schmalen Grundstück am Fuße der schwäbischen Alb entstand dieses ausgefallene Wohnhaus, entworfen von Anna Philipp, für eine Familie deren Leidenschaft die Kunst und Grafik ist.
Ein Wohnhaus, das der Bauherrenfamilie sowohl ein Maximum an Privatsphäre als auch ein Höchstmaß an Offenheit bietet. Als „Los Angeles Loft-Feeling“ bezeichnete die Bauherrin ihren Traum vom angestrebten Wohnambiente, gepaart mit dem Wunsch nach einem größtmöglichen Raumerlebnis.
Wie ein Würfel in die Landschaft gesetzt – so steht der Kubus da: ein Einfamilienhaus mit nahezu geschlossener Straßenfront aus anthrazitfarbenem Klinker. Die unterschiedlich lasierten Steine, die je nach Lichteinfall und Standpunkt des Betrachters in ihrem Farbspiel changieren, erzeugen eine lebendige Fassade.
Durch das verwendete Material der Außenhaut wirkt der obere Kubus als würde er schweben. Eine skulpturale Einheit wird durch die beiden parallel verlaufenden Schrägen des Erdgeschosses und des Daches erzielt.
Neubau für das Sanitätshaus Göldner mit zentralem Auslieferungslager, Werkstätten, Ausstellungsräumen, zentraler Verwaltung und Schulungsräumen in Eggenfelden.
Das neue Sven Wingquist Test Center in Schweinfurt dient zum Testen von Großlagern für Windkraftanlagen sowie für den Schiff- und Bergbau, die Papierindustrie und den Zement- und Stahlsektor. Mit seiner herausragenden Form verkörpert der Neubau die Unternehmensidentität und das hier ansässige technologische Know-How.
Der Neubau der Jugendherberge Bayreuth setzt neue Maßstäbe für die zeitgemäße, funktionale und gestalterisch anspruchsvolle Neuinterpretation von Jugendherbergen. Dazu gehören innovative räumliche Konfigurationen, Nachhaltigkeit (funktional, baulich, sozial) und die Möglichkeit sportliche Angebote mit dem Bauwerk verschmelzen zu lassen.
Das Archlab, eine Kombination aus Werkstatt- und Ausstellungsgebäude, ergänzt den Campus der Universität Stuttgart. Es erweitert das Campus-Niveau mit einem neu angelegten Platz, der als direkte Verbindung zur Universität dient und das Archlab auf Erd- und Obergeschossebene ebenerdig erreichbar macht.
Der Neubau der Filterfabrik B.Braun in Wilsdruff bei Dresden von Neugebauer + Rösch Architekten aus Stuttgart - den Spezialisten für Industriegebäude. Im sächsischen Wilsdruff entstand die neue Produktionsanlage für Dialysefilter nach den Plänen von Neugebauer + Rösch, die sich in einem geladenen Architektenwettbewerb durchsetzen konnten.
Die 6-zügige STS befindet sich im Hamburger Stadtteil Volksdorf in unmittelbarer Nachbarschaft zum Walddörfer Gymnasium. Zurzeit besuchen ca. 1280 Schülerinnen und Schüler die Schule. rimpf Architektur realisierte den vorgesehenen Zu- und Ersatzbau als Solitär auf dem freiwerdenden Baufeld nach Abriss des Gebäudes 02.
Der Neubau des Veranstaltungssaales arrondiert mit Saal und Bank als eigenständiger zweigeschossiger Baukörper den Marktplatz, sowie den bislang heterogenen Straßenraum. In Form, Materialisierung und Standort definiert das Gebäude als „Haus der Kultur“ eine neue räumliche Qualität in der Ortsentwicklung.
Der Umbau des früher landwirtschaftlich genutzten Stadels H11 zur Bücherei Kressbronn am Bodensee transformiert das Gebäude mit massivem Erdgeschoss und darüberliegendem Tennengeschoss zu einem modernen offenen Haus.
Mensa-Neubau wurde gestalterisch an die bestehende Max-Planck-Schule Rüsselsheim angelehnt. Ganztagsbetreuungsräume wurden im Aulagebäude eingerichtet, das über alle Geschosse schwellenfrei über einen Zwischenbau mit dem Neubau verbunden ist. Das gesamte Gebäude wurde nah am Passivhaus-Standard geplant und wird über eine Gebäudelüftung beheizt.
Es handelt sich um eine Halle in BSH-Binder-Konstruktion mit einer lichten Raumhöhe von 5,29 m. Das Dach der Halle wird als Pultdach ausgeführt. Die angeschlossenen Umkleiden und Geräteräume werden 2-geschossig, die Gymnastikhalle eingeschossig in Beton und MW sowie einem Flachdach ausgeführt.
Das Einfamilienhaus in Holzständer-Fertigbauweise weist unter Energiespargesichtspunkten von der Bauweise und Ausstattung annähernd Passivhauswerte auf und erfüllt den KfW 55 Standard.
Eingebettet in den parkähnlichen Campus befindet sich das ZIP in einem denkmalgeschützten Gebäudeensemble von 1912. Behutsam wird den Bestandsgebäuden jeweils ein neues Bettenhaus zugeordnet, so dass sich Alt und Neu sinnvoll ergänzen und unter Einbeziehung der historischen Freiräume das Leitbild einer „kleinen Stadt“ gestärkt wird.