Der Entwurf der Arbeitsgemeinschaft MAGK illiz bricht das Bauvolumen in L-förmige Körper, die so ineinander verschachtelt sind, dass in den Zwischenräumen unterschiedliche Orte und Freiräume zum Spielen und Lernen gebildet werden
Umbau eines 2-geschossiger Gemeinschaftssaal in eine Kita für ca. 80 Kinder. Insgesamt wurden 7 Räume für Kinder, eine Vollküche, 3 WC-Anlagen und ein Beh.-WC, 2 Garderoben und ein Personalraum realisiert.
Die goldene Stadt Prag mit ihren historischen Gebäuden ist Anziehungspunkt für jeden Traditionsliebhaber. Auch der Kindergarten Prag 3 wurde in seiner ursprünglichen Bausubstanz erhalten und nur im Bereich der zwei großen Sanitärräume komplett renoviert. Die Fertigstellung erfolgte pünktlich im August 2009.
Im Jahr 2003 begann die umfassende Instandsetzung und Neugestaltung der KITA »Abenteuerland«. Die Architekten und Bauherren realisierten einen Entwurf, der den Anforderungen der Erzieherinnen, Elternvertreter und Kinder gleichermaßen gerecht wird.
Aufgrund der problematischen Bodensituation mußte das gesamte Gebäude auf Pfählen gegründet werden. Diese Gründungsmethode erforderte für die Dämmung der Bodenplatte eine innovative Lösung.
Wer kann eine Kindertagesstätte besser planen als junge Mütter, die gleichzeitig als Architektinnen tätig sind? So geschehen im südwestlich von Aarhus gelegenen Kolt, einer Kleinstadt in Midtjylland.
Im Zuge des Neubaus des Krankenhauses Siloah wird die Kita Stadionbrücke an einem anderen Standort in der Ricklinger Straße in Linden-Süd als Passivhaus neu errichtet
Der Entwurf für die Kindertagesstätte mit 75 Plätzen liegt die Zielstellung zu Grunde, den vorhandenen Baumbestand weitgehend zu erhalten und den Kindern eine möglichst große Freifläche für Spiel und Bewegung anzubieten. Konzipiert wurde deshalb ein zweigeschossiger Baukörper mit einem begrünten Flachdach.
Funktionale, von innen farbig gestaltete Boxen treten aus der dunklen Fassade des langen 1-geschossigen Baukörpers hervor und lockern den diesen auf. Hell gebeizte Fichtenholzmöbel wurden eigens für die Krippe entworfen und integrieren sich multifunktional in das Konzept.
Seit mehreren Jahren bestand in der Kirchgemeinde Dresden-Briesnitz der Wunsch, eine evangelische Kindertagesstätte zu errichten. Mit der Bildung des Kirchspiels Dresden West ergab sich die Möglichkeit, das bis dahin nur wenig genutzte Gemeindehaus der Heilandskirchgemeinde zu einer Kindertagesstätte umzubauen.
Kayser Architekten gewannen 2007 den geladenen Wettbewerb KITA St. Maria. Aufgabe war das bestehende 2-geschossige Schwesternwohnheim zu einer KITA mit 2 Regel- und 3 Krippengruppen umzubauen. Kernidee war eine neue Erschliessungsachse die Straßenseite und Garten und die beiden Geschosse verbindet.
Entsprechend der Wettbewerbsaufgabe war eine planerische Lösung mit hohem Anspruch an Funktionalität und Gestaltung und an den Umwelt- und Klimaschutz erarbeitet worden.
Das Kinderhaus ist der erste realisierte Teil einer geplanten Gesamtanlage, die auch ein Schulgebäude und eine Sporthalle sowie die zugehörigen Freianlagen umfasst.
Das Gebäude stellt eine Gegenwelt zu der eher nüchternen Zweckarchitektur der Umgebung dar ? ein sich frei entwickelnder Baukörper, der wie ein solitärer Edelstein in der Wiese liegt.
Der Neubau der Kindertagesstätte ist der erste Erweiterungs-Bauabschnitt des Darmstädter Lichtenberg Gymnasiums (vormals Ludwigs-Oberrealschule "LuO") auf seinem Weg zu einer Internationalen Begegnungsschule (IBS) mit einer zweisprachigen deutsch-englischen Bildung vom Kindergarten bis zum Abitur.