Bei diesem Projekt in einem vergessenen Stadtviertel in Magdeburg wird ein Relikt längst vergangener Zeiten verwandelt in einen Ort für Alle. Es entsteht ein Leuchtturm mit einem Funken, welcher die Umgebung katalysiert. Der Bestand soll erhalten bleiben und die verschieden geschichtlichen Epochen daran ablesbar bleiben.
Inmitten von Brachland und Leerstand steht ein Relikt längst vergangener Zeit. Ich möchte dieses Sudhaus in einen Ort für Alle verwandeln. Der Bestand soll dabei als solcher erkennbar bleiben. Das Gebäude wird zu einem Geflecht aus der ablesbaren Vergangenheit und den neuen gezielten Eingriffen. Es ist eine zärtliche Radikalität.
Das HopeCenter ist ein vielseitiger Treffpunkt für alle Altersgruppen, der Austausch, Lernen und Kreativität fördert. Mit seinem Fokus auf Nachhaltigkeit und innovativen Nutzungskonzepten trägt es zur sozialen und kulturellen Entwicklung bei und verbindet zeitgenössische Architektur mit den Bedürfnissen der Gemeinschaft.
Der Waldkindergarten besteht aus 2 Gruppen. Jede Waldkindergartengruppe besteht aus einer Unterstand-, Material- und Sanitärhütte. Winkelförmig angeordnet beschreiben die Bauteile schützende Außenräume.
Der neue Erweiterungsbau des bestehenden Kulturzentrums, als Nutzungshybrid konzipiert, erweitert das kulturelle Angebot des E-Werks um einen Jugendtreff, eine freie Fahrradwerkstatt und eine Open-Air Bühne mit Biergarten.
Die Planung und Umsetzung der Kita in der Kammgarnspinnerei zeichnet eine klare Formensprache, im Sinne von Form folgt der Funktion, aus. Dabei wurden Anforderungen zum Nutzen der Kinder beachtet und weiterentwickelt. Die überdachte Außenspielfläche ermöglicht es den Kindern selbst bei extremer UV Belastung, Regen oder Frost im Freien zu spielen.
Nach einem Erdbeben im Küstenort Chamanga, Ecuador planten und bauten Studierende der Hochschule München, der Portland State University und lokale Architekten im Rahmen eines DesignBuild Projektes ein Kulturzentrum. Der zweigeschossige erdbebensichere Neubau wurde mittels lokalen Ressourcen wie Bambus, Holz und Lehm erbaut.
Flüchtlinge sind nach ihrer Ankunft in Deutschland durch bürokratische Abläufe zu einer langen Zeit der Passivität verurteilt. In der Landeserstaufnahmeeinrichtung auf der Konversionsfläche der ehemaligen amerikanischen Kaserne Spinelli Barracks in Mannheim sind sie nur mit dem Nötigsten gut versorgt. In dieser Situation setzt das Projekt an.