Das Haus E besteht aus einem Wohnhaus und einem Pavillon, welcher als privater Bürobereich genutzt wird. Die kubischen Baukörper sind über unterirdische Tunnel miteinander verbunden und erzeugen ein reizvolles Ensemble.
Erstellung eines Gestaltungskonzepts, Planung und Bauleitung zu Neubauten von einem Pförtnergebäude und einem Büro- und Sozialgebäude unter Miteinbeziehung, Umbau und Umnutzung eines bestehenden Feuerwehrgerätehauses inklusive Außenanlagen und Anpassung der Regenwasserbewirtschaftungsanlagen.
SCHLUSS MIT AUSGEKREIDETEN FASSADEN! Eine ästhetische und nachhaltige Renovierungsmethode ist die Folienbeschichtung, denn sie sorgt für neuen Glanz, an dem Sie lange Freude haben. Die Fassadenfolie ist witterungsbeständig und verleiht Immobilien auf wirtschaftliche Weise eine langfristig attraktive Optik. Darauf bekommen Sie 10 Jahre Garantie.
Die Stuttgarter Wohnanlage „view“ baut auf Nachhaltigkeit. In einer der Spitzenanlagen von Stuttgart gelegen, bieten die Wohnungen höchsten Wohnkomfort und eine besondere Aussicht auf die Stadt und das Neckartal.
In Haßfurt entstand Deutschlands aktuell modernstes Gerichtsgebäude für eine bürgernahe, transparente und leistungsfähige Justiz. Die Aufgabe an Architektur und Ausbau war, das Gebäude barrierefrei und mit aktuellen Umwelt- und Sicherheitsstandards auszustatten. Für die Objekttüren wurde der Spezialist neuformtür mit ins Boot geholt.
Musikhaus Bad Lausick … das Grüne Band, … als harmonisierende Verbindung verschiedener örtlicher sowie funktioneller Gegebenheiten, wie zum Beispiel der topografische Situation „ … aus dem Berg wachsen“ eingebettet sein, eine Schnittstelle zwischen Stadt und Natur (Park)
Für das Schulgelände am Manzenberg in Tettnang wurde eine Mensa mit integriertem Schülercafé und Ganztagesbetreuung errichtet. Hauptaugenmerk lag darin einen Ort zum verweilen zu errichten, indem alle Schüler ihren Platz finden können.
Das Objekt befindet sich unterhalb des Parkplatzes des Freilcihtmuseums Beuren und fügt sich trotz seiner Größe und wegen seiner aus den Höhen abgeleiteten Form angenehm in die umgebende Landschaft ein.
Das Museum `Haus der Bayerischen Geschichte´ greift als skulpturale Großform Elemente des historischen Stadtgefüges städtebaulich auf. Der einzigartige Charakter der Regensburger Altstadt – mit dem Dom, zahlreichen Straßen, Gassen und Plätzen, der verwobenen Dachlandschaft und der malerischen Lage am Donauufer – prägt den Entwurf für das Museum.
Der neue medizinische Standort im Zentrum von Magdeburg setzt trotz komplexer funktionaler Anforderungen einen hohen Gestaltungsanspruch um. Aufgrund seiner städtebaulichen Funktion bereits ausgezeichnet, folgt der Entwurf zugleich der Erkenntnis, Raumwirkung als wichtigen Teil einer effizienten Behandlung von Patienten zu begreifen.
Der Neubau der Petrus-Jakobus-Kirche mit Gemeindehaus wurde als Gebäudespange an einem Quartiersplatz geplant, die im Quartier ein ruhiges, beständiges, nach außen hin eher geschlossen wirkendes Gebäudeensemble bildet, das sich über einen gemeinsamen Hof zur Umgebung öffnet.
In einem bis zu 12m hohen Hallenteil der Reinbeckhallen wurden zwei Häuser als „Haus im Haus“-Konzept eingestellt. Zum einen sollte der ursprüngliche Charakter der Industriehalle mit seiner räumlichen Qualität erfahrbar bleiben, zum anderen hatte das Konzept pragmatische Gründe zur Ausbildung unterschiedlicher Heizzonen im Winter.
Der Neubau des ZOB ordnet das gesamte Gebiet städtebaulich, verkehrstechnisch und funktional neu.Der Lageplan lässt eine signéhafte Anordnung der Dächer erkennen.Die fragmentarische Randbebauung wird räumlich aufgefangen,die Rückseite zu einer Kulisse.Das Motiv verspringender auskragender Dächer schafft Raumwirkung und effektiven Witterungsschutz.
Die bestehende Wohnsiedlung weist eine typische städtebauliche Haltung der 50er Jahre auf – die Häuser gleichen einander und sind in Ost-West-Ausrichtung angeordnet. Der Entwurf BEL AMI stellt den bestehenden Gebäuden Partnerhäuser an die Seite. Sie bauen untereinander ein vielfältiges räumliches Beziehungsgeflecht auf.
Die Reha-Südwest OH gGmbH und die Stadt Krautheim haben mit Ihrem gemeinsamen Projekt Mut bewiesen: Sie haben auf neue Aufgabenstellungen konsequent reagiert und eine notwendige Neuorientierung bewerkstelligt. Synergie und Inklusion sind die wesentlichen Grundpfeiler des Neubaus und geben diesem ein Alleinstellungsmerkmal in der Region.
Das Projekt entsteht inmitten der historischen Altstadt neben der Stadtmauer und dient der Schule auch als Veranstaltungssaal für 800 Personen. Durch die Einführung einer Fuge in den Gebäudekomplex und die gegliederte Dachstruktur entstehen zwei maßstäbliche Stadtbausteine, die die Körnung der Umgebungsbebauung aufnehmen
Einen Erweiterungsneubau eines Finanzamtes im Kontext von KZ und zur KZ-Leitung, im Kontext von Opfern und Tätern zu positionieren, ist eine Aufgabe, die das feinfühlige Fragen bedarf. Der Baukörper macht sich bewusst frei von Bezügen zum Bestand, bleibt eigenständig und bezieht genau dadurch Stellung zum historischen Hintergrund.
Aufgrund des steigenden Wasserbedarfs einer schnell expandierenden Stadt wurde das Wasserwerk Ende des 19. Jahrhunderts erbaut. Die gesamte Anlage am Friedrichsberg ist Kulturdenkmal und Zeitzeuge des damaligen Technikfortschritts in Wasseraufbereitung und -versorgung. Die Außenwahrnehmung der Gebäude tragen der damaligen Bedeutung hin Rechnung.
Die Lukasgemeinde sucht nach der Umstrukturierung ein neues Zuhause für das Gemeindeleben. Das Werkbüro für Raumfragen hat als Arbeitstitel „Phoenix aus der Asche“ gewählt, der bezeichnet, wie aus Vorhandenem durch einen Transformationsprozess Neues entsteht.
3-Feld-Sporthalle in Kornwestheim für Ballsportarten und große Trainingsgruppen, Sichtbeton-Fassade, Gebäude bildet aufgrund seiner Konzeption und Lage eine städtebaulichen Einheit, schönes Foyer, Blick auf die Halle von Foyer und Galerie für Zuschauer, barrierefrei, Festplatz vorgelagert, Planung nach EnEV 2009-20%
Der Pavillon aus Holz steht als Leuchtturm und Eingangsportal für den Innovationspark Zürich. Charakterisiert ist er durch das äußere FreeForm-Tragwerk, innere Raummodule, Außentreppe und Dachterrasse. Die lichtoffene Fassade kreiert ein markantes Spannungsfeld zwischen innen und außen. Eine komplette De- und Remontage ist zu 100% möglich.