Beim Bau des Notall- und Intensivzentrums des Klinikums Hochsauerland wurde nicht nur Wert auf hochwertiges medizinisches Equipment gelegt, sondern auch auf eine wohnliche, patientenfreundliche Architektur.
Die Zahnarztpraxis Dr. Buchwald & Partner erstreckt sich entlang des Debstedter Weges in Bremerhaven. Die räumliche Kapazität des Ensembles aus zwei Gebäuden reichte zuletzt nicht mehr aus, so dass dieses in südwestlicher Richtung um einen neuen Baukörper erweitert wurde.
Der neue Rettungstrakt auf dem Areal des Spitals Lachen (SZ) sieht nicht nur viel besser aus als der Alte, er ist auch funktionaler und ökologischer. Eine hinterlüftete Fassade mit guter Wärmedämmung und das Photovoltaikdach machen es möglich.
Die Erweiterung des Universitätskrankenhauses Tartu umfasst drei neue erweiterbare Einheiten für den Krankenhauskomplex, der über mehrere Jahrzehnte hinweg gebaut wurde. Zwei neue Einheiten, das Kinderkrankenhaus und die ambulante Chirurgie, sind in der Erweiterung dieser Klinik untergebracht.
Das BDC ist als Start-Up Zentrum für Medizintechnologie entwickelt und bietet den Mietern einen hohe Flexibilität in der Nutzbarkeit der Räume und deren Zusammenschaltbarkeit. Ein wichtiger Teil der gemeinschaftlichen Flächen ist die Kommunikationszone, die sich über alle Geschosse hinweg erstreckt und Kreativität und Gemeinschaft fördert.
Das 82.000 qm große Anna-Seiler-Haus ist seit 2023 das neue Hauptgebäude des Universitätsspitals Bern. Die komplexen Betriebsabläufe sind wie eine Stadt räumlich kompakt organisiert und funktional flexibel anpassbar. Das Prinzip meine Stadt, mein Quartier, meine Straße, mein Zuhause unterstützt die Orientierung aller Nutzenden.
Das Future Health Lab in Wien bietet Freiraum für kreative Kooperationen. Beim Bodenbelag fiel die Wahl auf Teppichfliesen von Interface, die perfekt mit dem an vielen Stellen prägnanten Sichtbeton harmonieren.
Therapiehalle Orthopädische Klinik Tegernsee mit direktem Seezugang als Vermittler zwischen Bestandsgebäuden, See und ufernahen Ortschaften. Das Therapiezentrum einer Rehaklinik ist in nachhaltiger und energieeffizienter Holzbauweise naturnah errichtet. Ein niederschwelliger, freundlicher Ort der Heilung.
Die Arbeit zeigt einen Entwurf für ein Geburtshaus am Brunnenmarkt in Wien, ein Ort geprägt von kultureller Vielfalt. Das Haus wird zu einem Ort der Gemeinschaft und der Aufklärung für ein tabuisiertes Thema. In Anlehnung an das Thema ist das Gebäude ein Hybrid aus einem Stahlbetonskelett und vorgefertigten Stampflehm-Sandwich-Elementen.
Neubau einer Einheit mit fünf Stationen für den Ordens San Juan de Dios in Ciempozuelos bei Madrid. Das Sozial- und Gesundheitszentrum bietet Menschen mit geistigen Behinderungen ein warmes und sicheres Zuhause.
Im Süden der niederösterreichischen Landeshauptstadt entsteht bis zum Frühjahr 2023 das Gesundheitszentrum St. Pölten, das Raum für rund 40 Ordinationen anbietet.
Konzept der Tierklinik am Fuchsberg: Strohgedämmte Holzbauweise, energieeffizient mit Solarenergie und Regenwassernutzung, tierfreundliches Design, modernste medizinische Technologie. Ästhetik, Funktionalität und Umweltverträglichkeit vereint.
Das Solebad bildet gemeinsam mit Kurklinik, Hotel und Kursaal ein Gebäudeensemble in der Kurstadt Bad Wimpfen. Um die bestehende Anlage aus den 70er Jahren fit für die Zukunft zu machen, wurde das Heilbad im Duktus des bestehenden Bades atmosphärisch umgestaltet und erweitert sowie die komplette Bädertechnik erneuert.
Die Erweiterung der Klinik bietet nicht nur mehr Platz, auch die Ausstattung diverser Abteilungen wird im Zuge der Baumaßnahmen auf den neuesten Stand gebracht.
Der 2022 fertiggestellte Neubau für Labordiagnostik liefert wichtige und standortnahe Laboranalytik und unterstützt die benachbarte Universitätsklinik Marien Hospital Herne genauso wie weitere Krankenhäuser der St. Elisabeth Gruppe.
Sowohl bei der modularen Holzbauweise als auch bei der Fassadenbekleidung aus Trespa®-Platten – die zu 70 % aus Naturfasern bestehen – kommen nachwachsende Rohstoffe mit niedrigem Bedarf an grauer Energie zur Anwendung.
Das Großprojekt am Klinikum Kulmbach realisiert in drei Bauabschnitten den Umbau und die Erweiterung des Klinikums. Neben zwei neuen Gebäuden wird im Zuge der Maßnahmen der Bestand modernisiert und neu strukturiert. Der erste Bauabschnitt - Neubau Süd - wurde im Jahr 2020 fertig gestellt. Der zweite Bauabschnitt ist bereits in Ausführung.
Reha-Klinik | Unfallkrankenhaus Berlin. Der Entwurf schafft den Spagat zwischen Eigenständigkeit u. Einordnung in den hist. Campus. Die 5 Segmente des Baukörpers zitieren die klass. Formensprache der denkmalgeschützten Bauten mit ihren Mittel- u. Seitenrisaliten.
Mit dem Chiemseehospiz in Bernau ist ein vertrauensvoller Ort entstanden, der künftig zehn Bewohnern ein Zuhause bieten wird. Der Neubau fügt sich behutsam in seine Umgebung ein, greift die Formsprache der benachbarten Bebauung auf und interpretiert diese neu.
Das Wohnhaus eines ehemaligen Vierseithofes stammt aus dem Spätbarock (Mitte 18. Jahrhundert) und wurde behutsam saniert, sowie mit einem Erschließungsanbau erweitert. Um den baulichen Anforderungen für die Tagespflege und auch dem historischen Kontext gerecht zu werden, musste das räumliche Konzept neu gedacht werden.
Die Neustrukturierung umfasst die Allgemeinpsychiatrie, die Sucht- und Geriatrische Psychiatrie, die Krisenintervention und ein Pflegeheim. Die Neu- und Umbauten in Zusammenspiel mit den funktionalen und therapeutischen Strukturverbesserungen wurden innerhalb eines denkmalgeschützten Quartiers umgesetzt.
Im NCT finden interdisziplinäre Krebsforschung und -therapie unter einem Dach statt. Eine zweigeschossige Halle bietet Raum für Aufenthalt und Kommunikation. Herzstück ist das kleeblattförmige Forschungscluster - vier innovative Säle für OP und Bildgebung. Das Kleeblatt prägt auch Innenraum und Fassade und stiftet Identität für das ganze Haus.