Der Entwurf der Stadtbahnhaltestelle geht über einen barrierefreien Hochbahnsteig mit Wetterschutz hinaus. Zur Fahrbahn hin funktional geschlossen, öffnen sich die Bahnsteige der Umgebung und falten sich zu einer urbanen Landschaft auf. Die fließenden Übergänge münden in den filigranen Überdachungen, die als Stadtmöbel weithin sichtbar sind.
Die Nordischen Botschaften in Berlin erhielten 2016 eine neu ausgestattete Fußgängerbrücke. Mit dem skandinavischen Produkt Kebony Terrassendielen wurde hier ein besonders langlebiger thematischer Bezug geschaffen.
In Berlin gelegen, mitten im Regierungsviertel soll mit einer Brücke die wichtige Fußgängerverbindung vom Vorplatz Hauptbahnhof-Lehrter Bahnhof, zum Spreebogenpark und den Regierungsgebäuden geschaffen werden. In die architektonische Stahlkonstruktion des Brückenbauers sollen kompakte, strahlwassergeschützte Leuchten eingesetzt werden.
Die Unterführung zwischen der B 290 und der Altstadt dient Verkehrsteilnehmern als Möglichkeit, die Bahnlinie zu unterqueren. Die Beleuchtung stammte aus den 1980er-Jahren und war größtenteils durch Vandalismus beschädigt. Dank der Neugestaltung im Rahmen eines Kunstprojektes und der Erneuerung der Beleuchtung wurde die Unterführung aufgewertet.
Im Zuge des im Jahre 2014 vom Stadtrat Trier beschlossenen Lichtmasterplanes, wird die Straßen-, und Architekturbeleuchtung modernisiert. Dazu gehört auch die Umrüstung der Straßenbeleuchtung auf moderne LED-Technologie. In der Unterführung in der Hafenstraße wurden die bisherige Beleuchtung durch die LED-Leuchten der Serie Parkalux Angled ersetzt.
Kunstinsel Bergstrasse - Umgestaltung der Hauptstrasse des Künstlerdorfes Worpswede durch Erstellung einer Kunstinsel in der Ortsmitte. Ausformulierung eines Belagsteppich für die entstehende Kunstmeile, der mit der Örtlichkeit des Dorfes verwoben wird. Anknüpfung an den historischen Park der Grossen Kunstschau.
Nur wenige Minuten von der Innenstadt Ludwigsburg entfernt liegt das renommierte Schlosshotel Monrepos. Es ist Teil der Domäne Monrepos, einer weitläufigen Parkanlage rund um das barocke Seeschloss gleichen Namens.
Der Bahnhof Ludwigsburg ist der wichtigste Bahnhof der Stadt Ludwigsburg. Im Rahmen einer Neukonzeption des Bahnhofs und seiner Umgebung war ein optimales Beleuchtungskonzept wichtig, das beim neugestalteten Bahnhof modernen Mobilitäts- und Energieanforderungen gerecht werden sollte.
Durch den Ausbau des Haseuferweges ist für Einwohner der Stadt Osnabrück eine bessere Anbindung durch Rad- und Fußwege zwischen der Innenstadt und den Außenbezirken entstanden. Die Außenbeleuchtung der zwei Unterführungen sorgt nicht nur für Orientierung und Sicherheit, sondern widersteht auch extremen Witterungseinflüssen.
Der lichte Bau mit seinem markanten Vordach fügt sich nicht nur elegant in das Straßenbild ein, er verbindet seit 2011 auch den dahinter liegenden Stadtteil Damm mit der Innenstadt.
Die Neugestaltung der Außenanlage des Bürokomplexes „die welle“ in Frankfurt am Main ist eine städtebauliche Maßnahme mit architektonischem Rahmen und künstlerischem Objekt. Die Aluminiumskulptur umfasst sechs Teile, die die gesamte Länge des Freiraums zwischen den Hauptgebäuden wellenförmig durchfließen.
Naturnaher Außenraum – wenig Pflege, viel Vergnügen: Einen naturnahen Rückzugsort, mit dem er mehr Genuss als Arbeit hat, wünschte sich der Bauherr für die rund 170 Quadratmeter große Freifläche zwischen seinen beiden Wohnhäusern.
Der Ökonomiebau bildet einen Unterstand für einen Traktor im Umland von Berlin. Die Konstruktion ist auf das Nötigste reduziert und schafft es, eine schlichte – aber nicht simple – Lösung zu sein. Die Grundstruktur zeichnet die minimalistische Urform eines Hauses nach.
Der Kesselbrink ist eine der größten innerstädtischen Freiflächen in Bielefeld und stellt vor dem Hintergrund der historischen Nutzungen einen Hybrid dar - Platz, Park, Freifläche und Verkehrsraum. Für die Gestaltung der historischen Freifläche vor den Toren der Altstadt wurde ein innovatives Konzept gesucht.
St. Christoph Mainz - Wider des Vergessens: Neben der Sanierung der Bausubstanz von Kirchenruine und Turm war im Besonderen das Konzept und die Gestaltung der Flächen eine außergewöhnliche Herausforderung.
Little India, ein Stadtviertel Singapurs, das sich im südlichen Teil der Stadt befindet, lebt von der Symbiose aus Tradition, Moderne, Kunst und Technologie. Die mit Designpreisen ausgezeichneten neuen U-Bahn-Stationen Little India und Rochor nehmen diese Mischung gekonnt auf.
Das neue Behördengebäude, welches insbesondere die Passangelegenheiten und Aufenthaltsgenehmigungen regelt, sollte bürgerfreundlich und einladend sein. Sowohl städtbaulich, wie auch infrastrukturell sollte es den Stadtbereich vorbildlich aufwerten.
Die Planung der Außenanlagen des Umwelt-Technologie-Zentrums in Berlin- Adlershof erfolgte im Zusammenhang mit den Gebäudeplanern Eisele, Fritz, Bott,. Die mäanderförmig angeordneten 5-geschossigen Baukörper umschließen einen 20 m breiten Innenhof, der den Nutzern als Aufenthalts- und Veranstaltungsfläche zur Verfügung stehen soll.
Parallel zum Gleiskörper und zur Bahnhofstrasse gerichteter und langgezogener, 5-geschossiger Baukörper. Eine eingeführte Schräge, die auf die innere Struktur hinweist, prägt diesen Baukörper, der vielfältige Nutzungsmöglichkeiten und Durchsichten zulässt.