Der Kindergarten im österreichischen Wördern wurde auf einem Grundstück mit zahlreichen alten Bäumen und Blick auf den Wienerwald errichtet. Dabei wurde Wert daraufgelegt, dass sich der Kindergarten in seine Umgebung einfügt: viel unbehandeltes Holz, große Fenster, natürliche Formen und ein Linoleumboden von Forbo aus nachwachsenden Rohstoffen.
Der Entwurf des Kinderhauses setzt als Kopfbau ein dreigeschossiges Gebäude mit Satteldach in Massivbauweise. Ein Verbindungsflur mit Flachdach erschließt auf dem hinteren Gelände drei Pultdach-Gruppenhäuser in Holzbauweise.
Spannende Sichtbeziehungen zwischen den Räumen, unterschiedliche Farben, Formen und Oberflächen, Erlebnisnischen für mehr Abwechslung - all das und vielen mehr bietet die neue Kindertagesstätte in Mahlsdorf, welche KLEUSBERG in Modulbauweise realisiert hat.
Die Sonja Kill Inklusionskindertagesstätte von Heilig Kreuz in Bonn Bad Godesberg bietet Kindern im Alter von 3 Monaten bis 6 Jahren einen Ort der Gemeinschaft.
Im Zuge umfangreicher Renovierungsarbeiten wurde die vom örtlichen DRK betriebene Einrichtung mit einem hochwertigen Bodenbelag sowie einer praktischen Wandschutzlösung von Gerflor ausgestattet.
In der Kita Lahrer Pünktchen auf dem ehemaligen Areal des alten Kinos gibt es 40 Ganztagesplätze, davon 10 Krippenplätze für Kinder unter 3 Jahren in der Nestgruppe und 30 Plätze für Kinder ab 3 Jahren in einem offenen Spielbereich.
Der ellipsenförmige eingeschossige Rundbau mit begrüntem Dach und mit einer Grundfläche von rund 1.000 Quadratmetern ist Teil des innovativen Alnatura-Campus im Südwesten der Stadt.
Der bestehende Kindergarten St. Felicitas wurde erweitert und zu einer fünfgruppigen Kindertageseinrichtung mit Neubau Familientreff ausgebaut. Die Integration des bestehenden Gebäudes in einen Gesamtentwurf, sowie die übergreifenden Nutzungsanforderungen sowohl des Familientreffs, als auch der Kita, stellten die planerischen Herausforderungen dar.
Beim Schulkindergarten Stromboli ist das Thema der Inklusion und der Kooperation prägend. Projektziele: hohe Aufenthaltsqualität. Hoher energetischer Anspruch. Holzbauweise. Einsatz erneuerbarer Energien - Ziel der Energieautarkie. Gesundheitlich unbedenkliche Baustoffe.
Das Kinderhaus fügt sich in das Ensemble aus denkmalgeschützter St. Josef Kirche und Pfarrhaus als dritter Baustein. Die Nutzungen gruppieren sich im Wechselspiel zwischen Offenheit und Geborgenheit zu einem Kinderdorf im grünen Garten, dabei orientieren sich die Häuser jeweils zur gemeinsamen Mitte und schaffen ein neues Quartier.
Qualität mit kleinem Budget. Holz dominiert sowohl konstruktiv als auch im Innenausbau. Die Fassaden sind mit naturbelassener Weißtanne verkleidet, ergänzt durch ein sanftes Blau an Innen- und Außenwänden.
Die Kindertagesstätte wurde als „Skulptur im Grünbereich“ konzipiert. Das Gebäude bildet einen geschützten Hof, der die Kinder zum Spielen einlädt und sie gleichzeitig vor Nachbarschaftsbebauung und öffentlichem Straßenraum schützt. Die Kita wurde im Passivhaus-Stil gebaut. Gebäudeform und Ausrichtung zielen auf Minimierung des Energiebedarfs ab.
Die Planung und Umsetzung der Kita in der Kammgarnspinnerei zeichnet eine klare Formensprache, im Sinne von Form folgt der Funktion, aus. Dabei wurden Anforderungen zum Nutzen der Kinder beachtet und weiterentwickelt. Die überdachte Außenspielfläche ermöglicht es den Kindern selbst bei extremer UV Belastung, Regen oder Frost im Freien zu spielen.
Eingeschossiger Neubau aus sechs blattförmigen Segmenten mit Gruppenraum, rundem Schlaf- und Sanitärraum, durch Spielflure verbunden. Vier „Blätter“ überdecken die Kindertagesstätte, zwei die Sozialtherapeutischen Schultagesgruppe (STT). Die Raumstrukturen sind flexibel nutzbar und widerspiegeln das pädagogische Konzept.