Drei vorgefertigte hölzerne Gebäudemodule sollen als Arbeits- und Pausenraum für die Polizei dienen. Sie ersetzen ein Containerprovisorium und sollen eine dauerhaftere Lösung für die Nutzräume im öffentlichen Raum bieten.
Die SCOPE Architekten GmbH haben eine visionäre Erweiterung geschaffen, die nicht nur durch ihr innovatives Design, sondern auch durch ihre markante Fassade besticht.
Ein 160 Meter hohes, architektonisches und technologisches Meisterwerk mit 38 Stockwerken und einer Fläche von rund 52.000 m² schmückt das Pariser Büroviertel und geht als Vorbild im Bereich „nachhaltigen Bau“ voran.
Mit einer Höhe von 140 Metern, einer Breite zwischen 22 und 48 Metern und insgesamt 8 Stockwerken grenzt sich das Verlagsgebäude stark von den restlichen Bauwerken in seiner Umgebung ab.
Symmetrie und klare Linien kommen nie aus der Mode. Der Entwurf der Planer von Mangor & Nagel Arkitekter macht auf jeden Fall das klare Weiß der Fassade im Kontrast zu den glänzenden, großen Fensterelementen aus.
Das Kreisarchiv ist als Siegerentwurf aus einem Architekturwettbewerb hervorgegangen. Das Gebäude gliedert sich in zwei Hauptbauteile und wurde komplett im Sinne der Kreislaufwirtschaft geplant und gebaut. Damit ist es eines der ersten kommunalen Gebäude dieser Art in Deutschland. Die Baumaterialien wurden weitestgehend demontabel gefügt.
Das Projekt zeigt, wie robuste Gebäudestrukturen auch nach 50 Jahren noch an heutigen Bedarf anpassbar sind. Mit kleinen Eingriffen im Inneren (Brandschutz/Barrierefreiheit etc.) und dem Austausch der nichttragenden Außenwände ist das Gebäude wieder in der heutigen Zeit angekommen und bereit für eine weitere Nutzungsperiode von min. 50 Jahren.
Massivbau, erstellt aus Kalksandstein-Wänden und Stahlbetondecken; die Äussere Hülle bildet ein WDVS-System. Im EG springt nordseitig ein gerundeter Baukörper hervor, welcher den Sondernutzungsbereich eines Sprachlabores beherbergt. Dieser wurde in Holzbauweise errichtet und mit HPL-Platten in verschiedenen blauen Farbtönen verkleidet.
Als Ergänzung zum Internationalen Strafgerichtshof soll das Tribunal des Wassers entstehen, in dem die Wasserwächter der Vereinten Nationen Wasserwächter über die kostbarste Ressource der Menschheit wachen werden. Das Tribunal soll Wasserstreitigkeiten schlichten und Missbräuche auf globaler Ebene verfolgen.
Das Provinzarchiv ist ein Gebäude, welches innovativ und einfach mit der Architektur auf die Anforderungen an Funktion und Umgebung antwortet. Ein Gebäude welches in der Erscheinung für Blickfang sorgt und wiederum neugierig nach dem Inneren macht.
Das denkmalgeschützte, nach Plänen von Peter Behrens und Alexander Popp in den 1930er Jahren als Tabaklager errichtete „Haus Havanna“ liegt nahe der Donaulände im Industrieensemble der Tabakfabrik Linz. Nach Abbruch aller nicht denkmalgeschützten Bauteilen im Jahr 2017, stand nun einer Wiederbelebung des historischen Bestandes nichts im Wege.
Mäder Office ist ein Spezialist für modulare Trennwandsysteme und den gehobenen Objektausbau. Um den wachsenden Unternehmenserfolg fortzusetzen, entstand ein Neubau mit Ausstellung, Lager und Verwaltung.
Das historische Deutschhaus in Mainz, in dem der Landtag von Rheinland-Pfalz seit über 60 Jahren seinen Sitz hat, musste grundlegend saniert werden. Den zweistufigen, europaweiten Architektenwettbewerb dazu haben a|sh architekten für sich entschieden. Das Ludwigshafener Büro überzeugte durch einen sensiblen Umgang mit dem historischen Gebäude.
In der Kubatur und im Material setzt es ein Zeichen: Das Gebäude ist nierenförmig geschwungen, hat abgerundete Ecken und umlaufende Fassadenbänder aus Glas und Kassetten aus ALUCOBOND®.
Inmitten einer als Kasernenanlage errichteten Liegenschaft im Landschaftsschutzgebiet Schweriner Seelandschaften durchbricht das neu geschaffene Labor- und Verwaltungsgebäude mit seiner freien und geradezu schwebenden Form bewusst die vorgefundene starre Kasernenstruktur.
Die Aufgabe dieses Research Instituts ist einerseits theoretische Arbeit, welche die Erforschung des Ostseeraums hinsichtlich mariner Ökosystemmodellierung, Schelfmeer Ozeanographie und Klimaauswirkungen untersucht. Andererseits wird auf der Grundlage der Daten die Bergung von Öl und Munition aus Wracks organisiert und entsorgt.
Ein hochselektives Sonnenschutzglas von SAINT-GOBAIN GLASS bildet die Hülle des neuen Eingangsgebäudes zum Schindler Innovation Campus in Berlin. Die farbneutrale Durchsicht und die fast acht Meter hohen, ohne Querteilung durchlaufenden Scheiben schaffen einen transparenten Baukörper, der zwischen zwei sehr ungleichen Nachbarn vermitteln kann.
Das Gebäude mit modernen Arbeitswelten bildet den ersten Stadtbaustein des entstehenden Innovationsparks in Augsburg, einem Ort der Verbindung von Arbeits- und Wissenswelten. Es richtet sich in seiner Konzeption folgerichtig an Start-Ups und Firmen aus dem Forschungs- und Tech-Umfeld.
Um eine Einheit zwischen Alt-Neu herzustellen, und den Altbau energetisch auf ein heutiges Level zu bringen, wurden beide Baukörper in ein homogenes Kleid aus Aluminiumkassetten gehüllt. Der Altbau gibt sich subtil durch seine ablesbare Lochfassade zu erkennen, der Neubau hebt sich durch die Pfosten-Riegel-Konstruktion mit bodentiefen Fenstern ab.