Das Haus der Naturwissenschaften ist geprägt von einer auffälligen Glasfassade, die von transparenten Fenstern und zwei sichelförmigen Ausschnitten für den Eingangsbereich und die Dachterrasse unterbrochen wird.
Im Zuge der Generalsanierung der denkmalgeschützten Grundschule Haimhauser Straße in München wurden 25 elegante Brandschutztüren mit freiem Glasumfeld eingebaut. Die Sonderlösung leitet die Lasten über die Verglasung in ertüchtigte Wände ab – eine technisch anspruchsvolle Umsetzung, die Ästhetik und Funktion vereint.
In Gelsenkirchen hat KLEUSBERG ein neues Oberstufengebäude für etwa 200 Schüler:innen errichtet. Der moderne Bau mit einer Bruttogrundfläche von 3.350 m² wurde in modularer Bauweise umgesetzt und zeichnet sich durch eine funktionale sowie architektonisch anspruchsvolle Gestaltung aus.
Die „Rote Schule“ in Grimma – ein denkmalgeschützter Bau aus dem Jahr 1899 – wurde im Rahmen moderner Brandschutzmaßnahmen behutsam saniert. Ziel war es, neue Fluchtwege zu schaffen, ohne das historische Erscheinungsbild zu beeinträchtigen.
Seit dem Wiederaufbau in den in den Jahren 1957 bis 1964 wird der Prachtbau vor allem von der Universität und der Universitätsbibliothek Mannheim genutzt. Im Rahmen der denkmalschutzgerechten Sanierung wurde nun der gesamte Bereich zwischen Aula, Verbindungsbau und Kunstturm seit dem Jahr 2016 grundsaniert.
Das IBA-Modellprojekt steht für konsequent regionalen Holzbau und konstruktive Einfachheit. Zum Einsatz kam nur unbehandeltes Konstruktionsvollholz aus regionalem Schadholz. Der Erweiterungsbau ruht auf 84 Lärchenstämmen aus dem Forst Sondershausen. Zwei neue Flügel ergänzen das sanierte Bestandsgebäude mit funktionalen, teils unbeheizten Zonen.
Das Ganztagesgebäude mit Mensa und Bibliothek bildet das neue Zentrum für Realschule und Gymnasium in Trossingen. Entstanden ist ein Begegnungsraum für Austausch, Kreativität, Veranstaltungen und Spielraum. Multifunktional werden hier vielfältige Raumangebote für Rückzug und Austausch geboten.
In diesem Pavillon aus einer vollständig vorfabrizierten, elementierten Holzkonstruktion gibt die EXPERIMENTA Heilbronn in einer Ausstellung Einblicke zum Thema KI. Der sinnlich erfahrbare Raum und die Haptik des natürlichen Materials setzen einen Kontrapunkt zur Körperlosigkeit Künstlicher Intelligenz.
In direkter Nachbarschaft zum Berliner Regierungsviertel wird das unter Denkmalschutz stehende Robert-Koch-Forum zur Hochschule „Hertie School of Governance“ umgebaut. Die historische Bausubstanz wird nicht bloß saniert, es entsteht ein kompletter Umbau/Neubau, um zukünftig die Nutzung für Lehre und Forschung zu sichern.
Statt jahrhundertelanger militärischer und architektonischer Tradition betonen diese Gebäude und ihre Fassaden in P.10 Prefaweiß mit horizontal geprägten Falzlinien auf dem Militärgelände in Corvara einen Imagewandel.
Technisches Schulzentrum Die bestehenden Fenster- und Fassadenelemente der Schule entsprachen nicht mehr den Wärme- und Schallschutzanforderungen. Die neue Fassade wurde als vorgehängte hinterlüftete Fassade ausgeführt, die Außenwände gedämmt und mit Klinkerriemchen verkleidet. Die EDV-Infrastruktur wurde erneuert sowie der Brandschutz ertüchtigt.
Die neu ausgebaute und sanierte Grundschule Bobitz in der gleichnamigen Gemeinde in Mecklenburg-Vorpommern beging im Oktober 2024 im neuen Atrium des Komplexes ihre offizielle Wiedereröffnung. In diesem Teil des Bauwerks sorgen eine ganze Reihe von Baffeln, Deckensegeln und Wandabsorber von Rockfon dauerhaft für eine gute Akustik.
Die innovative und nachhaltige FDT Dachbahn, ziert nun die Jakob Gretser Schule in Markdorf. Mit dieser Dachbahn wurde die perfekte Grundlage geschaffen, um nicht nur ein angenehmes Lernumfeld für die Schüler der Jakob Gretser Schule zu schaffen, sondern sie trägt einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz bei.
Auf dem Grundstück an der Weißenfelser Straße im Stadtteil Plagwitz ist die Errichtung eines Neubaues für das Early Childhood Centre der Leipzig International School geplant.
Beeindruckende Schule mit Fokus auf die Gemeinschaft. Alle Klassenräume verfügen über große Fenster, um einen starken Bezug zum Außenraum herzustellen. Ein großer Teil der Außenfassaden ist mit Rockpanel-Fassadentafeln verkleidet.
Die neue Grundschule Karlsfeld ergänzt ein bestehendes Campusareal. Die Architekten verweben Freiraum und Gebäude in graduellen Abstufungen miteinander und gestalten ein Areal, das Schule als Lebensort begreift. Die Hauptfassade mit dynamisch wirkenden Vor- und Rücksprüngen gibt der Schule ein charakteristisches Äußeres und eine eigene Identität.
Die Berlin Metropolitan School in Berlin-Mitte ist ein Umbau und Erweiterung eines Schulgebäudes aus der DDR-Zeit in Plattenbauweise unter Verwendung einer vorgefertigten Holzleichtbaukonstruktion.
In der historischen Remise wurde die Mensa mit ökologischen Materialien und flexiblen Einbauten für vielfältige Nutzungen erweitert.Leuchtende Farbflächen machen den Sonnenverlauf im Speisesaal sichtbar. Ein skulpturales Spielhaus, ursprünglich als Lager geplant, bietet den Kindern mit Sitznischen und Bühne einen Rückzugs- und Spielort.
Das Cecilien-Gymnasium Düsseldorf wurde um einen Neubau erweitert. Der Neubau umfasst Klassen-, Fach-, Multifunktionsräume und eine Mensa. Das Gebäude ist barrierefrei und energieeffizient, nutzt Regenwasser zur WC-Spülung.
Mit dem neuen Umweltbildungszentrum Augsburg ist ein Lernort zur nachhaltigen Entwicklung entstanden, der verschiedenen Einrichtungen der Stadt als Anlaufstelle, Plattform und Treffpunkt dient. Zugleich ist das Gebäude ein direktes Anschauungsbeispiel dafür, wie ästhetisch energieeffizientes und nachhaltiges Bauen sein kann.
Der Schulneubau ist als Holzskelettbau komplett barrierefrei konstruiert. Die Gebäude heben sich leicht von Ihrer Umgebung ab und erzeugen durch die Pufferzone des Umgangs einen geschützten Innenbereich zum Lernen und durch die Setzung im Zusammenspiel mit dem Bestand eine bergende Hofsituation für die SchülerInnen.
Der dreigeschossige Neubau beinhaltet neben sechs Klassenzimmern mit sich angliedernden Differenzierungsräumen, einem Werk-, Kunst- und Musikraum sowie einer Schulbibliothek eine Ganztagsbetreuung und Mensa inklusive Aufwärmküche. Der Innenraum der Schule entspricht den Anforderungen an moderne pädagogische Konzepte.
Das Konzept zur Erweiterung eines Schulgebäudes fördert durch offene Raumstrukturen individuelle Entwicklung und Austausch unter Schülern. Die Splitlevel-Architektur maximiert Tageslicht und Kommunikation, bietet Rückzugsmöglichkeiten und gewährleistet Barrierefreiheit. Holzbau bietet ökologische Vorteile und verbessert das Raumklima.
Das Texoversum setzt sich als kraftvoller und gleichzeitig kommunikativer Baustein in das städtebauliche Gefüge der Hochschule. Das Entwurfsthema textiles Bauen spiegelt sich sowohl strukturell in der internen Verwebung der Funktionen wider, als auch in der repräsentativen identitätsstiftenden Gebäudehülle.
"Wenn man Entscheidungen treffen muss, braucht man nicht Zeit, sondern Mut." Und genau dies zeigt die Arbeit mit dem Umgang dieses Zeitdenkmals welches sich hinsichtlich der aktuellen Lage weiterentwickeln muss und die Probleme unserer Zeit mit mutigen Schrittes zu lösen.
Das viergeschossige Gebäude verfügt über eine Nutzfläche von rund 7.600 Quadratmetern. Es gliedert sich in einen erdgeschossigen Bereich mit Technikum, das aus verschiedenen, ihrer Funktion entsprechend optimierten Baukörpern besteht, die mit einer umlaufenden Dachfigur zusammengefasst werden.
Ein Schiff im Auwald: Der Bildungscampus Heidemarie Lex-Nalis versteht sich als gesamtheitlich integrative Bildungseinrichtung für Kinder von 0-10 Jahren.