Die erste Berliner Kindertagesstätte in Holzbauweise mit durchgehend autismussensibler Gestaltung wurde von D:4 Architektur geplant. Sie bietet Platz für 70 Kinder und verbindet nachhaltiges Bauen mit einem inklusiven Raumkonzept. Architektur und Gestaltung fördern eine sinnesfreundliche, individuelle Entfaltung.
Die Oberschule fügt sich nahtlos in das städtebauliche Gefüge der ehemaligen Sächsischen Maschinenfabrik ein und transformiert die Brachfläche in einen zukunftsorientierten Bildungsstandort. Der kompakte Bau mit einer klar strukturierten Raumkonfiguration entwickelt eine dynamische Bildungseinrichtung, die integrative Lernmöglichkeiten fördert.
Die Masterthesis befasst sich thematisch mit der Verbindung von Naturraum und Architektur im Kontext des Wattenmeers. Hierfür wird der Neubau eines Zentrums auf der Insel Amrum entworfen, welches sich sehr sensibel in die umgebende Landschaft einfügt. Das Gebäude ist typologisch eine moderne Neuinterpretation der regionaltypischen Langhäuser.
Es entsteht eine 5-zügige inklusive KiTa. Die Erschließung und die Außenanlagen sind barrierefrei geplant. Das Kirchenschiff ist der zentrale Ort. Das Highlight ist die Foliendecke, die die thermischen Rahmenbedingungen für eine KiTa Nutzung ermöglicht. Das ermöglicht ein schönes Raumklima und durch die Transparenz bleibt der Kirchenraum erlebbar.
Mit dem gläsernen Atriumgebäude BSS des Departements Biosysteme der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETHZ) ist ein identitätsstiftender Labor- und Forschungsbau für interdisziplinäre Zusammenarbeit an präsenter Stelle auf dem Wissenschaftscampus Schällemätteli in Basel fertiggestellt worden.
Mit dem neuen Umweltbildungszentrum Augsburg ist ein Lernort zur nachhaltigen Entwicklung entstanden, der verschiedenen Einrichtungen der Stadt als Anlaufstelle, Plattform und Treffpunkt dient. Zugleich ist das Gebäude ein direktes Anschauungsbeispiel dafür, wie ästhetisch energieeffizientes und nachhaltiges Bauen sein kann.
Die Schulerweiterung Knöllgasse in Wien antwortet auf Stadtverdichtung, integriert eine Mittelschule und bewahrt Grünräume. Ein Mittelbau verbindet Alt und Neu, ermöglicht flexible Nutzung und fördert den Austausch zwischen den Schulen. Holz prägt die Konstruktion für nachhaltiges Lernen, betont Recyclingfähigkeit und Umweltschutz.
Das Konzept zur Erweiterung eines Schulgebäudes fördert durch offene Raumstrukturen individuelle Entwicklung und Austausch unter Schülern. Die Splitlevel-Architektur maximiert Tageslicht und Kommunikation, bietet Rückzugsmöglichkeiten und gewährleistet Barrierefreiheit. Holzbau bietet ökologische Vorteile und verbessert das Raumklima.
Im vergangenen Herbst öffnete das staatliche Gymnasium Rakvere seine Türen für 540 Schüler. Aufgrund der spannenden Lage des Grundstücks wollten die Architekten ein pavillonartiges Gebäude schaffen. Dank der Fassade, in die abwechselnd Thermoholz und Glas verbaut wurde, und dem mit Mauerpfeffer bewachsenen Schrägdach, ist dies wirklich gelungen.
Das im Jahr 2023 eröffnete Gebäude des Staatlichen Gymnasiums Pelgulinna ist das 26. der fertiggestellten Schulgebäude. Das Holzgerippe aus thermisch behandeltem Holz von Thermory an der Fassade ist die Visitenkarte des Gebäudes.
Das Holz-Stroh-Wandsystem von EcoCocon bildet die Gebäudehülle und ist eine der Schlüsselkomponenten für den Erfolg des Projekts der Schulerweiterung der Feldballe Friskole in Rønde.
Das neue 42 Millionen Pfund teure Studentenzentrum an der Queen’s University Belfast (QUB) bietet hochmoderne Einrichtungen für Studenten in einer umweltfreundlichen Umgebung von Knauf Ceiling Solutions.
Mit dem gläsernen Atriumgebäude BSS des Departements Biosysteme (D-BSSE) der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETHZ) ist ein identitätsstiftender Labor- und Forschungsbau für interdisziplinäre Zusammenarbeit an präsenter Stelle auf dem Wissenschaftscampus Schällemätteli in Basel fertiggestellt worden.
Das Gebäude ist als konventionelle Massivkonstruktion gebaut. Die Außenwände im Erdgeschoss besitzen eine Klinkerfassade. Die Dachränder des Erdgeschosses und die Fassaden im Obergeschoss sind mit vertikalen Keramikelementen bekleidet. Die Förderschule ist größtenteils eingeschossig umgesetzt worden.
Errichtung einer 5,5-zügigen Grundschule als Clusterschule mit Ganztagesbetreuung, Mensa u. Verwaltungsräumen. Erster Baustein eines neuen Stadtquartiers. Räumliche Organisation der Jahrgangscluster jeweils um eine zentrale Clustermitte mit Anschluss an einen Innenhof. Zentrales vertikales Erschlie- ßungselement als Atrium mit Sitztreppenanlage.
Die Artistik-Akademie ist ein Ort für angehende und professionelle Künstler:innen, der Raum für Begegnungen, Workshops und Weiterbildungen bietet. Das Zirkus Dorf vereint kreative Vielfalt, Nachhaltigkeit und inspirierende Räume, um Künstler:innen zu fördern und das Bewusstsein für nachhaltige Entscheidungen im Holzbau zu stärken.
Neubau eines zukunftsweisenden Forschungsgebäudes auf dem Campus der TU Braunschweig. Entsprechend der Forschung am ZELUBA® lag der Fokus bei der Planung auf einer modularen Bauweise und der Verwendung von nachwachsenden Rohstoffen in Kombination mit konventionellen Werkstoffen.
Der Erweiterungsneubau ergänzt die bestehende Förderschule mit Schwerpunkt Sprache für rund 220 Schüler aus den 1960er-Jahren um zusätzliche Unterrichtsräume, eine Mensa mit Aufwärmküche, sowie eine Einfeld-Turnhalle und ein großzügiges Foyer als Aula und Mehrzweckraum.
Nachhaltige Schulerweiterung - Qualität in Raum und Materialauswahl ist die Grundlage für eine gute Bildungsumgebung und ein nachhaltiges Gebäudekonzept. Als heller und offener Lernort wird der Neubau zukünftig für die drei Oberstufen-Jahrgänge zur Heimat auf Zeit.
Die bestehende Schule wird erweitert zu einer Gemeinschaftsschule mit der Möglichkeit, Lernen und Bildung neu zu denken und zeitgemäß umzusetzen. Weil das ursprüngliche Schulgebäude bereits Ideen von flexiblen Lernzonen und lebendigen Freiräumen beinhaltet, bleibt es erhalten und dient als Formgebung für neue Lerncluster im Neubau in Holzbauweise.
Die Aufgabe lautete, den städtischen Kindergarten um ca. 500 Quadratmeter mit zwei Gruppen und Nebenräumen zu erweitern. Der Anbau wurde auf einem schmalen Areal zwischen Bestand und Straße, das bisher als begrünte Abstandsfläche diente, in Holzbauweise errichtet. Verblendet wurde der Holzbau mit Klinkerriemchen. Ein Alleinstellungsmerkmal.
Beim Schulcampus Oberding entstand ein Gebäudekomplex in Holz- bzw. Holzhybridbauweise mit 4 versetzt aneinandergereihten Baukörpern, der sich dem geschwungenen Verlauf einer Hangkante anpasst. Eine Besonderheit ist die über zwei Geschosse offene Aula mit Treppe sowie die hohe Grundrissflexibilität.
Das Institut für Grenzforschung ist sowohl ein Ort der Forschung als auch der Vermittlung. Es soll ein Rahmen für die verschiedenen Betrachtungsfelder territorialer Grenzen sein und sucht nach einem übergeordneten Narrativ, um eine räumliche Metapher für das Gebäude zu entwickeln.
Obwohl das Saatgut-Archiv auf Spitzbergen viel Neugierde erregt, bleibt es für die Öffentlichkeit geschlossen. Das Besucherzentrum soll daher als Informationspunkt und Ausstellungsraum für die Öffentlichkeit dienen. Die spannende Gebäudeform überbrückt eine Schmelzwasserrinne und integriert sich in die einzigartige Topografie.
Im Hafenviertel Lindholmen in Göteborg stellt das neue technische Gymnasium mit seinem symbolträchtigen gezackten Dach und den Fassaden ein neues Wahrzeichen dar.
Der mathematisch-naturwissenschaftliche Campus Adlershof der Humboldt-Universität Berlin wird um das neue Forschungsinstitut IRIS (Integrative Research Institute for the Science) reicher.
Imponierende Formen – beeindruckende Akustik. Veranstaltungssaal eines Schulzentrums erstrahlt in neuem Glanz und überzeugt mit ausgeglichener Akustik.
Es gibt zahlreiche Montessorischulen, aber es existiert keine anerkannte Architekturform, die das pädagogische Prinzip überzeugend umgesetzt hat. Unser studentischer Entwurf soll einen Beitrag dazu darstellen. In Architektur die besondere Art des Lernens und der Interaktion umsetzten und ein weiteren Stimulus für die Aneignung von Wissen bilden.
Der Entwurf setzt sich mit der gezielten Umsetzung der Montessori Pädagogik in eine architektonische Form auseinander. Der spielerische Ansatz Bauklötze zu versetzen, schafft spannende Innen- und Außenbereiche zwischen den Klassenzimmern und verbindet verschiedene thematische Bereiche sowie kommuniziert zwischen ihnen.
Um eine einheitliche Ausbildung der Feuerwehr für die Waldbrandbekämpfung zu etablieren und nachhaltige Forstwirtschaft zu fördern, soll auf dem ehem. Flughafen Sperenberg das Kompetenzzentrum Wald entstehen. Der bestehende Hangar wird weitergenutzt und durch zwei nachhaltig konzipierte Holzbauten ergänzt. Es entsteht ein Ensemble aus 3 Gebäuden.